bastelbauer
Mitglied
Genau so ist es! Unter dem Chassis brauch ich min. 5cm. Drunter geht's nicht! Nach der Schleiforgie gestern am Sturz waren es dann am Ende nur noch 3cm.
Und wie geschrieben, der Bug muss "geschärft" werden!
Und noch ein Schwimmnudelboot aber als Sumpfkatamaran
- Ersteller des Themas bastelbauer
- Erstellungsdatum
-
- Schlagworte
- impeller katamaran schwimmnudel sumpfboot
Und wie geschrieben, der Bug muss "geschärft" werden!
D
Deleted member 1492
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Watt ihr Volt und ein richtiger Brotpeller dranne ......................
bastelbauer
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Eins nach dem anderen. Nicht verzetteln Zuerst sind die Kufen dran. Da liegt noch einiges im Argen. Dann schauen wir weiter.
Zuerst sind die Kufen dran. Da liegt noch einiges im Argen. Dann schauen wir weiter.
MT-Nord
Mitglied
Mein Vorschlag:
Nimm die Kufen, höhle sie aus und klebe nen Deckel wasserdicht drauf oder rein. Trennwände stehen lassen, damit die Seitenstabilität gegeben bleibt.
Deine Vollmaterialkufen sind einfach zu schwer.
Zusätzlich die Wasser-Kontaktflächen mit Glasfaser belegen. Zum Ausprobieren kannst du aber mit Epoxyharz streichen, abschleißend komplett glatt und eben verschleifen.
Arbeite eine Kufe ein, welche zusätzlichen Auftrieb erzeugen und ein Luftpolster bilden. Luft = keine Wasserreibung.
Die Bug- und Stufenrundungen sollten aerodynamisch sinnvoll geformt sein. Je sanfter die Rundung - selbst wenn sie etwas länger ausläuft - desto geringer der Auftriebswiderstand zur Gleitfahrt.
Du kannst auch probieren, die Kufen um 10-20% zu schmälern. Selbst wenn das Fahrzeug dadurch tiefer im Wasser liegt, bedeutet es weniger Reibung. Nahezu jeder Rennkat liegt anfänglich extrem tief im Wasser.
Behalte immer im Hinterkopf, dass Impeller-Jetantriebe nicht für den Bootseindatz geeignet sind. Hohe Strahlgeschwindigkeiten sind was für Jets. Schafft es dein Bolt also mit den Optimierungen aus dem Wasser, wirst du um einen Extrem-Leichtbau mit Balsa und GFK nicht herumkommen.
LG - MTN
Nimm die Kufen, höhle sie aus und klebe nen Deckel wasserdicht drauf oder rein. Trennwände stehen lassen, damit die Seitenstabilität gegeben bleibt.
Deine Vollmaterialkufen sind einfach zu schwer.
Zusätzlich die Wasser-Kontaktflächen mit Glasfaser belegen. Zum Ausprobieren kannst du aber mit Epoxyharz streichen, abschleißend komplett glatt und eben verschleifen.
Arbeite eine Kufe ein, welche zusätzlichen Auftrieb erzeugen und ein Luftpolster bilden. Luft = keine Wasserreibung.
Die Bug- und Stufenrundungen sollten aerodynamisch sinnvoll geformt sein. Je sanfter die Rundung - selbst wenn sie etwas länger ausläuft - desto geringer der Auftriebswiderstand zur Gleitfahrt.
Du kannst auch probieren, die Kufen um 10-20% zu schmälern. Selbst wenn das Fahrzeug dadurch tiefer im Wasser liegt, bedeutet es weniger Reibung. Nahezu jeder Rennkat liegt anfänglich extrem tief im Wasser.
Behalte immer im Hinterkopf, dass Impeller-Jetantriebe nicht für den Bootseindatz geeignet sind. Hohe Strahlgeschwindigkeiten sind was für Jets. Schafft es dein Bolt also mit den Optimierungen aus dem Wasser, wirst du um einen Extrem-Leichtbau mit Balsa und GFK nicht herumkommen.
LG - MTN
D
Deleted member 1492
Gast
Wie wäre es mit einem Alternativantrieb? Sowas z.B.: [url=https://img.fotocommunity.com/propeller-c04d8cc3-cc24-4b2f-92f9-fa445da96704.jpg?height=1080]Proppeler in gut[/URL]
D
Deleted member 17
Gast
So ist es, aber man muss aber berücksichtigen, dass der durch Schiffsschraube(n) angetrieben wird.
Ausser man hat wie Franz vier Stück auf dem Booti.
Nun ist es wie es ist, bin da ganz froh, dass ich einen konventionellen Motorträger habe.
Dadurch konnte ich verschiedene Antriebe testen. Seit zwei Jahren tut es ein 1.100 KV
Multicoptermotor mit einem Dreiblatt 9x7 Flugzeugpropeller an 3S.
Da ist bei mir aber von der Grösse des Propellers auch Schluss, ohne grössere Umbauten.
