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Monster Truck CEN Reeper

Stefan K.

Mitglied
Der reeper ist doch von Haus aus schon Recht hart, nochmal härter machen?

Dann wird der anfangen zu hoppeln.
Ich schreibe nur meine Erfahrungen/Meinung. Wir sind da verschiedener Auffassung, siehe Traxxas Maxx.
Sicher ist der Reeper härter als z.B. der X-Maxx, muss aber auch mit viel weniger Federweg auskommen, und das geht nur mit höheren Federraten.
Er geht halt trotzdem hinten beim Beschleunigen auf griffigem Untergrund heftig in die Knie, und wenn man da den seitlichen Drall durch das Motordrehmoment nicht sofort korrigiert (oder AVC/TSM hat), dann knickt er einseitig ein und ist nicht mehr in der Spur zu halten, zumindest meiner mit 6S und Serienübersetzung. Meine Versuche, einen Stabi an den oberen Querlenkern zu befestigen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Das Dämpferöl muss den Federn angepasst werden, sonst wird es unharmonisch. Bei Dämpferöl von 1000cst fängt er an zu hoppeln, hat derzeit auch Aussie RC gezeigt.
Das zweite Argument ist das Flugverhalten. Ich habe vor einigen Jahren von meinen Vereinskollegen immer gehört: vorn härtere Federn und Dämpfer, weil er ja mit der Vorderachse nach dem Sprung aufkommt und sonst einrastet. Das Problem ist aber, wie jetzt auch Schwaben Tec mit dem DBXL gezeigt hat, dass er beim Absprung hinten durchschlägt und das Heck dadurch ausgehebelt wird. Dadurch landet man halt auf der Nase, wenn man nicht genug in der Luft korrigieren kann. Das bezieht sich jetzt freilich auf die off road Strecke und ist beim Rampenbasher vielleicht nicht so relevant, da sich mit schwereren Rädern besser in der Luft korrigieren lässt.
Deshalb habe ich schon seit über 2 Jahren hinten die härteren Federn/Dämpfer drin und bin so zufrieden, siehe "Problembehandlung CEN Reeper" von 2019. Das Gleiche habe ich beim Maxx gemacht und bin dabei, das Schwaben Tec Fahrwerk in meinen DBXL einbauen, was ebenfalls hinten höhere Federraten als vorn hat.
 
Mag ja alles so sein wie du sagst, aber du verlangst scheinbar ein Fahrverhalten eines truggys von den beiden MTs.

Ein MT wie reeper oder MAXX muss wanken etc, es ist eben ein MT....

Das die auf der Rennstrecke nicht so gut laufen, glaube ich sehr sehr gerne. Dafür sind die auch nicht gemacht.
 

Schwaben-Tec

Mitglied
Ist ein sehr komplexes Thema.
Je nach Auslegung des Chassis bzw. der Fahrwerksgeometrie kann es sein, dass man auch mal was mit härteren oder weicheren Federn kompensieren muss.
Man könnte hier auch einen neue Begriff erfinden und es "Kompromissieren" nennen. :)
Wenn z.B ein MT hinten einen zu geringen Anti-Squat Winkel hat, dann kann man versuchen, das tiefe Einsinken des Hecks beim Beschleunigen mit härteren Federn zu kompensieren.
Dadurch nutzt die Hinterachse weniger Federweg und federt beim Bremsen auch nicht mehr so weit aus.

Da wir mit den Autos ziemlich heftig umgehen, empfiehlt es generell härtere bzw. sogar die härtesten Federn, die möglich sind, zu verwenden.
Bei unseren normalen Alltagsautos (1:1) ist das anders, aber damit wollen wir es auch nicht vergleichen. ;-)

Je härter die Federn, desto höhere G-Kräfte kann das Fahrwerk handeln. Besonders Kompressionen. Fahren durch Kompressionen im Gelände mit anschließenden Sprüngen über Kuppen.
Sieht man selten, denn da muss das Setup wirklich passen.
Über Rampen springen kann man eigentlich nicht dazu zählen, weil da jedes Auto komplett durchschlägt und der "Launch" allein durch die Chassis-Platte, die über die Rampe schleift initiert wird.
Ähnlich, wie auch ein Sportboot über so eine Rampe fliegen würde. Da hat bekanntermaßen auch keine Räder + Federbeine und fliegt dennoch ganz gut. :)
 
