@the_playstation ich bin bezüglich Star Trek schon ein Freak, wenn ich mir Deine Fotos ansehe, dann werde ich blass, da kann ich nicht mithalten 
Diskussion Was habt ihr heute gebastelt - RC Sachen
- Ersteller des Themas Don Promillo
- Erstellungsdatum
D
Deleted member 5600
Gast
Das ist nur ein kleiner Teil. In ein zwei Wochen gucke ich nal, was ich im Keller alles finde.
Ein paar Star Trek und Star Wars Modelle habe ich auch.
Der Laden "Andere Welten" hier in Hamburg ist sehr gefährlich!!!
Gruß Play
Ein paar Star Trek und Star Wars Modelle habe ich auch.
Der Laden "Andere Welten" hier in Hamburg ist sehr gefährlich!!!
Gruß Play
D
Deleted member 1492
Gast
Hubipilot
Autor
Wobei, die Tasse müßte dann Hermann habenMoin Herrmann
Da hast du natürlich vollkommen Recht!
Lass uns mit einem Kaffee drauf anstoßen...
Den Anhang 80539 betrachten
DFENCE
Mitglied
Das ist eine Fender !
Fender Stratocaster um genau zu sein
D
Deleted member 1492
Gast
Scottie kennt sich aus. 
MikeHH
Mitglied
Inner Fenders / Mudguards - for Arrma Mojave 1/7 scale
Arrma Mojave inner mudguard / fender kit from Scorched Parts RC Tired of your chassis and delicate electronics filling up with mud / snow / grit / sand / grass etc? This is the answer. This solution and stops the dirt getting in, but allows air to freely circulate inside maintaining better...
scorchedparts.co.uk
Ein bisschen Spass muss sein!
Dortmunder
Autor
Upper + Lower Links, Panhard + Steering Rod für meinem Gmade GS02F MILITARY BUFFALO TS montiert.
Zum Baubericht
Zum Baubericht
BKone
Mitglied
Ich habe heute zwar nix gebastelt, aber mich schon die ganze Woche mit dem Support beim blauen C beschäftigt, die Geschichte findet sich hier.
@MikeHH Ich denke beim Mojave ist das eine sehr sinnvolle Investition, der schleudert tonnenweise Dreck in den Innenraum!
@MikeHH Ich denke beim Mojave ist das eine sehr sinnvolle Investition, der schleudert tonnenweise Dreck in den Innenraum!
derschlambi
Mitglied
Da hast du aber bei dem einen Teil bissel stark angezogen, das ist ja ganz krumm
Stoedebegga
Mitglied
Mal n paar Reifen geklebt, keine Heldenleistung, muss aber immer mal wieder gemacht werden
Zuletzt bearbeitet:
schnerf
Mitglied
Gestern (ich weiß, Themaverfehlung) hatte ich ein bisschen Elektronik gebastelt.
In einem Flieger habe ich vor längerem einen Himodel cool 41 verbaut, weil das der kleinste 4s taugliche esc mit vernünftigen BEC in meiner Restekiste war. Mit der Gasannahme war ich nicht zufrieden, deshalb wollte ich blheli flashen. Bei dem esc möglich, aber eine größere Geschichte.
(Ich folge nur einer Anleitung, von E-Technik hab ich wenig Plan.)
Als erstes drei SMD Kondensatoren durch Widerstände ersetzen, sonst müsste der Microcontroller beim Flashen durch eine externe 3v Spannungsquelle versorgt werden.
Der esc hat ein separates Logikboard.
Bei den meisten Escs mit Silabs Microcontroller gibt es Testpoints an die man zum Flashen Kabel anlöten kann. Hier nicht, es müssen die Kabel an SMD Bauteile angelötet werden. Normal verwende ich dafür Servokabel, die waren hier nur viel zu groß.
Verbindung zum PC über alten Toolstick-Klon und Spannungsversorgung über strombegrenztes Netzteil:
Funktioniert:
Alle Kabel entfernt und esc wieder eingeschrumpft:
So eine Herausforderung hat mal wieder Spaß gemacht.
Die Lötstellen sind sicher nicht perfekt, ESD wurde ziemlich ignoriert, aber es funktioniert. Noch.
In einem Flieger habe ich vor längerem einen Himodel cool 41 verbaut, weil das der kleinste 4s taugliche esc mit vernünftigen BEC in meiner Restekiste war. Mit der Gasannahme war ich nicht zufrieden, deshalb wollte ich blheli flashen. Bei dem esc möglich, aber eine größere Geschichte.
(Ich folge nur einer Anleitung, von E-Technik hab ich wenig Plan.)
Als erstes drei SMD Kondensatoren durch Widerstände ersetzen, sonst müsste der Microcontroller beim Flashen durch eine externe 3v Spannungsquelle versorgt werden.
Der esc hat ein separates Logikboard.
Bei den meisten Escs mit Silabs Microcontroller gibt es Testpoints an die man zum Flashen Kabel anlöten kann. Hier nicht, es müssen die Kabel an SMD Bauteile angelötet werden. Normal verwende ich dafür Servokabel, die waren hier nur viel zu groß.
