Trottelkind
Mitglied
Dann fange ich mal mit 30/50/20 an (v/m/h).
Bin mit meinem shogun im leichten Gelände unterwegs, selten auf der Straße.
Bin mit meinem shogun im leichten Gelände unterwegs, selten auf der Straße.
Je mehr das Mitteldiff gesperrt ist, desto größer ist der Drang zum Wheelie. 30k ist da die untere Grenze. Hängt auch von dem Durchmesser der Reifen und dem Grip auf dem Untergrund ab. Hab mit meinem Python und der 2.8er Bereifung ohne Mitteldiffsperre auf Sand oder Gras/Moos mit 4S auch Männchen gemacht.Nur mit 30K das Mitteldiff? Jetzt bin ich was überrascht.
Ich bin ja ein richtiger Neuling, aber wurde hier nicht was von 50/100/30 oder 30/50/30 gesprochen und in Videos beschrieben?
also ist der Jambo so lang wie der Dementor.
Grüße Marc
Okay, das leuchtet irgendwie ein, da dann die Kraft auf Hinter- und Vorderräder gleich verteilt wird und das Diff es nicht so leicht hat die Kraft mehr nach vorne zu leiten, da beim Beschleunigen sich generell die Front anhebt.Je mehr das Mitteldiff gesperrt ist, desto größer ist der Drang zum Wheelie....
Jep so wahr. Für mich ist es ein Spaßauto mit Basteldrang . Ich finde Wheely machen cool und er muss nicht satt auf der Straße/Sand/Schotter liegen. Klar ist der Shogun vielleicht dafür nciht die erste Wahl gewesen, da laut allgemeiner Meinung er ein gutes Fahrweg hat, aber er war halt als Einsteiger preislich "unschlagbar". Daher "mißbrauche" ich ihn vielleicht ein bisschen in eine Richtung, die gar nicht so für ein Truggy vorgesehen war/ist.ich habe meinen eher so eingestellt, dass er möglichst keine wheelies produziert. aber wenn man das machen möchte sind die üblichen vorgehensweise das mitteldiff hart zu sperren, fettere reifen drauf etc. das schlägt dann alles natürlich auf den verschleiss am antrieb. aber wheelies werden so einfacher. andere fahreigenschaften leiden dann halt dafür. kommt halt stark darauf an wie wichtig man sowas findet. das ist immer ein abwägen.
greets,
rhylsadar
Jep, ich kann Sie morgen mal wiegen, aber die sind gefüllt leichter als die Originalen, die drauf waren.die weissen felgen passen sehr gut. gefällt mir. die reifen sind auch recht leicht wenn ich mich recht entsinne? das sollte gut passen denke ich.
SO lange ich auf 4s bleibe, werde ich das Ritzel nicht ändern. Sobald ich meinen Fundus an Lipos auf Dual 3s oder Singel 6s erweitere, gebe ich Bescheid. In der nächsten Bestellung werde ich aber vorsorglich ein 11er Ritzel mit dazupacken.Frage: Fährt hier jemand das große HZ UND 11er Ritzel?
Und wenn ja, wie macht sich das?
Das wird durch zu tiefes Einfedern (vielleicht ziemlich heftig nur auf einer Seite aufgekommen) zum falschen Zeitpunkt, wenn der Stift der Antriebsachse Wagerecht steht, passiert sein -> Unfall. Kann passieren und kann man durch Federwegsbegrenzer verhindern (hier gehen auch Silikonschlauchstücke o.ä.). Ist mir bisher nur an der Hinterachse aufgefallen. Da kann der Stift der Antriebsachse zumindest beim Python richtig Hebeln, wenn der Dämpfer voll eingefedert ist.So gestern in einem kleinen Bikepark gespielt. Alles gut. Er hat auch einiges weggesteckt.
Auf die Uhr geschaut und gedacht, okay die letzten beiden Sprünge richtig Ausgang und ab nach Hause.
Nach dem vorletzten Sprung zieht er auf einmal rechts und ruckelt. Okay dachte ich was ist nun.
Hier das Problem:
Den Anhang 90700 betrachten
Da ist mir die Hälfte der Aufnahme des Diffcups gebrochen. Man sieht auch oberhalb der Dämpferbrücke das da auch eine Macke ist.
Nun die Frage an euch:
Blieb der Diffcup an der Brücke hängen und ist deswegen abgebrochen oder ist der Diffcup gebrochen und hing nur halb da und die Brücke hat ihm den Rest gegeben.
wenn man sich das da so anschaut ist da auch nicht viel Platz dazwischen. Ist mir währen des Wechsels des Öls nie so aufgefallen. Erfahrungen von euch?
welche Diffcups soll ich nun bestellen? Die V2 von Corally oder gibts noch was bessere?
Danke und schönes Wochenende.
Grüße Marc