UnknownUser69
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Hallo Leute, heute fange ich mal an den Baubericht für meinen etwas anderen Umbau zu starten. Ich möchte euch also jetzt erstmal das Ausgangsfahrzeug zeigen und die Idee hinter dem Ganzen (wird möglicherweise ein etwas längerer Text).
Angefangen habe ich Modellbau damals (da war ich 10 Jahre alt) mit einem Drifter, da ich die YT Videos so klasse fand. Genauer gesagt war es ein Amewi Bad Boy.
Was ihr da seht ist ein stink normaler Tourenwagen mit rutschigen Reifen, welcher als Drifter betitelt wird. Zwei Differentiale, ein altes Brushed System, ein 3kg Servo und das alles betrieben an NiMH. Achso, die Kreuzschrauben und gefühlt tausend verbaute C-Clipse habe ich noch vergessen zu erwähnen.
Dann habe ich auf jeden Fall rausgefunden, dass das Chassis von sehr vielen verschiedenen Herstellern (ich habe bisher mindestens 7 entdeckt) als Billigfahrzeug genutzt wird und dadurch die Ersatzteileversorgung gesichert ist. Außerdem wird der dann jeweils mit dem Chassis als Drifter, Tourenwagen, Buggy und Monstertruck angeboten. Da ich mittlerweile im Offroadbereich zu Hause bin kam ich also auf die Idee "hey, warum nicht einfach den Drifter zu einem Offroader umbauen"? Immerhin steht der sonst nur im Schrank... gesagt, getan! Dabei war mir aber wichtig, dass ich alle nachträglichen Teile so bearbeiten durfte wie ich wollte, das Chassis an sich aber stock bleiben sollte, sodass ich zu Not alles wieder zurückbauen kann. Außerdem sollte das logischerweise absolut low budget bleiben, das Auto kostet immerhin RTR 120€.
Nach dem ersten Check viel mir auf: der ist gar nicht mal so schlecht! Natürlich hat er extrem viele Mängel, für den Preis ist das aber zu verzeihen (diese werden im Laufe des Umbaus aber größtenteils behoben). Zudem hat der überall wirklich viel Spiel drin und das nicht nur wegen ungenauen Bohrungen etc: Das Plastik ist nämlich so extrem weich, dass ich den Achsschenkel zum Beispiel um locker 15 Grad zur Seite biegen kann. Die Diffs sind ansonsten wirklich sehr groß (etwa Größe eines 4x4 Slash Diffs) und der Rest ist auch ok.
So entstand also die Idee zum Umbau. Im nächsten Beitrag wird es um die ersten Schritte gehen, denn der Wagen wurde in Etappen umgebaut (ein klares Ziel hatte ich nicht vor Augen, einfach mal losbauen war angesagt).
Angefangen habe ich Modellbau damals (da war ich 10 Jahre alt) mit einem Drifter, da ich die YT Videos so klasse fand. Genauer gesagt war es ein Amewi Bad Boy.
Was ihr da seht ist ein stink normaler Tourenwagen mit rutschigen Reifen, welcher als Drifter betitelt wird. Zwei Differentiale, ein altes Brushed System, ein 3kg Servo und das alles betrieben an NiMH. Achso, die Kreuzschrauben und gefühlt tausend verbaute C-Clipse habe ich noch vergessen zu erwähnen.
Dann habe ich auf jeden Fall rausgefunden, dass das Chassis von sehr vielen verschiedenen Herstellern (ich habe bisher mindestens 7 entdeckt) als Billigfahrzeug genutzt wird und dadurch die Ersatzteileversorgung gesichert ist. Außerdem wird der dann jeweils mit dem Chassis als Drifter, Tourenwagen, Buggy und Monstertruck angeboten. Da ich mittlerweile im Offroadbereich zu Hause bin kam ich also auf die Idee "hey, warum nicht einfach den Drifter zu einem Offroader umbauen"? Immerhin steht der sonst nur im Schrank... gesagt, getan! Dabei war mir aber wichtig, dass ich alle nachträglichen Teile so bearbeiten durfte wie ich wollte, das Chassis an sich aber stock bleiben sollte, sodass ich zu Not alles wieder zurückbauen kann. Außerdem sollte das logischerweise absolut low budget bleiben, das Auto kostet immerhin RTR 120€.
Nach dem ersten Check viel mir auf: der ist gar nicht mal so schlecht! Natürlich hat er extrem viele Mängel, für den Preis ist das aber zu verzeihen (diese werden im Laufe des Umbaus aber größtenteils behoben). Zudem hat der überall wirklich viel Spiel drin und das nicht nur wegen ungenauen Bohrungen etc: Das Plastik ist nämlich so extrem weich, dass ich den Achsschenkel zum Beispiel um locker 15 Grad zur Seite biegen kann. Die Diffs sind ansonsten wirklich sehr groß (etwa Größe eines 4x4 Slash Diffs) und der Rest ist auch ok.
So entstand also die Idee zum Umbau. Im nächsten Beitrag wird es um die ersten Schritte gehen, denn der Wagen wurde in Etappen umgebaut (ein klares Ziel hatte ich nicht vor Augen, einfach mal losbauen war angesagt).