Verbindung zum PC über alten Toolstick-Klon und Spannungsversorgung über strombegrenztes Netzteil:
Funktioniert:
Alle Kabel entfernt und esc wieder eingeschrumpft:
So eine Herausforderung hat mal wieder Spaß gemacht.
Die Lötstellen sind sicher nicht perfekt, ESD wurde ziemlich ignoriert, aber es funktioniert. Noch.
hgjopel
Mitglied
Hallo,
Habe mich als Opelfan hinreißen lassen eine Manta-Karosserie zu machen und auf einem TT01 Fahrgestell zu setzen.
Die Karosserie ist von einem bekannten "Paradies " im Netz. Entweder habe ich Pech, oder die Karosserien sind wirklich schlecht ( jedemfalls mein Eindruck ).
Wie schon bei der Kadett-Karosserie geschrieben, nicht ordentlich passend, vorne und hinten so dünnes Material das schon beim " Hinschauen " kaput geht. Vorne ist nicht genug Lexan um den Bumper zu verdecken. Tiefer kann ich nicht vorne, dann schleifen die Räder innen an den Kotflügeln.
Die hinteren Radauschnitte sind unterschiedlich groß angezeichnet und nicht gleich.
Ja und dann, das hat allerdings nichts mit der Karosserie zu tun. Nach dem Lackieren hat der Tamiyalack die Stoßfänger und den Spoiler ( ist als Gummilippe stielisiert ), die ich mit REVEL-Lack lackiert hatte, angelöst und zusammen gezogen.
Mein erster Gedanke war, ab in die Tonne. Ich wog 200 Pfund, so wütend war ich. Da klebt man sich die Finger wund und es ist beim Lackieren auch kein Lack unter das Klebeband gekommen und dann das.
Na ja, mal schauen was ich mit dem Lack mache.
Gruß: hgjopel
Habe mich als Opelfan hinreißen lassen eine Manta-Karosserie zu machen und auf einem TT01 Fahrgestell zu setzen.
Die Karosserie ist von einem bekannten "Paradies " im Netz. Entweder habe ich Pech, oder die Karosserien sind wirklich schlecht ( jedemfalls mein Eindruck ).
Wie schon bei der Kadett-Karosserie geschrieben, nicht ordentlich passend, vorne und hinten so dünnes Material das schon beim " Hinschauen " kaput geht. Vorne ist nicht genug Lexan um den Bumper zu verdecken. Tiefer kann ich nicht vorne, dann schleifen die Räder innen an den Kotflügeln.
Die hinteren Radauschnitte sind unterschiedlich groß angezeichnet und nicht gleich.
Ja und dann, das hat allerdings nichts mit der Karosserie zu tun. Nach dem Lackieren hat der Tamiyalack die Stoßfänger und den Spoiler ( ist als Gummilippe stielisiert ), die ich mit REVEL-Lack lackiert hatte, angelöst und zusammen gezogen.
Mein erster Gedanke war, ab in die Tonne. Ich wog 200 Pfund, so wütend war ich. Da klebt man sich die Finger wund und es ist beim Lackieren auch kein Lack unter das Klebeband gekommen und dann das
.Na ja, mal schauen was ich mit dem Lack mache.
Gruß: hgjopel
Hasi
Autor
Wenn ich das richtig verstehe, hast du die mit Revell-Farben lackierten Teile nicht nochmal abgeklebt, sondern überlackiert?
Die Tamiya-Lacke enthalten recht viel Lösemittel, darum muss man beim Mischen mit anderen Lacken aufpassen.
Ich hatte das allerdings mal andersrum: Einen Streifen bei einer HPI-Karosserie mit Tamiya-Lack lackiert und die restliche Karosserie mit LRP Icy Colors... der LRP-Lack war ein Graus. Sowohl in der ganzen Karosserie als auch auf dem Streifen mit dem Tamiya-Lack sag das Lackbild nicht schön aus.
Das beste ist, Lacke verschiedener Hersteller nicht untereinander zu mischen, dann hat man eigentlich keine Probleme. Eventuell wäre es hier besser gewesen, er mit Tamiya zu lackieren und danach mit Revell, sofern unbedingt Revell genutzt werden soll.
Die Tamiya-Lacke enthalten recht viel Lösemittel, darum muss man beim Mischen mit anderen Lacken aufpassen.
Ich hatte das allerdings mal andersrum: Einen Streifen bei einer HPI-Karosserie mit Tamiya-Lack lackiert und die restliche Karosserie mit LRP Icy Colors... der LRP-Lack war ein Graus. Sowohl in der ganzen Karosserie als auch auf dem Streifen mit dem Tamiya-Lack sag das Lackbild nicht schön aus.
Das beste ist, Lacke verschiedener Hersteller nicht untereinander zu mischen, dann hat man eigentlich keine Probleme. Eventuell wäre es hier besser gewesen, er mit Tamiya zu lackieren und danach mit Revell, sofern unbedingt Revell genutzt werden soll.