uwe_q
Mitglied
ja wa, sieht mit Etikett an der Seite nicht schlecht aus, finde ichAber irgendwie ............... das hat was!
...und dass der Farbton Mahagonie-Beize ist, kann man auch sofort erkennen.
Eigenbau Gentleman Racer "TW1200 Speedline" mit Pappelspanten
- Ersteller des Themas uwe_q
- Erstellungsdatum
...und dass der Farbton Mahagonie-Beize ist, kann man auch sofort erkennen.
D
Deleted member 1492
Gast
Ich wusste schon immer das alles was man über Mahagoni erzählt nicht richtig ist.
MT-Nord
Mitglied
Moin Uwe,
sehr interessantes Scratch-Modell, das du da auf den Plan gerufen hast. Sehr schöne und sportliche Form. Da bleibe ich auf jeden Fall Gast in der ersten Reihe. Popcorn her
Ich kann dir aber versichern, dass du mit den prognostizierten 6-7,5kg weit über yer tatsächlichen Grenze bei deinem 75cm-Boot bist. Meine Riva hatte mit 1,25m gerade einmal selbst 8kg - die Bauweise war dabei ähnlich:
- 8mm Pappelspanten
- 10mm Pappelkiel und Formteile
- 3mm Sperrholz-Unterbeplankung
- 0,6mm Furnierung
- 15 Schichten Bootslack
Allerdings waren in meindm Boot 2 Antriebseinheiten, bestehend aus jeweils 2 x Robbe Roxxy 3656, 2 x 120A-Reglern, 2 x Antriebswellen mit Messingschrauben, 2 x Ruderanlage sowie 2 x Antriebsakku verbaut. Dazu kam noch die knapp 800g schwere Elektronik nebst Wasserpumpe.
Wiege den Rumpf mal aus - wie schwer ist der aktuell?
Schätze mal, dass dein Modell fahrfertig so bei 5kg liegen dürfte.
Zum Furnieren: Du hast genau dasselbe Problem wie ich es damals hatte. Durch das dünne Furnier scheint an den Stoßkanten die helle Unterbeplankung durch. Sobald du dein Boot lackiert hast, wird das noch stärker sichtbar sein.
Abhilfe hilft "kaschieren". Dazu kaufst du dir Reparaturwachs und einen Schmelzer für das Wachs. Gibts in unterschiedlichen Farbnuancen.
Das Wachs wird auf dem kleinen Schmelzlöffel aufgeschmomen und dann auf die Naht gegeben - zieht sich kapillarisch rein. Nach dem Lackieren praktisch unsichtbar.
LG - MTN
sehr interessantes Scratch-Modell, das du da auf den Plan gerufen hast. Sehr schöne und sportliche Form. Da bleibe ich auf jeden Fall Gast in der ersten Reihe. Popcorn her
Ich kann dir aber versichern, dass du mit den prognostizierten 6-7,5kg weit über yer tatsächlichen Grenze bei deinem 75cm-Boot bist. Meine Riva hatte mit 1,25m gerade einmal selbst 8kg - die Bauweise war dabei ähnlich:
- 8mm Pappelspanten
- 10mm Pappelkiel und Formteile
- 3mm Sperrholz-Unterbeplankung
- 0,6mm Furnierung
- 15 Schichten Bootslack
Allerdings waren in meindm Boot 2 Antriebseinheiten, bestehend aus jeweils 2 x Robbe Roxxy 3656, 2 x 120A-Reglern, 2 x Antriebswellen mit Messingschrauben, 2 x Ruderanlage sowie 2 x Antriebsakku verbaut. Dazu kam noch die knapp 800g schwere Elektronik nebst Wasserpumpe.
Wiege den Rumpf mal aus - wie schwer ist der aktuell?
Schätze mal, dass dein Modell fahrfertig so bei 5kg liegen dürfte.
Zum Furnieren: Du hast genau dasselbe Problem wie ich es damals hatte. Durch das dünne Furnier scheint an den Stoßkanten die helle Unterbeplankung durch. Sobald du dein Boot lackiert hast, wird das noch stärker sichtbar sein.
Abhilfe hilft "kaschieren". Dazu kaufst du dir Reparaturwachs und einen Schmelzer für das Wachs. Gibts in unterschiedlichen Farbnuancen.
Das Wachs wird auf dem kleinen Schmelzlöffel aufgeschmomen und dann auf die Naht gegeben - zieht sich kapillarisch rein. Nach dem Lackieren praktisch unsichtbar.
