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F1 Xray X1 2018 - Formel 1 und LMP

Eckbert

Mitglied
6,35 mm sind genau 1/4", bei mir messe ich 6,25, passt auch.
Am Eclipse ist anscheinend die gleiche Achse verbaut?
OK, Titan ist nicht so geil aber man brauch ja auch nie das ganze Gewinde, vielleicht passt die ja auch so.

Eigentlich ist ja nicht die Achse krumm, was bei CFK gar nicht geht, sondern nur der Diff-Teller. Vielleicht kann ich den auch richten.
Ansonsten habe ich hier auch noch eine nagelneue Originale hier liegen. Aber ich brauche immer noch eine als Ersatz bei zwei Fahrzeugen im riskanten Einsatz an der Leistungsgrenze. :ROFLMAO:
 

Speed t3

Mitglied
6,35 mm sind genau 1/4", bei mir messe ich 6,25, passt auch.
Am Eclipse ist anscheinend die gleiche Achse verbaut?
OK, Titan ist nicht so geil aber man brauch ja auch nie das ganze Gewinde, vielleicht passt die ja auch so.

Eigentlich ist ja nicht die Achse krumm, was bei CFK gar nicht geht, sondern nur der Diff-Teller. Vielleicht kann ich den auch richten.
Ansonsten habe ich hier auch noch eine nagelneue Originale hier liegen. Aber ich brauche immer noch eine als Ersatz bei zwei Fahrzeugen im riskanten Einsatz an der Leistungsgrenze. :ROFLMAO:
Ja, die F1 haben ja nahezu die gleiche Hinterachse wie 1/12er.
Krumm ist in dem Fall vermutlich schon leicht angebrochen, bzw. das Titan-Insert ist krumm. In jedem Fall läuft das nicht mehr sauber und ich habe dann eine neue eingebaut...
 

Stoedebegga

Mitglied
Der heutige 6te Lauf im Megadrom war nur zum Heulen :( War richtig schnell, habe meine persönliche Bestzeit 2x unterboten!
Und es dann geschafft, bei jedem (!!) Vorlauf und JEDEM der drei Rennen meinen Formel in der 4ten Minute wegzuschmeißen :rolleyes::ROFLMAO:
Jedesmal repariert und von Neuem versucht, aber es sollte heute wohl nicht sein…

Hier mein Reifen nach dem letzten Crash
1682866934506.jpeg

Naja, immerhin in der TT-Klasse zweiter geworden:thumbsup:
Hier ein paar Eindrücke von anderen Rennen:
 
Zuletzt bearbeitet:

Eckbert

Mitglied
Ich bin hier ja mehr so der Outlaw, weil ich noch nicht eine "Streckenrunde" mit menem F6 gefahren bin. Trotzdem macht das Auto nach wie vor sehr viel Spaß und eignet sich neben Speed Racing auch zum Drag Racing. :cool:



Für die mitlerweile abgelaufene Drag Challenge '23 des RCMP hatte ich dem Asso RC10 F6 einen verlängerten Vorderwagen sowie diverse andere Elemente konstruiert und bei Ahltec fertigen lassen. Neben der Karo mussten viele weitere Komponenten selbst gefertigt werden.



Das Exotek-Spool hielt auch bei mir nicht lange und musste mit der selbstgedrehten Stahlwelle verschraubt werden.



Viele weitere Details in meinem Baubericht zur Challenge. Bei Fragen gerne melden. Wenn jemand Reifen oder Achsen braucht: auch gerne. :LOL:

Am Ende konnte ich in beiden Klassen mit meinem Chassiskonzept jeweils unter 2 Sekunden die 40 m fahren. Die Beschleunigungswerte lagen teilweise knapp unter 4 g. Die 100 km/h wurden nach etwas mehr als einer Sekunde erreicht. Und dass alles mit einem F1 und reinem Heckantrieb. :cool:



Hier noch ein Link zur Abstimmung "Best Show" ;)
 

