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Eigenbau Gentleman Racer "TW1200 Speedline" mit Pappelspanten

uwe_q

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Jetzt wird aber weitergestrickt...

Zuerst Löcher bohren, dann alle Kabel zum Probeliegen.
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...hier & da noch bissl wegfräsen damit es under den Boden passt und alles verlöten...
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Nebenbei hab ich dann auch dort den gemeinsamen Minus als Verbindet zum Zweitakku ( für alle Zusatzfunktionen etc. ) mit vorbereitet.
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Die selbstgebauten Kupferanschlüsse hab ich bei der Gelegenheit auch vom dunkelbraunen Look befreit und vergoldet.
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Alle Kabel noch etwas mit Klebepistole fixiert und zum Schluss die Bodenplatte passend gemacht und eingesetzt.
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Auch die Ansreuerung des MOSFET 's ist mit Steckkontakt fertig und als Kabel bis zum Bug verlegt
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Fehlt noch ein bischen Polsterung im Fach und etwas aufhübschen der Kanten.

Dazu dann aber später mehr...

LG Uwe
 

uwe_q

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Holzrahmen zur Auflage des Fussboden steht soweit. Dieser wird dann mehrteilig (2-lagig) sein, wobei der jeweilige untere Teil mit Schrauben befestigt wird, und die oberen dann mit Neodyns auf dern unteren gehalten wird.
Die Kabel-Stecker werden dann unter der vorderen Sitzbank ( 2 Einzelsitze ) versteckt sein. Somit ist später zwar ein fester Fussboden drin, aber nach wenigen Handgriffen sind Akkus und weiteres Zeugs darunter, schnell zugänglich.

Also erst Polsterung zuschneiden und einkleben...
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Danach mal die LiPo's eingelegt.
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Machbar sind später 2 oder 4 Stück.
Die KT90 nehmen schon wirklich "etwas" Platz in Anspruch, aber das muss dann unter den Sitzen versteckt werden. Um diese LiPo's über Hott überwachen zu können, folgen noch die 4 x 5poligen Balancer-verlängerung zum Armsturenbrett. Diese sind allerdings noch mit der Post unterwegs.
Hier ein Bild zur notwendigen Position der Vordersitze, um alles verschwinden zu lassen.
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Bis dahin geh ich erstmal "zaubern üben"

LG Uwe
.......
 

uwe_q

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Eigentlich sind 16 Zellen zu überwachen. Könnt ich jetzt mit 4 LiPo-Summer machen, aber , kein Platz, keine Erkennung auf Wasser.
Nun aber sind 16 Zellen Zuviel für Hott, daher meine Idee:
Alles im Arduino der "Reihe nach" überwachen, und nur jeweils den aktuellen Akku per Hott zu übermitteln. ( alle 0,5 bzw 1 s vllt ). Weiterhin bestünde im Anzeigecockpit die Möglichkeit, eine der 4 LED's ( für jeden Akku eine ) dauerhaft zu speichern und diese auf ON zu lassen.

Soweit erstmal mein Gedanken-Entwurf.
 

uwe_q

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Während ich jetzt noch auf einige Pakete warten muss ( man ist ja zB zu blöd um alles gesammelt von dem einen zu bestellen ) , habe ich mir mal folgendes überlegt:
Die Unterseite des Bootes ist am Heck relativ flach und breitwinklig. Erwünscht ist ein Schräglage in Kurven. Die bekomme ich mit dem asynchronen Ansteuern der Trimmklappen hin. Optischer Nachteil, so finde ich, ist dass ich quasi auf dem Tellerand drehen könnte.
Das sieht dann meist so aus, als ob sich das Boot dann versucht selber in den Ar.... zu beißen.
Solche komische Seegurke widerstrebt mir.

Also hab ich kurzum dem Boot ein paar "Spurstangen" ( @BlackbirdXL1 :) ) verpasst.
Weiträumige Kurvenfahrt mit entsprechendem Schweif im Wasser machen optisch gesehen viel mehr her.

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Jetzt noch Furmier drauf, und dann Lack drüber.

