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Diskussion vom 1:8er Buggy zum Truggy?

Tatsächlich kann man bei meinem Vorza Flux auch den Sturz verstell (ist genau wie auf dem Foto).
In m Fall sind die Gewinde vorne allerdings ab Werk bereits ganz zusammen gedreht.
Da müsste ich erst Plastik entfernen.

Typhon, Radix oder Python wären im Moment Kandidaten falls der Vorza direkten Nachfolger bräuchte. (Müsste im Detail abwägen - Funke, Händler, Resonanzen)
... bei der Pivot-ball Lenkung kann man wohl durch den Kugelkopf den Sturz am Gewinde verändern - so mein Eindruck.

Aber eigentlich suche ich ja ein Fahrzeug was mehr kann als die Buggys.

Oben hiess es, ein Truggy kommt nicht an die Dynamik von Buggy ran - wenn dem so ist, brauche ich in die Richtung nicht weiter denken.
Ich dachte allerdings länger und breiter würden mir Erfolg bringen.

Was kann denn ein heutiger Buggy besser als ein 15 Jahre alter?

Wettbewerbsbuggy - wie ist der Definiert? Mit Karbonteilen?

1:10er Rallye, dass die 120 laufen würde ich nicht bezweifeln. Aber wie kommen sie da hin?
Mit Wumms meine ich "punch" nicht die reine Höchstgeschwindigkeit.

1:10er Buggy - bisschen kleiner bringt es?
In dem Fall dachte ich dann Richtung 1:14 oder 1:12
 

Speed t3

Mitglied
Der hier könnte gut passen.
Kennt fast keiner. Ist wohl ein "alter" Xray-1/10 4wd Buggy. Mit der "Rallye"-Karrosserie dann 1/9.
Der sollte bequem auf 20mm Fahrhöhe kommen. Und mit dem recht geringen Gewicht ordentlich Spaß bringen.

 
Allmählich wird es konstruktiv.
Was definiert denn nun ein Wettbewerbsfahrzeug???
Ist ein Truggy nun kurvendynamischer oder nicht?

@Stealth: Deine pauschale Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Mich interessieren Fakten!
Auch weiter oben verstehe ich nicht: "auf Gosse umbauen und Performance Erwarten"?
 

Speed t3

Mitglied
Auf Pflastersteinen und mit so viel Bodenfreiheit geht doch beim 1:10er Buggy die ganze Performance verloren, da sind die 1:8er Wettbewerbstruggys, nach meiner Erfahrung, besser und auch schneller.

LG Mike
Ich würde auch einen 1:8er bevorzugen, vorallem bin ich der Überzeugung daß die Reifen da geeigneter sind!
Im 1:8er GT Bereich gibt es mit grp und co richtig gute und geeignete Räder.
Für 1:10er Buggies sieht es da mit Sicherheit deutlich schlecht aus, da das kaum jemand fährt bzw. da es meiner Meinung nach aktuell keine Rennklasse gibt bei der so was gefahren wird.
 

Joungmerlin

Mitglied
Ein Truggy kann bei gleichem Gewicht, durch die längeren Querlenker, schneller durch die Kurve, wie ein Buggy. Stichwort: Spurbreite.
Der Truggy kippt deßwegen später.
Im Gegenzug büßt er durch die höhere Spurweite aber Agilität ein. Zudem ist der Grenzbereich zwischen klappt noch und Abflug ist wesentlich kleiner, gegenüber nem Buggy.
 

ParRagonXMaxX

Mitglied
Ups, "auf Gasse" umbauen sollte es heißen.

Und das "aktueller kann alles besser", sollte an @ParRagonXMaxX gehen.
Ich brauche da Fakten um es zu verstehen.
Du kannst keine Fahrzeuge vergleichen die so lang auseinander sitzen. Das Aktuelle Autos so ziemlich alles besser machen können sollte doch eigentlich klar sein und gar nicht mal so verwunderlich. Bei aktuellen Modellen kannst du eben alles einstellen.
Materialien sind eben auch besser als früher. ConfigTechnisch was Anordnungen angeht sind eben auch logischer.
 
