Baubericht Der Gmade GS02F MILITARY BUFFALO TS vom Dortmunder

[Dortmunder]

In diesem Thread möchte ich den (Auf-) Bau und die weitere Entwicklung meines persönlichen Modells Gmade GS02F MILITARY BUFFALO TS dokumentieren. Hinweise und Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und gerne gesehen.

Es gibt bereits einen Baubericht für die "zivile" Variante von @Severin vielleicht schaut Ihr auch dort einmal vorbei.

Da es 2 verschiedene Versionen "Buffalo TS Kit" und "Military Buffalo TS Kit" vom GS02F gibt und wir im Forum als Schwarmintelligenz unserer gemeinsames Wissen zusammentragen und teilen wollen, möchte ich Erfahrungen, technische Fragen, Tipps und Tricks in einem anderen Thread zusammentragen. Daher bitte ich Euch alle Diskussionen, Fragen und Informationen die nicht direkt "meinen" GS02F Buffalo betreffen im Thread Gmade GS02F Chassis Buffalo TS Kit - Austausch und Erfahrungen zu hinterlegen.

 

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Unboxing

Der GF02F Buffalo TS kommt in einem schönen kleinen Paket. Schlicht in schwarz mit dem Gmade Logo und einem kleinen Foto auf der Stirnseite.



Innen dann viele Tüten, fein säuberlich in die Karo gepackt So sieht das dann nebeneinander aus. In den Tüten dann ...



... noch mehr Tüten...



Ein kleines Schraubensortiment, aber alles fein säuberlich beschriftet



Als der Karton ankam, dachte ich "der ist ja schön handlich". Als ich das Kit dann ausgepackt habe und die Karo gesehen habe dachte ich "Sch.... ist der groß" Hier ist ein Vergleich der 1:10er Karo zu meinem 1:8er Carson Virus Race mit 150mm MT-Reifen und der nackten Karo. Die technischen Daten zum GS02F Chassis sind im Thread Gmade GS02F Chassis Buffalo TS Kit - Austausch und Erfahrungen zu finden.

 

[Dortmunder]

Die Anleitung

"Männer lesen keine Anleitungen" ... ähm hier doch!

Ich bin ja erst seit 7 Monaten aktiv bei den RC Fahrzeugen und auch wenn ich schon viel und gerne an meinen RTRs geschraubt habe ist dies mein erstes Kit. Ich weis nicht ob dies Standard bei allen Kits ist, aber die Anleitung für das Gmade GS02F Chassis ist sehr detailliert und verständlich in kleinen Schritten aufgebaut.



In die Anleitung musste ich mich trotzdem ein wenig hineinfinden. Dort sind neben den Teilenummern (GMxxxxx), deren Quelle im Kit man auf den Seiten 4 bis 7 finden kann in einem schwarzen Quadrat Nummern vermerkt. Diese geben an, welches Teil des jeweiligen Spritzgussbogens genau benötigt wird. Leider sind die auf den großen "Sammeltüten" aufgedruckten Nummern nicht in der Anleitung vermerkt. Daher muss man die einzelnen Beutel und Spritzgussrahmen suchen, was aber problemlos gelingt.



Die leicht(er) verwechselbaren Kleinteile wie Schrauben, Kugellager, Muttern etc. sind in der Anleitung neben der jeweiligen Montageanweisung auch immer noch einmal im Maßstab 1:1 abgedruckt (teilweise sogar in 2 Perspektiven wie das Kegelrad im Beispiel), so dass eine Verwechslung eigentlich ausgeschlossen ist.

 

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Baubeginn

Die Vorderachse (Schritt 1 bis 9)

Erstmal die benötigten Teile raussuchen und bereit legen.



Fertig! Schritt 1 des Differentials war kein Problem, aber bei Schritt 2 wird es schon fummelig, wenn man nicht das richtige Werkzeug hat.