Da wir mit den Autos ziemlich heftig umgehen, empfiehlt es generell härtere bzw. sogar die härtesten Federn, die möglich sind, zu verwenden.
das halte ich für quatsch- das macht ein fahrwerk unnötig hart, die fahreigenschaften leiden und die belastungen auf dämpferbrücken usw steigen unnötig an. Das ein RC car, und grade ein MT chassis sich nunmal bewegt ist doch vollkommen normal, und auch so gewollt?
 

Schwaben-Tec

Mitglied
"Die härtest möglichen Federn" werden ja vom Federweg vorgegeben.
Das bedeutet nicht automatisch, dass die super hohe Federraten haben.

Du kennst doch den Traxxas UDR.
Findest du der hat zu harte Federn vom Werk aus?
 

Schwaben-Tec

Mitglied
OK, schade.
Naja jedenfalls hat der UDR aus der Box raus schon fast die härtest möglichen Federn verbaut.
Man kann den Truck (mit leichten Akkus) ohne Federvorspannung fahren und er ist dennoch super weich gefedert.

Ich vermute Traxxas macht das auch beim X-Maxx so. Man braucht kaum Federvorspannung und dennoch ist alles super weich ausgelegt.
Das wäre dann sozusagen die Abstimmung nach Lehrbuch.
Maximaler Federweg bei maximalen Federraten.
So macht man das auch im Moto Cross.
Sobald man die Federn mehr als 15% vorspannen muss um eine normale Fahrhöhe zu erreichen, kann man sagen, die Federn sind zu weich und muss auf härtere Federn gehen.

Durch die langen Federwege hat man dennoch ein weiches Setup.
Erst, wenn man die Federwege kürzt, damit man kürzere und härtere Federn fahren kann, wird es wirklich hart.

Wenn man nach Lehrbuch vorgeht, kann also ganz einfach sagen:
- wenig Federweg = hart
- viel Federweg = weich
- viel Federvorspannung = Federn zu weich für den Federweg
- zu wenig Ausfederweg / Fzg. zu hoch = Federn zu hart und/oder zu lang für den Federweg

Also auch wenn du denkst du hast weiche Federn in deinen MTs, ist das wahrscheinlich gar nicht so. Richtig weich wären die, wenn du sie um mehrere Zentimeter vorspannen müsstest (das würde sich schlecht fahren lassen).

Das Fahrzeug fühlt sich generell am wohlsten, wenn ihm die gegebenen Federwege nicht ausgehen. Sobald es an eine Begrenzung anschlägt (Ein- oder Ausfedern), kommt Stress ins Chassis und auf die Fahrwerksteile.
Zu weiche Federn begünstigen das.

Wenn das Verwirrung stiftet, einfach sagen.
Ist ein Nerd-Thema.
Kann gerne versuchen das mal besser zu erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
seid wann kann (sollte) man denn die Federhärte über die Vorspannung regulieren? Das wird zwar häufig gemacht (siehe ältere Arrmas z.b.) aber wenn ich federn so krass vorspannen muss, sind sie zu weich, oder mit dem Fahrwerk stimmt etwas nicht.

Ich habe gelernt das man über die rendelmutter lediglich die Fahrzeughöhe einstellt.

Es ist zwar richtig, das man wenn man z.b. die Vorspannung maximal runterdreht, die feder auch härter wird, aber, und da stimme ich dir zu. ist das niemals sinn der sache- da wären wir bei deinen 15%.

ein super beispiel für viel zu harte fahrwerke sind die alten FG Marder usw, die sehr sehr stark gehoppelt sind.


Der TRX UDR íst wie auch z.B. der Yeti XL ein sonderfall, da sie hinten eine starrachse haben, und man bei weichen federn ein sehr starkes torque twist hätte. es hebt sich dann das rechte oder linke Vorderrad beim stark (sieht man auch häufig bei 1:1 stadium trucks.