Wettbewerbsbuggy - wie ist der Definiert? Mit Karbonteilen
Nicht zwingend.

Nehmen wir Mal abeispiel nen Python oder Typhon gegen nen aktuellen assiciated rc8.

Materialien sind besser, stabiler haltbarer.

Die Wettbewerber fahren, mit dem richtigen Setup, Reifen, Kombo, funke und auch Fahrer besser als nen RTR das jemals können wird.

Besser heißt: sind agiler, präziser zu fahren.

Nen rc8 ist ne Art Skalpell, der corally oder arrma ist dann eher ne Axt, um.es dramatisch zu sagen.


In meinen Augen bist du mit nem 1 8er onroader am besten bedient.
 
Neue weiche Reifen: GRP Revo GTK03-XB2
Sind vor ein paar Tagen geordert, da bin ich sehr gespannt!

Truggy breitere Spur sehe ich auch als Vorteil.
Nur scheint da die Auswahl sehr klein (ich will ja keinen 100% Gelände-Truggy).

Das Rtr kein Wettbewerb ist, ist mir bewusst.
Nur das selber zusammenbauen kann doch keinen Wettbewerb ausmachen?
Da fehlt mir die Definition oder Abgrenzung damit ich suchen kann.

1:8er onroad bleibt mein Problem mit der erforderlichen Bodenfreiheit (Ausschlusskriterium).
Wenn die Bodenplatte hängen bleibt, noch ok.
Geschrottete Frontspoiler will ich aber nicht.

... Ein Ergebnis wäre auch: "fahr mit deinem 15 Jahre alten Vorza weiter" dann weiss ich, dass unter meinen Umständen nicht mehr geht.
Aber ganz ehrlich, sucht nicht jeder Herausforderungen?
 

Stealth

Mitglied
Neue weiche Reifen: GRP Revo GTK03-XB2
Sind vor ein paar Tagen geordert, da bin ich sehr gespannt!

Truggy breitere Spur sehe ich auch als Vorteil.
Nur scheint da die Auswahl sehr klein (ich will ja keinen 100% Gelände-Truggy).

Das Rtr kein Wettbewerb ist, ist mir bewusst.
Nur das selber zusammenbauen kann doch keinen Wettbewerb ausmachen?
Da fehlt mir die Definition oder Abgrenzung damit ich suchen kann.

1:8er onroad bleibt mein Problem mit der erforderlichen Bodenfreiheit (Ausschlusskriterium).
Wenn die Bodenplatte hängen bleibt, noch ok.
Geschrottete Frontspoiler will ich aber nicht.

... Ein Ergebnis wäre auch: "fahr mit deinem 15 Jahre alten Vorza weiter" dann weiss ich, dass unter meinen Umständen nicht mehr geht.
Aber ganz ehrlich, sucht nicht jeder Herausforderungen?

Wo ist denn der Unterschied zwischen einem Geländetruggy und einem nicht Gelände truggy? Auswahl klein? Wo das denn?

Es gibt keine RTR Wettbewerber, da sich jeder racer selbst die passenden Komponeten (Elo) zusammenstellen will.

Materialqualiät und Einstellbarkeit des chassies trennt den rtr vom Wettbewerber...
 
Einen Truggy habe ich ja: e-Revo 2.0 der ist für mich ein echter Geländetruggy.
Viiiele andere sind für mich aber auch arg Geländelastig weil recht große Räder, hohe Bodenfreiheit, vermutlich weiche Federung.
Die Corallys sind mir am geläufigsten daher Exemplarisch:
Punisher ist zb in meinen Augen so einer.
Shogun/Muraco bisschen kleinere Räder.
Hpi Vorza Truggy sehe ich dichter an den onroadern.

Wettbewerbsbuggy wurde ein Team Associated angesprochen. Der wird fahrfehrtig als "Skalpell" 1000 kosten.

