Tech-Frage Kurze Frage - kurze Antwort
- Ersteller des Themas Kasi-Hasi
- Erstellungsdatum
derschlambi
Mitglied
Ist es normal, dass die Vorteks Karo nach ein paar Fahrten so aussieht:
Wahrscheinlich kein Lexan
Wahrscheinlich kein Lexan
derschlambi
Mitglied
Das ist das Auto von meinem 6-jährigen Sohn.
Trischi24
Mitglied
Hallöchen zusammen,
Ich suche Messingrohr, außen 5mm, innen 4mm, ca 100mm Länge. Hat jemand was im Keller, das er mir für einen Unkostenbeitrag zuschicken könnte? Gerne per PN melden. Bestellen lohnt nicht wirklich, ist ich hab an Ende 10m Rohr übrig...
Hoffe das ist hier halbwegs richtig aufgehoben.
Grüße Tristan
Edit: schon erledigt.
Ich suche Messingrohr, außen 5mm, innen 4mm, ca 100mm Länge. Hat jemand was im Keller, das er mir für einen Unkostenbeitrag zuschicken könnte? Gerne per PN melden. Bestellen lohnt nicht wirklich, ist ich hab an Ende 10m Rohr übrig...
Hoffe das ist hier halbwegs richtig aufgehoben.
Grüße Tristan
Edit: schon erledigt.
Zuletzt bearbeitet:
Moin
wenn ich meine Lipos ans Auto anschließe, gibts meist ( nicht immer, dewegen muss ich fragen ) einen kleinen Funken...
Ist das noch normal oder mache ich etwas falsch ?
Ich bemühe mich dazu die Kontakte von Lipo und Auto möglichst gleich ( zentriert und gerade ) auf die Buchse vom Auto zu Stecken, gelingt aber nicht immer.
Auto ist ein Kagama, Stecker sind XT 90
wenn ich meine Lipos ans Auto anschließe, gibts meist ( nicht immer, dewegen muss ich fragen ) einen kleinen Funken...
Ist das noch normal oder mache ich etwas falsch ?
Ich bemühe mich dazu die Kontakte von Lipo und Auto möglichst gleich ( zentriert und gerade ) auf die Buchse vom Auto zu Stecken, gelingt aber nicht immer.
Auto ist ein Kagama, Stecker sind XT 90
Hightower
Mitglied
Das ist normal. Es gibt aber auch extra Anti-Spark-Stecker. Damit gibt es keine Funken mehr beim anstecken des zweiten Lipos.
Okay, Danke Hightower !
Logisch, irgendwo muss der Stromkreis durch Annäherung zweier Leitungen geschlossen werden und kurz vor oder beim Kontakt kann es dann eben diese Übersprünge von Leiter zu Leiter geben den man als Funken sieht. Es war nur merkwürdig das es mal passiert und mal nicht.
Logisch, irgendwo muss der Stromkreis durch Annäherung zweier Leitungen geschlossen werden und kurz vor oder beim Kontakt kann es dann eben diese Übersprünge von Leiter zu Leiter geben den man als Funken sieht. Es war nur merkwürdig das es mal passiert und mal nicht.
Das kann z.b. an Luftfeuchtigkeit, Aerosolen oder kaum sichtbaren Verschmutzungen an den Steckern liegen.
Insgesamt habe ich durch diese Blitzen (ich habe nur Autos bis 6s) noch keinen Stecker so beschädigt, dass ich ihn austauschen müsste.
Gruß, Axel
Der Blitz kommt von der"blitzschnellen"Aufladung
der Kondensatoren am Regler,praktisch wie ein kurzer
Kurzschluss.....bei diesen Anti Spark (wieder ein hübsches
neues Wort kreiert) Steckern ist ein Widerstand vorgeschaltet,
der denn Stromfluß soweit begrentzt,das sich die Kondis langsam
aufladen....mit dem richtgem Widerstand,10-20cent Artikel,auch
Selbstinstelation eines"Anti Blitzes"günstigst möchlich........
Aufladungder Kondensatoren am Regler,praktisch wie ein kurzer
Kurzschluss.....bei diesen Anti Spark (wieder ein hübsches
neues Wort kreiert) Steckern ist ein Widerstand vorgeschaltet,
der denn Stromfluß soweit begrentzt,das sich die Kondis langsam
aufladen....mit dem richtgem Widerstand,10-20cent Artikel,auch
Selbstinstelation eines"Anti Blitzes"günstigst möchlich........
