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Kombo für Tamiya TT02?

.Cee.

Mitglied
Dem Regler ist es auch egal, dem Antrieb und der damit verbundenen "Fühlbarkeit" dessen allerdings nicht.
Der Staub schluckts wortwörtlich weg, genauso wie z.B. beim Lenkservo, geringeres Gripniveau verschleiert das eine oder andere Detail.
War auch schon erwähnt...


Diese ganze Diskussion um Sensor oder nicht...
Ich behaupte einfach mal, dass es seinen Grund hat, warum in nahezu allen Wettbewerbsklassen mit Sensor gefahren wird...
Die entscheidende Frage ist nicht ob Sensor oder nein und warum.
Die Frage ist, ob die eigenen (fahrerischen) Fähigkeiten es überhaupt erlauben die Unterschiede wahrzunehmen, die beide Systeme bieten.



Und um noch mal auf das "auf der Geraden davongezogen" einzuspringen:
Übersetzung war genannt, kann eine Ursache sein.
Motor eine weitere, es gibt eben gute und bessere Motoren, Stichworte Leistungskurve und Co. Regler und ggf. Einstellungen (Punch, Timing,...) spielt da ebenso mit rein.
Und zu guter letzt gibt es einige die Kondensator-Schaltungen mit im Auto haben, die einfach Spannungsspitzen abfangen, äußert sich meist auf der Geraden.
Es gibt also eine vielzahl Faktoren, die da mitspielen.
 

eifelturm

Mitglied
Dem Regler ist es auch egal, dem Antrieb und der damit verbundenen "Fühlbarkeit" dessen allerdings nicht.
Der Staub schluckts wortwörtlich weg, genauso wie z.B. beim Lenkservo, geringeres Gripniveau verschleiert das eine oder andere Detail.
War auch schon erwähnt...


Diese ganze Diskussion um Sensor oder nicht...
Ich behaupte einfach mal, dass es seinen Grund hat, warum in nahezu allen Wettbewerbsklassen mit Sensor gefahren wird...
Die entscheidende Frage ist nicht ob Sensor oder nein und warum.
Die Frage ist, ob die eigenen (fahrerischen) Fähigkeiten es überhaupt erlauben die Unterschiede wahrzunehmen, die beide Systeme bieten.



Und um noch mal auf das "auf der Geraden davongezogen" einzuspringen:
Übersetzung war genannt, kann eine Ursache sein.
Motor eine weitere, es gibt eben gute und bessere Motoren, Stichworte Leistungskurve und Co. Regler und ggf. Einstellungen (Punch, Timing,...) spielt da ebenso mit rein.
Und zu guter letzt gibt es einige die Kondensator-Schaltungen mit im Auto haben, die einfach Spannungsspitzen abfangen, äußert sich meist auf der Geraden.
Es gibt also eine vielzahl Faktoren, die da mitspielen.

Danke dir. super kommentar.
werde jetzt zuerst mal die übersetzung kontrollieren und ev. dort etwas dran machen.

aber dass der tble02s die genannten spannungsspitzen sehr stark abfängt wurde hier auch erwähnt.
 

MT-Nord

Mitglied
Spritschlucker schrieb in Post #52, dass 1/10er bzw. die 540er nur 2-Pol haben.
Und in Post #54 hast du diesen nicht nur als Zitat eingefügt, sondern ganze Textpassagen noch einmal kopiert und dich mit dem Kommentar "Danke, du sprichst mir aus der Seele" bei Spritschlucker dafür bedankt.

Bei der Wahrheit solltest du schon bleiben...
 

eifelturm

Mitglied
Spritschlucker schrieb in Post #52, dass 1/10er bzw. die 540er nur 2-Pol haben.
Und in Post #54 hast du diesen nicht nur als Zitat eingefügt, sondern ganze Textpassagen noch einmal kopiert und dich mit dem Kommentar "Danke, du sprichst mir aus der Seele" bei Spritschlucker dafür bedankt.

Bei der Wahrheit solltest du schon bleiben...

Ich verleihe dir den preis für den bünzli des jahres.
 

MT-Nord

Mitglied
Danke dir. super kommentar.
werde jetzt zuerst mal die übersetzung kontrollieren und ev. dort etwas dran machen.

aber dass der tble02s die genannten spannungsspitzen sehr stark abfängt wurde hier auch erwähnt.
Will jetzt nicht kleinlich sein, aber in meinem Post #14 schrieb ich bereits, dass möglicherweise die Übersetzung zu groß sei - der Motor mit dem 22er Ritzel überfordert sein könnte. Du schriebst in Post #15 absolut überzeugend versichert, dass dein Fahrzeug absolut richtig eingestellt wäre, zumal du es ja vom "Europameister abgekauft" hättest.
Jetzt willst du doch die Übersetzung wieder prüfen - ja was denn nun? Bei dem Hin und Her kommt ja kaum einer mehr mit...
 

