Alles dann zusammengefügt sieht es dann so aus.
Als nächstes wird nun der hintere Schenkel am Bügel angelötet und die Servomotoren angekoppelt.
Zuerst aber nur mal nur einer.
Im Vergleich zu den vorigen Bildern kann man auch sehen, dass bzw welche Querstangen gekürzt oder entfernt wurden. Unter anderem auch eine der Haupt-Querstangen, da diese mit dem senkrechten Rohr unter dem jeweiligen Servo kollidierte .
Als maximalen Hub ermittelte ich dann dieses Bild.
Was jetzt folgt, ist der einmotorige Probelauf. Zugegeben, es ist ein Probelauf und von daher geht es mir nur um das Prinzip des gesamten Systems.
Also dulde ich momentan noch etwas großzügig das mechanische Spiel bei Lager- und Schiebebuchsen.
Wie das aussieht zeigen die beiden folgenden Videos. Der eingesteckte schwarze Draht stellt dabei ein Provisorium der oberen Spannstrebe dar.
....und wieder aufklappen.
Ganz gut zu erkennen war auch das zu gross geratene Spiel bei der Servoarm-mitnahme. Das ging nicht anders. Musste da eine einfache kupferdraht-kupferdraht-öse einsetzen, damit eine Hand für die Videoaufnahme frei war, während die andere den Servosteller bediente.
Auch gut in beiden Videos zu erkennen war auch dass der Endbogen nur tatsächlich bis zum vollen Ende eingeklappt werden könnte, da die obere schwarze Spannstange bereits am Servomptor anstieß .
Die Spannstange mal entfernt zeigt einen richtigen , möglichen Anschlag des Bogens.
Falls dies jetzt mal nicht beobachtet würde, hier nochmal das Foto vom eingeklappten Zustand . Wer genau hinsieht, erkennt eindeutig den Fehler.
Die senkrechte Laufhülse steht zu weit hinter der Soll-position um eine Spannstange des Verdecks für den oberen Dachteil, tragen zu können.
FAZIT:
Alles lief nach Plan - nur der Plan war Sch....
Nun heißt es dann also wieder denken .
LG Uwe