Sogut wie jeder Regler hat Kondis verbaut....
.....die sollen Spannungsspitzen abschwächen
und somit die Stromkurve glätten.
Erhöht die Lebenszeit eines Reglers enorm....
mikanews.de
.....die sollen Spannungsspitzen abschwächen
und somit die Stromkurve glätten.
Erhöht die Lebenszeit eines Reglers enorm....
Hilfe mein Regler funktioniert nicht mehr – Kondensatorbank vergessen?
Das Thema mit den Kondensatoren am Fahrregler ist „immer noch“ aktuell.
mikanews.de
bambam191279
Mitglied
Hat jemand ne gute Bezugsquelle für Madenschrauben mit 2,5x12mm und ISK?
aircooled
Autor
Jaskinaska
Mitglied
Hallo Zusammen,
Ich habe eine kurze Frage zu Starachse und Tourquetwist. Habe hier einen Axial Yeti Score und überlege die Hinterachse um 180Grad zu drehen. Da das gesperrte Diff nicht mittig sitzt, würde der Antriebsstrang somit von mitte links nach mitte rechts wandern. Hat das Auswirkungen auf den Tourquetwist, oder ist das vernachlässigbar?
Grüsse
Ich habe eine kurze Frage zu Starachse und Tourquetwist. Habe hier einen Axial Yeti Score und überlege die Hinterachse um 180Grad zu drehen. Da das gesperrte Diff nicht mittig sitzt, würde der Antriebsstrang somit von mitte links nach mitte rechts wandern. Hat das Auswirkungen auf den Tourquetwist, oder ist das vernachlässigbar?
Grüsse
Lifthrasir
Mitglied
Ein Verdrehen um 180° sollte, nach den Bildern bewertet, ohne Probleme möglich sein. Die Kardanwelle nach hinten scheint mittig abzugehen, sprich der Beugungswinkel der Kreuzgelenke sollte sich ebenso wenig ändern wie das Zusammenspiel von Kardanwelle und Links zur Hinterachse. Torque Twist tritt bei Drehmoment Schwankungen auf, die verändern sich nicht bei der Positionsänderung des Differential von rechts nach links.
Was dir Probleme bereiten wird ist die Drehrichtung der Achse, denn mit dem Verdrehen um 180° ändert sich die Drehrichtung, wenn du nicht das Tellerrad im Differentialgehäuse wieder in die alte Position bringst, ansonsten hättest du gegenläufige Achsen. Gegenläufige Achsen bringen nur etwas, wenn die Drehrichtung der Kardanwelle geändert werden könnte, dazu bedarf es eines VTG mit gegenläufigen Abgängen der Kardanwellen.
Solltest du also die Drehrichtung der Kardanwelle nicht umkehren können, kannst du den Umbau zu gegenläufigen Achsen, zur Minimierung des Torque Twist, nicht nutzen. Warum also dann die Achse drehen?
P.S. Hier ein VTG Getriebe mit dem es möglich ist gegenläufige Achsen zu nutzen, ich musste etwas suchen, denn ich habe gleiche AR-60 Achse auch gedreht um gegenläufige Achsen zur Minimierung des Torque Twist zu erreichen.
Bei dem Getriebe ist zu sehen, links unten die Eingangswelle A vom Motor. Welle D ist der Ausgang für die vordere Achse. Welle C ist der Ausgang nach hinten mit gleicher Drehrichtung wie Ausgang D und Welle B wäre der Ausgang nach hinten für gegenläufige Achsen. Welle B - C - D drehen mit gleichem Untersetzungsverhältnis.
Was dir Probleme bereiten wird ist die Drehrichtung der Achse, denn mit dem Verdrehen um 180° ändert sich die Drehrichtung, wenn du nicht das Tellerrad im Differentialgehäuse wieder in die alte Position bringst, ansonsten hättest du gegenläufige Achsen. Gegenläufige Achsen bringen nur etwas, wenn die Drehrichtung der Kardanwelle geändert werden könnte, dazu bedarf es eines VTG mit gegenläufigen Abgängen der Kardanwellen.
Solltest du also die Drehrichtung der Kardanwelle nicht umkehren können, kannst du den Umbau zu gegenläufigen Achsen, zur Minimierung des Torque Twist, nicht nutzen. Warum also dann die Achse drehen?
P.S. Hier ein VTG Getriebe mit dem es möglich ist gegenläufige Achsen zu nutzen, ich musste etwas suchen, denn ich habe gleiche AR-60 Achse auch gedreht um gegenläufige Achsen zur Minimierung des Torque Twist zu erreichen.