MT-Nord

Mitglied
Ich verleihe dir den preis für den bünzli des jahres.
Werd mal nicht ausfallend! Du verhaspelst dich hier in Widersprüchen und beleidigst mich auch noch? Leuten wir dir sollte man gar nicht helfen sondern einfach mit ihren Problemen links liegen lassen - und genau das mache ich jetzt auch.

Ein schlauer Mensch würde sich bedanken, ein dummer wird dich beleidigen. Wie wahr...
 

eifelturm

Mitglied
Werd mal nicht ausfallend! Du verhaspelst dich hier in Widersprüchen und beleidigst mich auch noch? Leuten wir dir sollte man gar nicht helfen sondern einfach mit ihren Problemen links liegen lassen - und genau das mache ich jetzt auch.

Ein schlauer Mensch würde sich bedanken, ein dummer wird dich beleidigen. Wie wahr...
1. es ist nicht beleidigend gemeint
2. hast du mir mit deinen aussagen nie geholfen, sondern total am thema vorbeigeredet.
3. kommentier einfach nicht. denn gemäss meinem punkt 2 sind deine aussagen komplett fehl am platz wie auch andere benutzer dies bereits bemerkt haben.


danke und einen guten rutsch.
 

Jojo

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Ich hab mir auch den von Yeah Racing oder wie die heissen besorgt. Mit dem geht das ganz gut. Das einstellen selber muss man nur nen bissel im Gefühl haben, da durch das Langloch absolut nichts vorgegeben ist.
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Ich will dann nochmal was zur Technik von Motoren mit und ohne Sensor sagen:

Bei beiden Systemen wird die Rotorstellung vom Regler erkannt.

Bei Systemen mit Sensor halt von den drei Hallsensoren im Motor. Das funktioniert immer und zu jeder Zeit. Deshalb können Systeme mit Sensor in jeder Situation gefühlvoll reagieren.

Bei Systemen ohne Sensor wird die Rotorstellung indirekt über die Stromaufnahme der Wicklungen gemessen. Dafür befinden sich im Regler Shuntwiderstände, durch die der Motorstrom fließt. Diese Widerstände haben sehr kleine Werte um den Stromfluss nicht unnötig zu behindern. Über einen Analog-Digital-Wandler wird der Spannungsfall am Widerstand gemessen. Die Auflösung des Wandlers spielt dabei eine sehr große Rolle. Eine höhere Auflösung sorgt dafür, dass auch bei sehr geringem Strom zuverlässig gemessen werden kann. Indirekt heißt das, dass neuere und teurere Regler gefühlvoller mit sensorlosen Motoren umgehen können, da diese eher eine hohe Auflösung der Wandler bereitstellen. Schwierig wird es bei Lastwechseln, da die Spulen und Kondensatoren die Messwerte verfälschen. Da sind sensorlose Systeme an Feinfühligkeit immer unterlegen.


Feinfühliges Anfahren ohne Cogging ist mit sensorlosen Motoren aber durchaus möglich. Schaut euch mal Videos mit dem Motor Revolver 540 von Holmes Hobbies an. Ich hatte da mal ein Video gesehen, da wurde der von einem Castle Creations Monster X angetrieben. Kein Cogging, sehr sanftes Anfahren, sehr gefühlvoll, aber ein irrer Krach durch Fiepen und Quietschen. Den wollte ich erst in meinen Jeep einbauen, habe es aber wegen der Geräuschkulisse verworfen.
 

Jojo

Mitglied
Ähm... ich fahr das Ding aktuell nicht, hab ich quasi als Vereinsfahrzeug verliehen. Was da gerade drin steckt weiß ich nicht.

Aber hier in dem Thread von mir hab ich niedergeschrieben was ich damit angestellt hab. Vielleicht hilft dir das ja.
 

MT-Nord

Mitglied
Und wer wird gehindert einen Outrunner zu verwenden? Scheiß auf jedes Reglement! ;)
Also mit der Antwort gehe ich aber sowas von gaaanz zufrieden schlafen :D
Outrunner haben irre Kraft - sind aber nicht so drhezahlfest - das Drehmoment sinkt mit steigender Drehzahl recht rapide.
Das "Fiepen" kommt jedoch in erster Linie nicht vom Motor, sondern vom Regler. Ein Regler mit niedriger Taktfrequenz lässt den Motor singen, dass es eine "wahre Freude" ist. Je höher die Taktfrequenz, umso leiser der Motor. Viele meine Flugmotoren hörst du gar nicht und auch die Außenläufer in meinen Booten sind so leise, dass man nur die Luftgeräusche der Kühlungsbohrungen in der Motorglocke hört. Das ist aber im Gegenzug zu der Geräuschkulisse in dem Video gaaaanz anders - klingt wie eine Turbine, nur um Einiges leiser/dezenter.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

32 kHz geht chick .


Gruß Franz
 
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