Scheinbar fahre ich gerade eine 15 Jahre alte "Axt" ‍♂
Ein neues "Buschmesser oder gutes Taschenmesser" wäre ja was!

Materialqualität: reingucken kann ich nicht.
Mein alter Vorza hat, wenn ich mich richtig erinnere zumindest eine dickere Bodenplatte, mit Öl gefüllte Differentiale, Stoßdämpfer machen einen guten Job.
Mit den original Reifen war ich zufrieden (nutzten schnell ab, aber auch systembedingt vom Profil).

Punch hat er mit 6s reichlich.
Vielleicht sagt ja nun jemand dass ein aktueller mit 4s genausoviel kann - das glaube ich aber pauschal erstmal nicht
 

Stealth

Mitglied
Einen Truggy habe ich ja: e-Revo 2.0 der ist für mich ein echter Geländetruggy.
Viiiele andere sind für mich aber auch arg Geländelastig weil recht große Räder, hohe Bodenfreiheit, vermutlich weiche Federung.
Die Corallys sind mir am geläufigsten daher Exemplarisch:
Punisher ist zb in meinen Augen so einer.
Shogun/Muraco bisschen kleinere Räder.
Hpi Vorza Truggy sehe ich dichter an den onroadern.

Wettbewerbsbuggy wurde ein Team Associated angesprochen. Der wird fahrfehrtig als "Skalpell" 1000 kosten.

Scheinbar fahre ich gerade eine 15 Jahre alte "Axt" ‍♂
Ein neues "Buschmesser oder gutes Taschenmesser" wäre ja was!

Materialqualität: reingucken kann ich nicht.
Mein alter Vorza hat, wenn ich mich richtig erinnere zumindest eine dickere Bodenplatte, mit Öl gefüllte Differentiale, Stoßdämpfer machen einen guten Job.
Mit den original Reifen war ich zufrieden (nutzten schnell ab, aber auch systembedingt vom Profil).

Punch hat er mit 6s reichlich.
Vielleicht sagt ja nun jemand dass ein aktueller mit 4s genausoviel kann - das glaube ich aber pauschal erstmal nicht
Räder lassen sich doch easy tauschen, da wird dann der "Geländetruggy" schnell zum nicht Gelände truggy. Federung ist ein guter Ansatz. Hier wirst Du fast nur bei Wettbewerbsmodellen eine Palette von Federn vorfinden um das Fahrwerk auf den jeweiligen Untergrund abstimmen zu können. Hier geht es dann weiter mit unterschiedlichen kolbenplatten (öldurchfluss) etc...

Materialqualli bezieht sich z.b auf das verwendete Alu (6065/7075). Beim Kunststoff ob er faserverstärkt ist oder eben nicht. Auch carbonteile können Sinn (Steifigkeit) machen.

Für deinen Einsatz empfehle ich nach wie vor einen 1:8 gt den du dann auf max hochdrehst oder eben einen 1:8 buggy den du dann knüppelhart und tief machen kannst. Hier wird dir aber onroad der lange federweg fahrdynamik klauen...

6s machen das Auto nur unnötig schwer. Bei 4s und der entsprechenden KV am Motor wird die Power mehr als ausreichend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim 1:8er GT hiess es: 15mm Bodenfreiheit ist wohl machbar.
Sehe ich bei mir als zu wenig.
Karos die untenrum unempfindlich sind bräuchte es ausserdem.
25mm halte ich für meinen Hof als passend - somit die GT's zuletzt als ausgeschlossen betrachtet.

Mein Vorza lief damals mit 6s und 17er statt 15er Ritzel.
Das war aber zuviel! (Keine 200m Gerade vorhanden).
Der Motor ist ein Tork mit 2650KV.