Lg Uwe
 
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uwe_q

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Hab jetzt ein Teilstück vom Bug fertig.
Hat soweit ganz gut geklappt. Die passende Spitze mit den Seitenausläufern baue ich dann später, aber die Kante kann wenn der Lack fertig ist, angebaut werden.
( muss nur etwas Holz von der Bugkante runter, da es sonst innen am Blech zu sehr anstößt. )

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Lg Uwe
 

uwe_q

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Jetzt wird's dann wohl noch verrückter hier bei mir.
Hab mir jetzt echt ( ja wirklich ! ) die Bugspitze vorgenommen.
Aus Messing biegen und anpassen.
.okay, jetzt hab ich "A" gesagt, nun muss ich auch "B" sagen und den ganzen Irrsin durchziehen.

Ich hefte mal einfach 2 Bilder hier ran, damit ihr wisst, was als durchaus "abnormal" eingestuft werden kann. :)

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LG Uwe
 

uwe_q

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Ich hoffe insgeheim, der Anfall ist morgen wieder vorbei : -:)
So geht es dann doch nicht.
Muss meinen Zustand leider etwas verlängern, damit ich die Spitze fertig bekomme. :cool:
Also verbinde ich die Spitze mit der Bugleiste, so dass ich alles später als "Mütze" draufstülpen kann. Da es immer wieder kleine Lüfteinschlüsse gibt, kann ich nur schichtweise meine Endform zurechtschleifen.

.....aber Ende ist in Sicht.
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Nachdem dann alles in endgültiger Form ist, wird alles metallisch veredelt und bis zum Anbau auf Halde gelegt.

LG Uwe
 

uwe_q

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Dann mach ich mal die Steuerung am Heck fertig...
Da alles unterhalb der Wasserline aus dem Heck geführt werden muss, und der erste Versuch mit festen Röhren zu schwergängig war, musste was besseres(?) her.
Ich entschied mich dann für Bowdenzug. Woher nehmen ? - null Problem. 1,5er Elektrokabel abisolieren und schon ist eine Hülle da. Die dickeren Seile wurden durch 0,4mm Stahldraht ersetzt.
Um diese dann verstellbar mit Gewinde an der Lenkung zu befestigen hab ich mir dann 2 Stück 2,5mm Schrauben angefertigt. Logischerweise müsste ich zuvor noch die Drehmelbohrer anschärfen, denn diese waren für Metall viel zu stumpf.
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Dann den Stahldraht mit etwas Säure eingelötet und eine der beiden Kontermuttern wieder entfernt
3 Stunden Handarbeit wanderten kurz darauf in den Mülleimer, weil ich beim einlöten ein bisschen zu großzügig mit dem Zinn war und ein Teil dann beim abdrehen sich in 2 Teile zerlegte. :) .
War wohl doch zu klein.

Andere Lösung:
Schraube mit Kopf lassen, Bohrung rein und Stahldraht einlöten, aber ohne Säure. Aber irgendwie hatte der Stahldraht bei der einen Schraube nicht richtig gehalten.
Hab ich dann kurzerhand einfach vergoldet, und dann ging's.
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Zugprobe mit 15Liter Wasserkanister = :thumbsup:
Fertig zusammengeschraubt sieht es dann so aus
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Fehlt dann nur noch das Innenleben, sprich die Ansreuerung im Heck.

LG Uwe
 
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uwe_q

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Nun die Bowdenhülsen im Heck in die Messingdurchführung wasserfest eingeklebt und auf Länge zum Servo gelegt.
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Das andere Ende Dez Zuges braucht aber auch eine feste Hülse.
Die hab ich dann kurzerhand auch mal angefertigt, damit ich dann diese dort einstecken kann.
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Jetzt hab ich also die etwaige Länge des jeweiligen Seelenzuges und kann das überstehende zum "verlöten" vorbereiten bzw vergolden.
Für den Servoarm mach ich einfach ne Messinghülse mit Mitnehmer, ziehe den Stahldraht durch und kann diesen Gan leicht verlöte n.
Dadurch wird der Stahlzug nich mechanisch verbogen oder beschädigt und lässt sich somit jederzeit auch ohne Probleme aus der Hülle ziehen.
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LG Uwe
 
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