Das Kegelrad in Schritt 2 wird mit einem 2mm E-Ring gesichert. Den zu montieren kann zeitaufwändig und frustrierend sein, wenn einem die kleinen Dinger immer wegrutschen oder wild in der Gegend rumfliegen und nur mit Mühe, manchmal gar nicht, wiedergefunden werden. Deshalb bin ich froh mir schon vor einiger Zeit dieses kleine Werkzeug DYNAMITE ULTIMATE E-CLIP TOOL 1.5MM-5MM gekauft zu haben. Ist nicht ganz günstig, aber extrem hilfreich und nervenschonend bei der Montage und Demontage von E-Clips.




Ich habe für das Differential nicht das mitgelieferte sondern mein eigenes Fett verwendet. Liqui Moly LM 3406 LM 50 Litho HT (walkstabiles, wasserbeständiges, oxidations- und korrosionsbeständiges Hochleistungs-Lithium-Komplex-Seifenfett. Universell einsetzbar. Garantiert einen sehr guten Verschleißschutz und eine hohe Druckaufnahme-Fähigkeit. Kennzeichnung nach DIN 51502 KP 2P-35. Temperatureinsatzbereich: – 35 °C bis + 150 °C. Kurzfristig bis + 170 °C). Für den Modellbau und auch alle anderen im Haus so zu schmierenden und fettenden Geräte und Maschinen kann ich die HAZET Mini-Fettpresse 2162M vorbehaltlos empfehlen.



Langsam erkennt man nach Schritt 5, was es werden soll.

 

[Dortmunder]

Weiter geht's. Schritt 6 bis 9 der Anleitung.



In dieser Position drehen sich die Achsen zwar, sind aber noch nicht richtig montiert! Ich habe erst nur gedreht und versucht diese tiefer sanft in das Differential zu drücken. Das klappt aber nicht . Man muss und darf hier etwas fester drücken, dann klicken sich die Achsen in die richtige Position und sitzen auch schön fest wie im 2. Bild erkennbar.



Der nächste Schritt 8 Einbau der Lenkung ist wieder etwas fummelig, da es 3 bewegliche Teile gibt, die sich gerne selbständig machen. Ich habe hier das Gleitlager an der Achse festgehalten und dann senkrecht von oben montiert. Das Gegenstück hatte ich dafür natürlich in der Hand die hier das Foto macht .



Die montierte Vorderachse




Bei der Montage habe ich festgestellt, dass alle Teile sehr passgenau, gut beschriftet und zuzuordnen sind. Da aber insbesondere bei den Schrauben immer nur ein kleiner Teil des jeweiligen Beutels benötigt wird, habe ich jeden Beutel nur an einer Ecke diagonal ein wenig aufgeschnitten um die erforderliche Anzahl an Schrauben zu entnehmen und in Magnetschalen - ich liebe diese Dinger - bereitzulegen. Die restlichen Schrauben habe ich dann mit der Originalverpackung in Druckverschlussbeutel aufbewahrt. So kann nicht so leicht etwas verloren gehen.

 

[Dortmunder]

Die Hinterachse (Schritt 10 - 13)

Die Hinterachse wird vergleichbar der Vorderachse aufgebaut.



Auch für die Hinterachse habe ich wieder mein eigenes Liqui Moly LM 3406 LM 50 Litho HT anstelle des mitgelieferten Fetts verwendet.



Vorder- und Rückansicht des geschlossenen Differentials.



Auf die Hinterachse wird im Gegensatz zur Vorderachse noch eine Traverse aufgeschraubt. Mal sehen wofür die später gut ist. Zur Montage sind 3 Schrauben erforderlich, die gut beschriftet und leicht auffindbar in 2 Plastiktüten verpackt sind. Für die Montage schön, umwelttechnisch der Supergau. Das kann man bestimmt auch besser lösen.
Dann die doppelt kugelgelagerten Achsen einbauen. Auch hier ist, wie an der Vorderachse ein wohldosierter Druck erforderlich um die Achsen richtig ins Differential zu drücken, was aber problemlos klappt.