Nach jahrelanger Pause habe ich also wieder auf 15 Zähne zurück geritzelt.
Die alten Lipos waren aufgebläht, habe mich für zwei 2s 4000Ah entschieden. Wurde aber schnell klar dass ich doch wieder 6s will.
Also zwei 3s 5000Ah die übrigens zusammen 640g wiegen.
Das Paar 2s 470g

Meint ihr die 170g bringen so viel?

Ach so, Fahrzeug aus heutiger Zeit: Mein e-Revo 2.0 ist gefühlt auch gleichem Punch. Aber eben in Vergleich zum Vorza eine "Gummikuh" selbst mit Straßenreifen "Phaltline"
... ich weiss, er ist wohl Stand 2018.
Aber von einem e-Revo 3.0 habe ich noch nichts mitbekommen.
 

Stealth

Mitglied
Beim 1:8er GT hiess es: 15mm Bodenfreiheit ist wohl machbar.
Sehe ich bei mir als zu wenig.
Karos die untenrum unempfindlich sind bräuchte es ausserdem.
25mm halte ich für meinen Hof als passend - somit die GT's zuletzt als ausgeschlossen betrachtet.

Mein Vorza lief damals mit 6s und 17er statt 15er Ritzel.
Das war aber zuviel! (Keine 200m Gerade vorhanden).
Der Motor ist ein Tork mit 2650KV.

Nach jahrelanger Pause habe ich also wieder auf 15 Zähne zurück geritzelt.
Die alten Lipos waren aufgebläht, habe mich für zwei 2s 4000Ah entschieden. Wurde aber schnell klar dass ich doch wieder 6s will.
Also zwei 3s 5000Ah die übrigens zusammen 640g wiegen.
Das Paar 2s 470g

Meint ihr die 170g bringen so viel?

Ach so, Fahrzeug aus heutiger Zeit: Mein e-Revo 2.0 ist gefühlt auch gleichem Punch. Aber eben in Vergleich zum Vorza eine "Gummikuh" selbst mit Straßenreifen "Phaltline"
... ich weiss, er ist wohl Stand 2018.
Aber von einem e-Revo 3.0 habe ich noch nichts mitbekommen.
Die 170g immer im Verhältnis zum Gesantgewicht des Fahrzeugs betrachten...! Warum werden 1:1 Rennwagen möglichst leicht gebaut?

Der erevo ist auch nicht der fahrdynamiker vor dem Herren... Eher der RTR truggy für den Ottonormalverbraucher. Einstellbar is an dem doch so gut wie nix...

Warum Schraubst du deinen hpi nicht runter, begrenzt den ausfederweg und machst dickes Öl in die Dämpfer und harte Federn?
 
Den e-Revo sehe ich inzwischen auch so. Hatte gehofft dass er durch die breite Spur einiges von der Genetik besser macht. Fahrwerk hätte ich härter vermutet. Aber ich hatte nicht zu Ende gedacht. Er ist schließlich auch für flips konstruiert (was ich nicht vor habe - fliegen war schon immer teuer).

Den Vorza für onroad optimieren - sowas kann ich mir Vorstellen! Es sei denn ihr sagt: aus der Axt wird doch nur ein Beil.

Bezweifeln: ich denke mich rein.
Und dass ein GT nicht hoch genug wird, glaube ich sofort.
Dass der Buggy ein Kompromiss wird, weil er ein offroader ist, ist mir auch klar.

Ich will aber keine 5000 ausgeben um mir fünf weitere Autos zu kaufen um zu merken - die Axt ein bisschen geschliffen reicht völlig aus.
Am Ende klemmt es ja an der Strecke 20m vor der Haustür.

Ich habe halt keine Lust 30km in die eije Richtung mit einem GT zu fahren, ein paar Tage 10km in die andere in eine Kieskuhle.
Oder warten bis ein battle-Kollege mit einem 1:10er auf meinen Hof vorbei kommt.

Dass hier jeder eine ansatzweise andere Meinung hat, ist mir auch verständlich.

Und ich freue mich trotzdem für jede Antwort.
Eine eigene Linie muss ich jedoch für mich finden.
 
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