Stoedebegga

Mitglied
Auch hier kurz der erste Test mit dem Formel auf neuer Strecke!
War Anfangs echt schwer zu fahren, immer zu spät gebremst und die Kurven überschossen.
Hier ein Video vom letzten Akku (es waren glaube ich 5), da lief es das erste Mal einigermaßen rund:
Bestzeit verbessert von 15.6 auf immerhin 13.0 :thumbsup: :love:
 

Stoedebegga

Mitglied
Heute mein persönliches Jahreshighlight:
TOS im Megadrom!
Konnte meine Bestzeit auf 12.2s reduzieren und bin damit nur noch 0.2s hinter dem Allzeitbesten :thumbsup:
Beim Rennen konnte ich den zweiten Platz erreichen :love: Vorläufe und Rennen jeweils zweiter, den letzten Vorlauf konnte ich sogar gewinnen!
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Hasi

Autor
Ich war gestern auch mal wieder Formel fahren - nachdem ich vor 2 Wochen in Velbert bei den Fun Racern Wupeprtal mit @motorburner war und dort noch alles gut lief, trug ich gestern in Ibbenbüren beim RCMC Ibbenbüren zwei Blessuren davon.

Zuerst hat direkt beim ersten Akku mein zweiter Spool von Exotek die Biege gemacht, es sind wieder die beiden kleinen Pins abgeschert...

1703783100502.jpeg


Ich werde jetzt eine andere Lösung versuchen, die einer meiner Kollegen bei sich schon erfolgreich umgesetzt hat. Kostet zwar auch etwas, aber damit sollte es dann hoffentlich auch auf Dauer weg sein.
Werds dann hier vorstellen, wenn es soweit ist.
Vorerst habe ich allerdings das Kegeldiff, was ich im LMP eingebaut hatte, in den Formel gebaut... was im Endeffekt sogar eine gute Wahl gewesen zu sein scheint, denn der Formel ist deutlich drehfreudiger, was in Ibbenbüren wohl von Vorteil ist.
Zumindest konnte ich gestern meine Bestzeit deutlich verringern... beim letzten Mal im Mai lag im mit meiner Bestzeit irgendwo bei einer 9,65 oder so - gestern habe ich einmal eine 9,23 und eine 9,24 geschafft. :cool:



Zusätzlich habe ich es tatsächlich irgendwie geschafft, eine der beiden Karbon-Sidelink-Halteplatten zu zerbrechen. Interessanterweise hat es den auf der linken Seite zerfetzt, obwohl ich mit rechts eingeschlagen bin... gut, schwamm drüber.
Auch die habe ich von meinem aktuell nicht fahrbereiten (wegen fehlendem Antrieb, da ja im Formel) abgeschraubt und im Formel eingebaut, damit ich weiterfahren konnte. Ist aber bereits nachbestellt, sodass es weitergehen kann :)
Samstag geht es wieder nach Ibbenbüren - mal sehen, ob bis dahin alles ankommt.

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Dasbue

Mitglied
Hallo zusammen,

ich überlege nach einigen Jahren wieder zu starten. Früher bin ich Tourenwagen und 1:12 gefahren, diesmal überlege ich mit einem Formel den Wiedereinstieg zu wagen.

Daher habe ich folgende Fragen an die erfahrenen Formel-Fahrer:

- Was ist einfacher zu fahren und abzustimmen? Formel oder 1:12?
- Welchen Wagen empfehlt ihr für einen Formel-Anfänger?
- Wie schmiert ihr die heutigen Moosgummireifen?
- und wie und wie oft werden diese dann gereinigt? (ich könnte mir vorstellen, dass Bremsenreiniger das Moosgummi kaputt macht? Und wie lange dauert es dann bis der Reifen wieder trocken ist und wieder verwendet werden kann?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Christian
 

Eckbert

Mitglied
Servus Christian,

ich bin jetzt nicht der Experte für Streckenfahrzeuge, konnte aber in den letzten Jahren so einige Erfahrungen mit 1:12 und F1 im Extrembereich sammeln.

- Was ist einfacher zu fahren und abzustimmen? Formel oder 1:12?
F1 mit vereinfachtem Vorderwagen á la F6 oder Icon (Vorlauf und Sturz mit Distanzstücken einstellbar)

- Welchen Wagen empfehlt ihr für einen Formel-Anfänger?
Einen einfachen F1, s.o. kein Exotek Ultra o.ä.