Die letzten Teile montieren und fertig ist die Hinterachse.



Beide Achsen ließen sich problemlos montieren und lassen sich leicht und sauber drehen.

 

[Deleted member 5353]

Mach die Starrachsen komplett mit Fett voll. Dann kann auch bei Flußquerungen kein Wasser in die Starrachsen eindringen. Und das höhere Achsengewicht, erzeugt auch ein realistischeres Fahrbild.

 

[Dortmunder]

Das Getriebe (Schritt 14 - 25)

Alle Zahnräder im Getriebe sind aus Metall, lediglich das 45T Stirnrad am Motorritzel ist aus Kunststoff.



Auch hier ist das E-CLIP TOOL wieder sehr hilfreich.

Schritt 14

 

[Dortmunder]

Die 2-Gang Schaltung (Schritt 15)

Hier ist bei Zusammenbau besonders auf das Teil GM60211 "HI/LO sliding clutch" zu achten. Diese Kupplung hat zwei unterschiedliche Seiten. Seite A ist den vier Mitnehmern plan geschliffen, während auf Seite B die Kanten der Mitnehmer angeschliffen sind.




Schritt 15 + 16 abgeschlossen.



Schritt 17



Die fertigen Getriebeteile aus den Bauabschnitten 14 bis 17.

 

[Dortmunder]

Schritt 18

Ich habe das Getriebe erstmal ohne zu fetten zusammengesetzt und geprüft, ob auch alles richtig montiert ist. Alles passt wunderbar und läuft auch "trocken" sehr geschmeidig.



Auch hier verwende ich wieder Liqui Moly LM 3406 LM 50 Litho HT anstelle des mitgelieferten Fetts.



Schritt 19

 

[Dortmunder]

Zwangspause

Es ist Samstag Abend, ich hatte mich gefreut an diesem schönen Bausatz weiter zu arbeiten und das Getriebe fertigzustellen. Leider war dies nicht möglich . Für Schritt Nr. 20 braucht man ein Kugellager 5x11x4mm.



ABER es war kein Lager 5x11x4mm mehr da! Ich habe gesucht wie ein Doofer, obwohl ich mir sicher war, es nicht verloren zu haben. Je Bauabschnitt lege ich mir immer nur die erforderlichen Teile in Magnetschalen bereit. Alles andere kommt immer zurück in neue Druckverschlussbeutel.

Im Bausatz werden auch Kunststoff Ringe im gleichen Format wie die Kugellager an einigen Stellen verbaut. Dafür wurde die Anleitung vom Hersteller extra ergänzt um Verwechslungen zu vermeiden. Dies habe ich immer beachtet und doppelt kontrolliert.
Da der Bausatz bis zu diesem Schritt so wunderbar ohne Probleme funktioniert hat, habe ich am Ende derart an mir gezweifelt , dass ich beide Achsen und das komplette Getriebe wieder demontiert habe um zu prüfen, ob ich alles richtig gemacht habe. Nach einer weiteren Stunde und gewissenhafter Prüfung war klar. Alles korrekt montiert. Das Lager fehlt wirklich .

Für den gesamten Bausatz werden insgesamt 20 dieser Kugellager benötigt. Ich hab dann auch schnell die Fehlerquelle gefunden. Für meinen Baubericht und ggf. spätere Reparaturen habe ich ja jeden Schritt detailliert fotografisch dokumentiert.
Es werden 8 dieser Lager für die Achsen - diese waren im ´Beutel für diesen Bauabschnitt vorhanden und wurden montiert - und 12 für das Getriebe benötigt. In dem Beutel für das Getriebe sollen 12 Kugellager 5x11x4mm und 2 Lager 5x8x2,5mm sein. Es sind aber nur 11!