Das Fahrzeug fühlt sich generell am wohlsten, wenn ihm die gegebenen Federwege nicht ausgehen. Sobald es an eine Begrenzung anschlägt (Ein- oder Ausfedern), kommt Stress ins Chassis und auf die Fahrwerksteile.
Zu weiche Federn begünstigen das.
am meisten grip hat ein Rad nunmal dann wenn es am Boden ist, und das Fahrzeug nach Vorne bewegen kann... dafür braucht es ein und ausfederweg ;)
 

Etosch

Moderator
Mitarbeiter
Wenn ich zu vermitteln versuchen darf:

Mic stört sich vermutlich an

wobei ich vermute, dass @Schwaben-Tec "die härtesten sinnvoll möglichen Federn" meint. Also nicht so absolut, wie dargestellt. Oft gibt es nämlich Federn, die zu hart sind, so dass die Verwendung, wie Mic sagt, vollkommener Quatsch wäre.

Man muss sich immer im Hinterkopf halten, dass der hier mitlesende, unbedarfte Neuling sich sonst einfach die härtesten, verfügbaren Federn bestellt und von da an mit seinem Auto wie zu Ostern über den Acker hoppelt.

Und ich kann Mic beipflichten: wer versucht einem MT das Fahrverhalten eines Truggys zu verpassen, wird auf Probleme stoßen.

Gruß, Axel
 

Schwaben-Tec

Mitglied
seid wann kann (sollte) man denn die Federhärte über die Vorspannung regulieren? Das wird zwar häufig gemacht (siehe ältere Arrmas z.b.) aber wenn ich federn so krass vorspannen muss, sind sie zu weich, oder mit dem Fahrwerk stimmt etwas nicht.
Das habe ich so ja auch nicht geschrieben.
Wie soll ein Federteller die Federrate/Federkonstante ändern?

Ich habe gelernt das man über die rendelmutter lediglich die Fahrzeughöhe einstellt.

Es ist zwar richtig, das man wenn man z.b. die Vorspannung maximal runterdreht, die feder auch härter wird, aber, und da stimme ich dir zu. ist das niemals sinn der sache- da wären wir bei deinen 15%.

ein super beispiel für viel zu harte fahrwerke sind die alten FG Marder usw, die sehr sehr stark gehoppelt sind.
Offensichtlich ist meine Message nicht rüber gekommen.
Die Federn sind dann richtig gewählt, wenn du sie nur minimal vorspannen musst um die normale Fahrhöhe / Niveau / Sag zu erreichen.

Das gehoppel kommt von der Dämpfung. Fahre nen Marder mal ohne Dämpferöl. Da hoppelt nichts mehr.

Der TRX UDR íst wie auch z.B. der Yeti XL ein sonderfall, da sie hinten eine starrachse haben, und man bei weichen federn ein sehr starkes torque twist hätte. es hebt sich dann das rechte oder linke Vorderrad beim stark (sieht man auch häufig bei 1:1 stadium trucks.
Immer diese "Sondefälle".
Es gibt keine Sonderfälle. Es gibt nur andere Auslegungen. Das Prinzip ist und bleibt immer das Selbe.
Hat auch nichts mit Torque-Twist zu tun. Das kann man nicht einfach abstellen durch andere Federn.
Wenn ein Hersteller nicht weiß, wie man das abschwächt, kann er am Fahrwerk rumpfuschen so lange er will. Das wird nie gut.

am meisten grip hat ein Rad nunmal dann wenn es am Boden ist, und das Fahrzeug nach Vorne bewegen kann... dafür braucht es ein und ausfederweg
Richtig! Und dafür müssen die Federraten passen. Denn genau die geben dem Fahrwerk vor, wie viel vom vorhandenen Weg genutzt werden können.

Wenn ich zu vermitteln versuchen darf:

Mic stört sich vermutlich an



wobei ich vermute, dass @Schwaben-Tec "die härtesten sinnvoll möglichen Federn" meint. Also nicht so absolut, wie dargestellt. Oft gibt es nämlich Federn, die zu hart sind, so dass die Verwendung, wie Mic sagt, vollkommener Quatsch wäre.