Bei dem Getriebe ist zu sehen, links unten die Eingangswelle A vom Motor. Welle D ist der Ausgang für die vordere Achse. Welle C ist der Ausgang nach hinten mit gleicher Drehrichtung wie Ausgang D und Welle B wäre der Ausgang nach hinten für gegenläufige Achsen. Welle B - C - D drehen mit gleichem Untersetzungsverhältnis.
Zuletzt bearbeitet:
Jaskinaska
Mitglied
@Lifthrasir Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Eine gegenläugige Kardanwelle hätte ich nicht hier..
Der Grund, um die Achse zu drehen ist mal wieder ein First World Problem: ich habe hier so ein fancy Aluteil, dass aber die Befestigung für die Hinterachslinks auf der falschen Seite hat
Und da ich zwei von den Autos hier habe, würde mich auch mal die Auswirkung auf das Fahrbild interessieren. Und so wie du schreibst, scheint es ja den Tourquetwist nicht zu verschlimmern und könnte also mal ausprobiert werden. Dank dir!
Der Grund, um die Achse zu drehen ist mal wieder ein First World Problem: ich habe hier so ein fancy Aluteil, dass aber die Befestigung für die Hinterachslinks auf der falschen Seite hat
Und da ich zwei von den Autos hier habe, würde mich auch mal die Auswirkung auf das Fahrbild interessieren. Und so wie du schreibst, scheint es ja den Tourquetwist nicht zu verschlimmern und könnte also mal ausprobiert werden. Dank dir!
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Lifthrasir
Mitglied
Ich verstehe, können die Linkhalter nicht abgeschraubt werden um sie auf der anderen Seite wieder anzuschrauben?
Wenn, dann achte beim Drehen der Achse, dass du das Innere der Achse drehst, damit das Tellerrad wieder an die richtige Position kommt - ich meine das würde bei den Achsen gehen, das Differentialgehäuse müsste vom Aufbau rechte und linke Seite gespiegelt sein, wie in dem Beispielbild des Diffgehäuse einer anderen Achse. Dabei ist zu sehen was ich mit "auch verdrehen der Innereien" meine damit das Tellerrad wieder an die richtige Position kommt.
Auf dem Bild ergäben die Positionen gegenläufige Achsen.
Und das Diff sollte mit den gerade verzahnten Kegelrädern ausgestattet sein. Wie diese hier.
Sollte das Diff mit schräg verzahnten Kegelrädern, wie auf diesem Bild sein, wird es mit dem Umbau problematischer. Bei diesem Triebling und Tellerrad handelt es sich um ein Hypoid Getriebe, das eine bevorzugte Laufrichtung hat, die beim Fahrzeug üblicherweise vorwärts ist. Würde ein solches Getriebe einfach gedreht könnte es im längeren Betrieb Probleme geben. Deswegen gibt es für ein bestimmtes Getriebe einen Reverse Zahnradsatz, wie der linke Satz.
Der Stabilisator sollte die gröbsten Auswirkungen des Torque Twist kompensieren.
Wenn, dann achte beim Drehen der Achse, dass du das Innere der Achse drehst, damit das Tellerrad wieder an die richtige Position kommt - ich meine das würde bei den Achsen gehen, das Differentialgehäuse müsste vom Aufbau rechte und linke Seite gespiegelt sein, wie in dem Beispielbild des Diffgehäuse einer anderen Achse. Dabei ist zu sehen was ich mit "auch verdrehen der Innereien" meine damit das Tellerrad wieder an die richtige Position kommt.
Auf dem Bild ergäben die Positionen gegenläufige Achsen.
Und das Diff sollte mit den gerade verzahnten Kegelrädern ausgestattet sein. Wie diese hier.
Sollte das Diff mit schräg verzahnten Kegelrädern, wie auf diesem Bild sein, wird es mit dem Umbau problematischer. Bei diesem Triebling und Tellerrad handelt es sich um ein Hypoid Getriebe, das eine bevorzugte Laufrichtung hat, die beim Fahrzeug üblicherweise vorwärts ist. Würde ein solches Getriebe einfach gedreht könnte es im längeren Betrieb Probleme geben. Deswegen gibt es für ein bestimmtes Getriebe einen Reverse Zahnradsatz, wie der linke Satz.
Der Stabilisator sollte die gröbsten Auswirkungen des Torque Twist kompensieren.