Eine Email mit allen Infos habe ich dann am Sonntag an Tamico geschickt. Montag Mittag die Info das 2 Lager als Ersatz zugeschickt werden. Mittwoch Morgen waren die da! Top Service .

 

[Severin]

Dann stimmte meine Abschätzung ja ziemlich genau.
PS: Falls solche Zwischenrufe im Baubericht nicht erwünscht sind, entferne ich das natürlich wieder

 

[Dortmunder]

Schritt 20

Weiter geht's mit dem neuen Lager.



Schritt 21



Hier ist besonders auf die Montage der Tellerfedern (konischen Unterlegscheiben) - danke @Eisbear für die Info - zu achten. Die Wölbung ist so anzuordnen ( )( ). Im zweiten Bild ist die selbstsichernde Mutter noch nicht angezogen. Diese wird zunächst fest verschraubt und dann um 1/8 bis max. 3/8 Drehung wieder gelöst.



Schritt 22



Im nächsten Schritt darf endlich der Motor montiert werden .

 

[Dortmunder]

Als Motor für meinen GS02F habe ich einen 3-Pol 540er Brushed RC4WD mit 35T gewählt. Die vorhandenen Motorkabel habe ich gegen 14AWG mit 3,5 Goldkontaktsteckern getauscht.



Schritt 23 bis 25
Hochzeit von Motor und Getriebe .

Im Bausatz ist ein 13T Motorritzel enthalten. Komischerweise fehlt in der Anleitung der Hinweis auf Schraubensicherung für das Motorritzel. Ich hab die Madenschraube auf jeden Fall mit mittelfester Schraubensicherung gesichert.



Die Motorhalterung wird entsprechend dem verwendeten Ritzel (T9 bis T15) verschraubt. Je nach verwendetem Ritzel ändert sich auch die Montage des Motors am Getriebe.



Nach der Montage des Servoarms ist die Motor - Getriebeeinheit fertiggestellt.

 

[Eisbear]

Unnützes Wissen :
Die gewölbten Unterlegscheiben nennt man Tellerfedern und nutzt sie gern um gewisse Vorspannung auf Bauteile auszuüben. Sie werden Häufig im Maschinenbau verwendet.

BTW: sieht sehr interessant aus, macht Lust auf mehr , toll beschrieben!!

 

[Dortmunder]

Unnützes Wissen :
Die gewölbten Unterlegscheiben nennt man Tellerfedern und nutzt sie gern um gewisse Vorspannung auf Bauteile auszuüben. Sie werden Häufig im Maschinenbau verwendet.

BTW: sieht sehr interessant aus, macht Lust auf mehr , toll beschrieben!!

Danke für die Info Eisbear. Die Tellerfedern habe ich oben ergänzt.

 

[Dortmunder]

Upper + Lower Links, Panhard + Steering Rod (Schritte 26 bis 31)

Die folgenden Schritte sind reine Fleißarbeit. Die Montage der vorderen/hinteren oberen/unteren Links, des Panhardstabs und der Lenkstange.



Zur Leichteren Montage, habe ich zuerst die Gewindeschraube vollständig in die Metallstange gedreht. Die Rodends habe ich dann nur so weit aufgeschraubt, bis die Drehung deutlich schwerer geworden ist. Dann habe ich zwei Schraubendreher, deren Schaftdurchmesser möglichst dem Rodend entspricht, bis zum Anschlag durch die Rodends geschoben. Mit diesem Hebel lassen sich die Rodends leicht und mit minimalen Kraftaufwand verschrauben.

 

[Dortmunder]

Die Stoßdämpfer (Schritte 32 bis 35)

Die Stoßdämpfer sind nicht vormontiert und müssen ebenfalls komplett aufgebaut werden. Dämpferöl ist dabei, leider ohne Angabe der Viskosität. Wenn da jemand Info zu hat, immer her damit. Ich probiere das für den Anfang erstmal mit dem beigefügten Öl aus. Unabhängig vom verwendeten Öl, kann man bei diesem Kit die Dämpfung auch durch 3 verschiedene Kolbenplatten verändern.