Man muss sich immer im Hinterkopf halten, dass der hier mitlesende, unbedarfte Neuling sich sonst einfach die härtesten, verfügbaren Federn bestellt und von da an mit seinem Auto wie zu Ostern über den Acker hoppelt.

Und ich kann Mic beipflichten: wer versucht einem MT das Fahrverhalten eines Truggys zu verpassen, wird auf Probleme stoßen.

Gruß, Axel
OK, also noch mal. :)
Ich sage nicht, dass man zu harte Federn verbauen soll. :D

Mic hat in seinem Maxx und in seinem X-Maxx die bereits härtest möglichen Federn verbaut.
Daher gibt es hier nicht mehr viel zu sagen.
Traxxas hat schon versucht die MTs so "Truggy-Like as possible" auszulegen. :)
 

Schwaben-Tec

Mitglied
Die Definition von "so hart wie möglich":
Fahrzeug ganz ausgefedert: Federvorspannung keine bis sehr gering
Fahrzeug Betriebsbereit auf dem Boden stehend: ca. halb eingefedert / normale Fahrhöhe

Definition von "Federn zu weich":
Fahrzeug ganz ausgefedert: Federvorspannung über 15% der Federlänge ungespannt
Fahrzeug Betriebsbereit auf dem Boden stehend: ca. halb eingefedert / normale Fahrhöhe
- oder-
Fahrzeug ganz ausgefedert: Federvorspannung 0
Fahrzeug Betriebsbereit auf dem Boden stehend: zu tief

Definition von "Federn zu hart":
Fahrzeug ganz ausgefedert: Federvorspannung 0
Fahrzeug Betriebsbereit auf dem Boden stehend: zu hoch

Mic, jetzt mal ohne Sch....
Ich mach so Zeugs mein halbes Leben lang.
Bitte dreh' mir die Worte nicht im Mund herum, OK?

Sollten uns mal auf ein Bier treffen. :):thumbsup:
 
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D

Deleted member 46

Gast
Wenn du von Schwaben da hoch zu den Ostfriesen fährst, kannst du mich mittendrin (Niederrhein) einsammeln, da mache ich mit, und zahle die ganze Veranstaltung :D
 
so dass man gerne Geschriebenes als unfreundlicher empfindet, als es gemeint war.
Ich kann nur von mir sprechen, aber Schwaben Tec und ich diskutieren doch völlig sachlich- würde vermutlich in der kneipe exakt so laufen... Sehe derzeit keinerlei Aggressionspotenzial...


Das habe ich so ja auch nicht geschrieben.
Wie soll ein Federteller die Federrate/Federkonstante ändern?
DANKE! Es kam kurzzeitig so rüber. Und genau dieser Fehler wird ja häufig gemacht.

Offensichtlich ist meine Message nicht rüber gekommen.
Die Federn sind dann richtig gewählt, wenn du sie nur minimal vorspannen musst um die normale Fahrhöhe / Niveau / Sag zu erreichen.
einverstanden- das war einfach nur blöd ausgedrückt von mir/ noch blöder verstanden von mir.

Mic hat in seinem Maxx und in seinem X-Maxx die bereits härtest möglichen Federn verbaut.
Daher gibt es hier nicht mehr viel zu sagen.
im Xmaxx z.b. habe ich noch die originalen- dort ist etwa 1 bis 2cm vorspannung eingestellt, die werde ich aber wieder rausnehmen, um den wagen tiefer zu bekommen- stichwort schwerpunkt der durch meinen Umbau massiv nach oben gegangen ist.

Am Maxx habe ich lediglich die harten federn hinten aus dem wide kit verbaut.


Das gehoppel kommt von der Dämpfung. Fahre nen Marder mal ohne Dämpferöl. Da hoppelt nichts mehr.
völlig egal- wenn ein RC Offroader hoppelt, passt die abstimmung nicht. egal ob feder oder dämpferöl- es muss zusammen passen.

2000cps statt 500 im dämpfer und ne ultraweiche feder klappt nunmal nicht.
 

Schwaben-Tec

Mitglied
@Mic da Silva: ich stimme dir absolut zu, dass sich ein MT bewegen muss.

