für Tamiya reicht ein kreuzschraubendreher. ob irgendeinen oder speziell von Tamiya - da scheiden sich die geister...
ich hab meine beiden Tamiyas mit irgendeinem passenden aus meiner box zammgeschraubt, was ohne probleme funktioniert hat und auch immer noch funktioniert.
bleibst du dabei und kaufst dir irgendwann z.b. einen 1:8 buggy/truggy/monstertruck oder einen wettbewerbs 1:10er, lohnt es sich in hochwertige sechskantdreher zu investieren. mit billigen macht man sich schnell die schrauben kaputt.
sinnvoll sind noch feines schmirgelpapier oder eine feine feile zum entkraten der plastikteile nachdem man sie aus dem rahmen gelöst hat.
seitenschneider um kabelbinder gut abschneiden zu können. entsprechend auch kabelbinder.
scharfe schere für die karo (und aufkleber) + scharfes bastel- oder teppichmesser (karo, aufkleber, entkraten)
kaufst die sturzstangen dazu ist ein meßschieber oder ein lineal mit guten augen sinnvoll. sollen ja auf beiden seiten die gleichen abstände sein
für die lekung brauchst das so oder so.
panzertape ist immer sinnvoll (ich z.b. mach damit den ganzen unterboden dicht. schont das chassis ein wenig).
tuch, tempo, klopapier zum abwischen vom öl der dämpfer z.b.
flachzange zum halten der kolbenstangen beim aufdrehen der halterungen bei den dämpfern
borstenpinsel für später zum schnellen, groben reinigen an unzugänglichen stellen (also so ein malerpinsel. nicht einen fürs wasserfarben malen oder so...)
plus das, was ich vergessen hab...
gruß