uwe_q
Mitglied
So, nun hab ich mich mal doch durch gerungen und diesen Thread eröffnet.
Normalerweise baue ich am liebsten in GFK, aber dieser Bootskörper wäre mir bei der Herstellung etwas groß und nicht so gut hantierbar. Wenn ich in GFK baue erstelle ich zuerst eine positiv-Form in Gips, daruf eine Lage GFK als negativ-Form, und dann zur Stabilität eine weitere Menge Gips oben drauf.
Danach wird alles umgedreht und "entkernt"... usw.
Bei einer Größe von 1,2 x 0,45 x 0,25 m als Modell, hätte der Klotz schon einiges gewogen.
Also entschied ich mich für eine Spanten-bauweise mit Sperrholz.
Ab in den Baumarkt, hab alles benötigte gleich in den passenden Massen zuschneiden lassen ( inkl. Heling ).
Als Material war nur 4mm Pappelsperrholz da ( ausser die Heling ) - okay muss gehen !
1,0m Bootslänge etwa sollte es werden, sollte !! ist dann aber auf unerdenkliche weise mehr geworden.
Die Heling ist 1,20m, da ich dies grad noch quer in mein Auto bekomme, also was solls, wird der Kahn eben 1,20 lang.
Ausser ein paar benötigte Zeichnungen für die Spanten bzw der Seitenansicht gibt es, und wird es auch keinen Plan geben. Das wird später irgendwie alles "vor Ort" entschieden.
Die Rumpfform sollte auch sehr einfach gehalten werden, am besten nur gerade Platten und kein gefutzel mit irgendwelchen Leisten aufkleben. Nach etwas Recherche im Netz fiel mir dabei eine Rumpfform besonders ins Auge, das der Kaiserboote.
Schlicht und einfach, was das Unterwasserteil betrifft. Das will ich etwa so machen.
Also viele viele Bilder reingezogen, und ab an den Zeichenblock.
Mit PC und 3D Software hab ich es nicht so, also wurden die Spanten in der alten "Paper-3D-Version" gezeichnet. A4-Blatt, Linieal, Zirkel etc .
Herausgekommen ist dann mein Spantenriss, welcher dann per Corel auf die entsprechende Größe gebracht, 12x ausgedruckt werden konnte.
Natürlich waren dann auch mittendrin die Druckerpatronen leer, denn Murphys Gesetz ist Immer dabei .
(sorry, wollte die Zeichnung noch drehen, aber der Upload wollte es nicht so wie ich )
Normalerweise baue ich am liebsten in GFK, aber dieser Bootskörper wäre mir bei der Herstellung etwas groß und nicht so gut hantierbar. Wenn ich in GFK baue erstelle ich zuerst eine positiv-Form in Gips, daruf eine Lage GFK als negativ-Form, und dann zur Stabilität eine weitere Menge Gips oben drauf.
Danach wird alles umgedreht und "entkernt"... usw.
Bei einer Größe von 1,2 x 0,45 x 0,25 m als Modell, hätte der Klotz schon einiges gewogen.
Also entschied ich mich für eine Spanten-bauweise mit Sperrholz.
Ab in den Baumarkt, hab alles benötigte gleich in den passenden Massen zuschneiden lassen ( inkl. Heling ).
Als Material war nur 4mm Pappelsperrholz da ( ausser die Heling ) - okay muss gehen !
1,0m Bootslänge etwa sollte es werden, sollte !! ist dann aber auf unerdenkliche weise mehr geworden.
Die Heling ist 1,20m, da ich dies grad noch quer in mein Auto bekomme, also was solls, wird der Kahn eben 1,20 lang.
Ausser ein paar benötigte Zeichnungen für die Spanten bzw der Seitenansicht gibt es, und wird es auch keinen Plan geben. Das wird später irgendwie alles "vor Ort" entschieden.
Die Rumpfform sollte auch sehr einfach gehalten werden, am besten nur gerade Platten und kein gefutzel mit irgendwelchen Leisten aufkleben. Nach etwas Recherche im Netz fiel mir dabei eine Rumpfform besonders ins Auge, das der Kaiserboote.
Schlicht und einfach, was das Unterwasserteil betrifft. Das will ich etwa so machen.
Also viele viele Bilder reingezogen, und ab an den Zeichenblock.
Mit PC und 3D Software hab ich es nicht so, also wurden die Spanten in der alten "Paper-3D-Version" gezeichnet. A4-Blatt, Linieal, Zirkel etc .
Herausgekommen ist dann mein Spantenriss, welcher dann per Corel auf die entsprechende Größe gebracht, 12x ausgedruckt werden konnte.
Natürlich waren dann auch mittendrin die Druckerpatronen leer, denn Murphys Gesetz ist Immer dabei .
(sorry, wollte die Zeichnung noch drehen, aber der Upload wollte es nicht so wie ich )