Das haben die Hersteller ja meist schon so vorgegeben durch die Kinematik des Fahrwerks.
- Tiefe Rollzentren (viel Seitenneigung)
- Wenig Anti Squat (tiefes Einsinken beim Beschleunigen)
- "Kickup" bzw. kein Nickausgleich vorn (tiefes Einsinken beim Bremsen)

Der Vorteil an Federn, die du ohne oder mit nur sehr geringer Vorspannung fahren kannst, ist der, dass das Auto weniger dazu neigt an die Federwegsbegrenzungen anzuschlagen.
Du definierst den Arbeitsbereich der Federbeine damit exakter.
Klar wird der Truck dadurch evtl. etwas härter und das Dämpfersetup wird schwieriger (damit er nicht hoppelt), aber die Fahrdynamik kannst du mit so einer Auslegung massiv steigern.

"Zu schwache" bzw. stark vorgespannte Federn würde ich nur in Crawler einsetzen um die Radlastdifferenzen (ein sehr oft benutzes Wort von Tim Schrick) :D gering zu halten und es realistischer aussehen zu lassen.
 

Stefan K.

Mitglied
Mag ja alles so sein wie du sagst, aber du verlangst scheinbar ein Fahrverhalten eines truggys von den beiden MTs.

Ein MT wie reeper oder MAXX muss wanken etc, es ist eben ein MT....

Das die auf der Rennstrecke nicht so gut laufen, glaube ich sehr sehr gerne. Dafür sind die auch nicht gemacht.
Ich verlange gar nichts. Ich probiere und modifiziere an meinen Autos bis es mir gefällt und ich erkläre auch gern, warum ich was gemacht habe. Ob das im Sinne des Herstellers oder anderer Modellbauer ist, ist für mich ohne Belang. Ich fahre gern auf verschiedenen Terrains. Und die Fahrzeug Klassen werden ja auch von den Herstellern gemischt. Sind Revo, Kronos und Kraton nun Truggys, Monster Truggys oder LWB MT?
Und auch nicht jeder wirkliche MT muss auf der Strecke eine schlechte Figur machen. Neulich war ich mit dem Rival MT10 mit 2S fast komplett Stock auf der Strecke (outdoor, Lehm, Kunstrasen und Pflaster gemischt) und die anderen mit 1/8 Buggys und Truggys haben gestaunt, nur die Topspeed fehlte.
Also wie gesagt, ich will niemanden von meiner Meinung überzeugen sondern nur den ungezwungenen Austausch anregen.
Back to topic: ich glaube es gibt bald neue Erfahrungen zum Fahrwerk des Reeper von HansP...
.
 

HansP

Mitglied
So, kleiner Zwischenstand:
Ich hab ne Weile gebraucht,da von 4 bestellten Diffgehäusen auch wieder 2 für die Tonne waren !
Da haben die Jungs in Fernost wohl beim Giessen nen schlechten Tag gehabt ;)

Mein derzeitiges Setup:
Das Servo Corally CS-5226, trotz 6V um Welten besser als Stock.
Werd ich später noch mit nem ext. BEC lösen.
Difföl : Vorne 50000, Mitte 250000,Hinten Stock.
Die 'Integy für Losi LST, 8,2lb/inch Federn' hinten arbeiten (für mich) Super in Verbindung mit 750er Dämpferöl.
Beim Vollgasgeben taucht er jetzt nicht mehr so derbe hinten weg, ist viel Spurstabiler und geht auch nicht in den Rabbit Mode !
Finde auch das Kippverhalten hat sich stark ins "Später" verändert.

Ich hab nen dicken MT gekauft, der OOTB schon riesig Spass macht zu fahren.
Mein Pech war ein defektes Diff.
Naja, läuft jetzt Topp.
Mit dem zusätzlichen leichten "Tuning" steht der Dicke für mein Empfinden jetzt noch besser da !

Der Tipp mit dem Silk Dämpferanschlag war Genial !
Funzt viel besser als das Original und kostet nurn paar Cent.
Nochmals meinen Dank an Euch für die konstruktiven Vorschläge.

Hans
 
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