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Auch ein 1:10er 4WD Buggy lässt sich leicht auf 20-25mm schrauben und geht deutlich besser um die Kurve25mm Bodenfreiheit und tolle Kurvendynamik, da bleiben doch nur noch 1:8er Wettbewerbstruggys!!!!
LG Mike
Auch ein 1:10er 4WD Buggy lässt sich leicht auf 20-25mm schrauben und geht deutlich besser um die Kurve25mm Bodenfreiheit und tolle Kurvendynamik, da bleiben doch nur noch 1:8er Wettbewerbstruggys!!!!
LG Mike
Achtung, auch bei Pivot vs C-Hub kommt es zu großen großen Differenzen wie man Kurven fahren sollte.bei der Pivot-ball Lenkung
Alles.Was kann denn ein heutiger Buggy besser als ein 15 Jahre alter?
Auf Pflastersteinen und mit so viel Bodenfreiheit geht doch beim 1:10er Buggy die ganze Performance verloren, da sind die 1:8er Wettbewerbstruggys, nach meiner Erfahrung, besser und auch schneller.Auch ein 1:10er 4WD Buggy lässt sich leicht auf 20-25mm schrauben und geht deutlich besser um die Kurve
Ich würde auch einen 1:8er bevorzugen, vorallem bin ich der Überzeugung daß die Reifen da geeigneter sind!Auf Pflastersteinen und mit so viel Bodenfreiheit geht doch beim 1:10er Buggy die ganze Performance verloren, da sind die 1:8er Wettbewerbstruggys, nach meiner Erfahrung, besser und auch schneller.
LG Mike
Du kannst keine Fahrzeuge vergleichen die so lang auseinander sitzen. Das Aktuelle Autos so ziemlich alles besser machen können sollte doch eigentlich klar sein und gar nicht mal so verwunderlich. Bei aktuellen Modellen kannst du eben alles einstellen.Ups, "auf Gasse" umbauen sollte es heißen.
Und das "aktueller kann alles besser", sollte an @ParRagonXMaxX gehen.
Ich brauche da Fakten um es zu verstehen.
Nicht zwingend.Wettbewerbsbuggy - wie ist der Definiert? Mit Karbonteilen
Neue weiche Reifen: GRP Revo GTK03-XB2
Sind vor ein paar Tagen geordert, da bin ich sehr gespannt!
Truggy breitere Spur sehe ich auch als Vorteil.
Nur scheint da die Auswahl sehr klein (ich will ja keinen 100% Gelände-Truggy).
Das Rtr kein Wettbewerb ist, ist mir bewusst.
Nur das selber zusammenbauen kann doch keinen Wettbewerb ausmachen?
Da fehlt mir die Definition oder Abgrenzung damit ich suchen kann.
1:8er onroad bleibt mein Problem mit der erforderlichen Bodenfreiheit (Ausschlusskriterium).
Wenn die Bodenplatte hängen bleibt, noch ok.
Geschrottete Frontspoiler will ich aber nicht.
... Ein Ergebnis wäre auch: "fahr mit deinem 15 Jahre alten Vorza weiter" dann weiss ich, dass unter meinen Umständen nicht mehr geht.
Aber ganz ehrlich, sucht nicht jeder Herausforderungen?
Räder lassen sich doch easy tauschen, da wird dann der "Geländetruggy" schnell zum nicht Gelände truggy. Federung ist ein guter Ansatz. Hier wirst Du fast nur bei Wettbewerbsmodellen eine Palette von Federn vorfinden um das Fahrwerk auf den jeweiligen Untergrund abstimmen zu können. Hier geht es dann weiter mit unterschiedlichen kolbenplatten (öldurchfluss) etc...Einen Truggy habe ich ja: e-Revo 2.0 der ist für mich ein echter Geländetruggy.
Viiiele andere sind für mich aber auch arg Geländelastig weil recht große Räder, hohe Bodenfreiheit, vermutlich weiche Federung.
Die Corallys sind mir am geläufigsten daher Exemplarisch:
Punisher ist zb in meinen Augen so einer.
Shogun/Muraco bisschen kleinere Räder.
Hpi Vorza Truggy sehe ich dichter an den onroadern.
Wettbewerbsbuggy wurde ein Team Associated angesprochen. Der wird fahrfehrtig als "Skalpell" 1000 kosten.
Scheinbar fahre ich gerade eine 15 Jahre alte "Axt"
Ein neues "Buschmesser oder gutes Taschenmesser" wäre ja was!
Materialqualität: reingucken kann ich nicht.
Mein alter Vorza hat, wenn ich mich richtig erinnere zumindest eine dickere Bodenplatte, mit Öl gefüllte Differentiale, Stoßdämpfer machen einen guten Job.
Mit den original Reifen war ich zufrieden (nutzten schnell ab, aber auch systembedingt vom Profil).
Punch hat er mit 6s reichlich.
Vielleicht sagt ja nun jemand dass ein aktueller mit 4s genausoviel kann - das glaube ich aber pauschal erstmal nicht
es alles Offroad Fahrzeuge sind die nicht onroad geboren wurden ! Immernoch.Viiiele andere sind für mich aber auch arg Geländelastig weil
Die 170g immer im Verhältnis zum Gesantgewicht des Fahrzeugs betrachten...! Warum werden 1:1 Rennwagen möglichst leicht gebaut?Beim 1:8er GT hiess es: 15mm Bodenfreiheit ist wohl machbar.
Sehe ich bei mir als zu wenig.
Karos die untenrum unempfindlich sind bräuchte es ausserdem.
25mm halte ich für meinen Hof als passend - somit die GT's zuletzt als ausgeschlossen betrachtet.
Mein Vorza lief damals mit 6s und 17er statt 15er Ritzel.
Das war aber zuviel! (Keine 200m Gerade vorhanden).
Der Motor ist ein Tork mit 2650KV.
Nach jahrelanger Pause habe ich also wieder auf 15 Zähne zurück geritzelt.
Die alten Lipos waren aufgebläht, habe mich für zwei 2s 4000Ah entschieden. Wurde aber schnell klar dass ich doch wieder 6s will.
Also zwei 3s 5000Ah die übrigens zusammen 640g wiegen.
Das Paar 2s 470g
Meint ihr die 170g bringen so viel?
Ach so, Fahrzeug aus heutiger Zeit: Mein e-Revo 2.0 ist gefühlt auch gleichem Punch. Aber eben in Vergleich zum Vorza eine "Gummikuh" selbst mit Straßenreifen "Phaltline"
... ich weiss, er ist wohl Stand 2018.
Aber von einem e-Revo 3.0 habe ich noch nichts mitbekommen.
Das ist ja das Problem.- das glaube ich aber pauschal erstmal nicht