In der Anleitung ist die "mittlere" Kolbenplatte mit 3 seitlichen Öffnungen vorgesehen. Diese werde ich auch verwenden.



Beim dritten Dämpfer habe ich gedacht nein, nicht das nächste Problem nach dem fehlenden Lager. Die Kolbenstange wollte nicht mit der Dichtung in den Zylinder. Das Problem war schnell gefunden. Zum Glück war es kein fehlerhaft gefräster Zylinder den ich reklamieren musste sondern "nur" ein spiralförmig gebogenes, 1,5 cm langes Stück Fräsabfall, der sich problemlos aus dem Zylinder entfernen lies.



Jetzt mit dem unbekannten Öl befüllen, die Kolbenstange mehrfach auf und ab beweget und dann ruhen lassen, um die Luft entweichen zu lassen. Die Kappen habe ich zunächst locker aufgesetzt, damit kein Staub oder andere Fremdkörper in das Öl gelangen.



Am nächsten Tag ging es dann weiter. Die Dämpfer habe ich nach Anleitung randvoll aufgefüllt, die Kolbenstange eingeschoben und dann die Dämpferkappe verschraubt. Das war eine blöde Fummelarbeit. Das erste Bauteil, was mir an diesem Kit nicht so gut gefallen hat. Die Dämpferkappen haben das Gewinde nicht auf Anhieb sauber und gerade gefasst sondern sich gerne verkantet. Da was bei allen 4 Dämpfern so. Das geht sicherlich besser. Die weitere Herausforderung war dann die Dämpfer so zu befüllen, dass sie a) möglichst weit und b) möglichst alle gleich weit einfedern.
Bei der Befüllung nach Anleitung "randvoll" waren die Dämpfer viel zu hart und die Kolbenstange ließ sich bei mir gerade mal 1/3 einschieben. Also alle Dämpfer wieder auf, tröpfchenweise Öl entfernt und die oben genannte Fummelei so oft wiederholt, bis sich die Kolbenstange schön weit einschieben ließ und auch alle vier Dämpfer nach Augenmaß und Fingerdruckempfinden gleichmäßig befüllt waren. Für diesen Arbeitsschritt sollte man auf jeden Fall genug Zeit und Küchenpapier für die Ölschmiererei einplanen .

 

[Dortmunder]

Der letzte Schritt 35 sieht ganz harmlos aus, hat mit aber wieder einige Zeit und Nerven gekostet.



Die Rodends sollen auf das Ende der Kolbenstange geschraubt werden. Nur können vor lachen. Die Kolbenstange dreht sich frei im Zylinder, ist aus poliertem Edelstahl und voller Öl . Mehr als 2 bis 3 Drehungen am Anfang habe ich nicht hinbekommen. Danach ging nichts mehr. Mit der Zange wollte ich auch nicht ran, um die Kolbenstange nicht zu zerkratzen oder zu verbiegen. Also was tun?



Einige Zeit und diverse Flüche später war die Lösung lächerlich einfach. Die Kolbenstange einmal entfettet, Kreppband drum (ein Stück überstehen lassen, dann bekommt man es auch besser wieder ab) und schon kann man die Kolbenstange problemlos halten und das Rodend entspannt aufschrauben. Zu guter Letzt noch Feder und Federteller drauf. Fertig!

 

[Dortmunder]

Lenkservo (Schritt 36)

Als Lenkservo habe ich ein 20 kg DS3218 PRO Metallgetriebe Servo verbaut.



Eigentlich wollte ich das dazugehörige Servohorn aus Metall einbauen. Das passt aber leider nicht und schrammt über die Motorhalterung.



Also kommt jetzt doch das Kunststoff Servohorn (25T) aus dem Kit zum Einsatz. Sitzt, passt wackelt nicht und hat Luft .