- Wie schmiert ihr die heutigen Moosgummireifen?
Auf der Strecke mit handelsüblichem Haftmittel, beim Drag Racing mit handelsunüblichen Zeug. :LOL:

- und wie und wie oft werden diese dann gereinigt? (ich könnte mir vorstellen, dass Bremsenreiniger das Moosgummi kaputt macht? Und wie lange dauert es dann bis der Reifen wieder trocken ist und wieder verwendet werden kann?
Der richtige Bremsenreiniger (ohne Aceton, z.B. von Würth) macht da nix kaputt. Trocknung dauert halt..,

Zu der von dir beabsichtigten "üblichen" Nutzung können die anderen hier bestimmt noch mehr beitragen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Hasi

Autor
Moin Christian,

ich habe leider so gar keinen Vergleich, was einfacher zu fahren und abzustimmen ist... ich bin 1:12 nie gefahren.

Also Fahrzeug kannst du die gängigen Fahrzeuge nehmen - am verbreitetsten würde ich mal die Xrays einschätzen.
Wobei meine Blase da sehr klein ist, vielleicht kann @Stoedebegga das besser einschätzen.
Mit einem Xray X1'2018 oder neuer wirst du auf jeden Fall nichts falsch machen, denke ich.

Als Schmiermittel nutze ich für meine Moosgummireifen (Marke: Matrix) das "CS High Grip" - auf den Strecken, wo ich so unterwegs bin, ist so viel Grip, dass einmal am Tag schmieren sogar reicht, allerdings mache ich meine Reifen auch nicht nach jedem Akku sauber.
Bei einem Rennen letztes Jahr hatte ich 2 Sätze Reifen dabei und habe jeden Akku geschmiert, aber jeden Satz maximal 3x hintereinander gefahren, damit die durchs Schmiermittel nicht zu weich werden.
 

Stoedebegga

Mitglied
Kann hier meinen Vorrednern in allen Punkten was Schmieren usw angeht nur zustimmen :thumbsup:
Gerade je Strecke sehr unterschiedlich, bei uns muss ich auch nur zu Beginn einmal schmieren, reicht dann für 3 Läufe oder mehr.

Einen wesentlichen Nachteil von 1:12ern sehe ich in den Reifen. Du brauchst ne Schleifmaschine, 2/3 des Reifens gehen verloren.
Allein der Teil ist ne Wissenschaft für sich, mein Kollege und ich haben die 1:12er nach kurzer Testphase verkauft.

Apropos „eigene Blase“:
Guck was bei dir in der Nähe gefahren wird, ich zB würde dir n Schumacher empfehlen, hier bei uns fahren den mittlerweile fast alle.
Einstellhilfe oder Fehlersuche ist grad zu Anfang das A und O, bei nem Exoten können dir nur wenige helfen.
 

Dasbue

Mitglied
Vielen Dank erstmal für die Antworten.
Dann wird es wohl ein Formel ☺.

Mit einem Xray X1'2018 oder neuer wirst du auf jeden Fall nichts falsch machen, denke ich
Warum erst ab 2018?
Ich könnte von einem Bekannten ein Xray X1 2017 haben, allerdings schon mit dem Heckumbau. Was unterscheidet dem vom 2018er?

Alternativ würde ich natürlich gerne selber bauen, um den Wagen auch zu verstehen.
Ein neuer Bausatz ist nur leider deutlich teurer als ein Gebrauchter inkl. Elektronik..

Muss es aus deiner Sicht das aktuelle Modell „Icon 2 Worlds“ sein? Oder lohnt es sich einen günstigeren Icon 2 (weil gebraucht) zu kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Stoedebegga

Mitglied
Ich persönlich würde sagen ein ICON 2 reicht für den Anfang, außer du hast schon Formel Erfahrung.
Von den Worlds-Teilen würde direkt die U8664 einbauen für mehr Elo-Platz.
Lenkhebel und Pivot Block aus Alu, auf griffigem Teppich zusätzlich Starrachse.
 
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