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Gast
An dem Regler Schein ja schon Mal jemand dran rum gelötet zu haben. Ohne das du die FETs alle auslötest(Positionen notieren), lässt sich bei solchen großen FETgehäusen nicht viel weissagen.
Hi. Löterfahrung hab ich und auch sehr gutes Werkzeug. Was ich leider nicht habe, damals in der Schule im Elektronikunterricht aufgepasst und mitgemacht. Ich ärgere mich heute noch, wenn ich damals gewusst hätte, wo ich das überall brauchen würde.Mit einem großen Lötkolben mit breiter Spitze, bekommst du alle drei Lötstellen gleichzeitig heiß, und kannst die FETs mit einer Flachzange von der Leiterplatte heben. Die Leiterplatte selber mußte du dabei aber irgendwo festklemmen, weil du dabei ja beide Hände voll hast(Lötkolben,Zange)
Die Hauptplatine wollte ich sowieso erst angreifen, wenn die Leistungsplatine überprüft ist. Bzw. will ich mich ganz an eure Vorschläge halten, sonst wird das nichts, fürchte ich.Aber mal zurück zu dem Regler, nunja jetzt wäre erstmal daran herrauszufinden was du für FET´s da drinne hast und diese dann dementsprechend was es für welche sind
PS : Löt bloß nicht auf der Hauptplatine rum, das ist nen 4 Lagen Multilayer da musst bisschen aufpassen.
Bei einem FET kann ich folgende Bezeichnung lesen, das ist der, der NICHT paarweise angeordnet ist (Bremse?). SMP60N03 / -10L / T218AB steht drauf.
Die anderen lassen sich etwas aufbiegen. SMP60N03 / -10L / T306AF
Edit: Zwei FETs lassen sich nicht einfach aufbiegen, da klebt so weisze Pampe darunter.
Ich hab mir das auch kurz gedacht, aber meines wissens gibt es Tekin in der Form ja nicht mehr, oder?@Collin Kann der Tekin Kundenservice dir nicht vielleicht weiterhelfen?
Klar, der Regler ist schon sehr alt, aber vielleicht hast du ja Glück und die haben irgendwie ne Anleitung oder sonstiges
Vermutlich würde das sogar klappen, immerhin haben die auch noch die Anleitung auf der Webseite, allerdings steht auch in der Anleitung drin in der Fehlersuche das die FET´s "gerne" Hops gehen, wenn es nur das ist dann kann er sich auch 80% der Kosten sparen.@Collin Kann der Tekin Kundenservice dir nicht vielleicht weiterhelfen?
Klar, der Regler ist schon sehr alt, aber vielleicht hast du ja Glück und die haben irgendwie ne Anleitung oder sonstiges
Also die Firma Tekin gibt's noch, wenn ich nicht falsch liegeIch hab mir das auch kurz gedacht, aber meines wissens gibt es Tekin in der Form ja nicht mehr, oder?
Das wären dann 198mV, also fast 0,2V?Auf Stellung Diode/Beep/Durchgang zeigt dir das Multimeter die Milivolt an, wenn ein Widerstand vorhanden ist.
Ich könnte mir aus der Werkstatt ein Labornetzteil holen, damit hätte ich dann eine regelbare 2V Versorgung. Oder verstehe ich das jetzt falsch?Vorbereitung zum Test
Zuallererst schalten wir das DMM in den Dioden-Check-Modus. In dieser Betriebsart versorgt das Messgerät die zu überprüfende Drain/Source-Strecke mit einer Spannung von einigen Volt (open circuit) und begrenzt den Strom auf ein paar Milliampere. Ideal für die erste Messung! Im Widerstands-Messbereich klappt das übrigens nicht, weil die Messspannung viel niedriger (bei ungefähr 0,2 V) ist und deshalb einen MOSFET nicht einschalten kann.