LG - MTN
Juli666
Mitglied
Großes Lob - Zum Einen ein wirklich schönes Boot hast du da auf die Beine gestellt. Zum Anderen hast du einen sehr unterhaltsamen und zugleich informativen Bericht dazu verfasst. Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig darüber gestolpert und werde das nun regelmäßig verfolgen. Bin gespannt wie es weiter geht.
uwe_q
Mitglied
@MT-Nord
die 75cm sind etwaige Wasserlinienlänge beim Eintauchen im Stillstand ( aber auch nur geschätzt )
Das ganze Boot ist 1,15m lang.
Zu deinen Tipp mit dem Wachs, muss ich mal sehen. Betrifft evtl. nur den Unterboden, aber ich hab da mal mit der Schleifmaschine eine Furnierplatte in Schleifspäne verwandelt. Diese mit dem passenden Lack in die Ritze eingearbeitet ? - sieht bestimmt besser aus als das LILÖ.
Ich muss das mal irgendwie austesten.
die 75cm sind etwaige Wasserlinienlänge beim Eintauchen im Stillstand ( aber auch nur geschätzt )
Das ganze Boot ist 1,15m lang.
Zu deinen Tipp mit dem Wachs, muss ich mal sehen. Betrifft evtl. nur den Unterboden, aber ich hab da mal mit der Schleifmaschine eine Furnierplatte in Schleifspäne verwandelt. Diese mit dem passenden Lack in die Ritze eingearbeitet ? - sieht bestimmt besser aus als das LILÖ.
Ich muss das mal irgendwie austesten.
Danke, aber noch weit vom Finale entfernt. Da ich jetzt schon am überkleben der schönen Beizfarbe bin, tut's mir irgendwie auch schon wieder Leid, mich von dem lustigen Aussehen zu Verabschieden. - aber was sein muss - det muss sein !.
uwe_q
Mitglied
So, nun mal wieder etwas weiter im Bau:
Lila muss weg, sonst könnt ich ja passend dazu E.Honecker und seinen Lila-Drachen später da rein setzen. - mach ich aber nicht!
Zuerst mal einiges auf das Deck gezeichnet und dann die Mittel-Spitze mit Ahorn beplankt.
Das zieht sich an den Seiten auch bis zur Knick-Kante des Rumpfes herunter und endet am Heck.
Sieht jetzt schon etwas besser aus, aber gefiel mir noch nicht so richtig. Sieht so ein biss'l nach Standard aus.
Weisse Ahornleisten waren auch noch übrig, also wurden diese dann auch noch teilweise verbastelt.
Nun ging es an den schönsten Teil, meine Makkaronieleisten schneiden. Die üblichen 10mm breite waren dafür echt zu breit.
Eine vernünftige Schneidemaschine war auch nicht vorhanden. Also muss ich mich auf mein Augenmaß verlassen - und was nicht passt, wird danach eben passend gemacht.
Als erstes wurde dann das rechte Seitenteil in Richtung Heck mit Mahagonie-Leisten aufgefüllt.
Das stellte sich dann sehr schnell als echte Sch...-Arbeit heraus, aber meine Neugier siegte.
Dann kam der vorder Teil ran. hier war ich mir nicht ganz sicher über die Linienführung der ersten Leiste.
Schräg von der Mitte / oben nach vorn unten ? oder wie nun ?
Ich hab mich dann entlang der Knickkante des Rumpfes entschieden, praktisch so wie auch der Ahorn dort verläuft.
Die Arbeit war auch nicht besser, bin teilweise bis auf ca. 2mm breite Leisten am Anschluss zum Decksbereich runter gegangen.
Im Endeffekt konnte ich aber dadurch die schrägen Leistenenden oben sehr gut "versteken" bzw. einarbeiten.
Nach dem nun ( leider nur ! ) die rechte Rumpfseite beklebt war, hab ich das ganze etwas plangeschliffen und fehlerhafte Stellen ausgebessert.
- Jetzt sah es schon besser aus, und meine Fehler beim Kleben waren auch grösstenteils "verschwunden"
Nun noch 2 weiter Bilder, bevor es dann an die linke Seite geht.
Lila muss weg, sonst könnt ich ja passend dazu E.Honecker und seinen Lila-Drachen später da rein setzen. - mach ich aber nicht!
Zuerst mal einiges auf das Deck gezeichnet und dann die Mittel-Spitze mit Ahorn beplankt.
Das zieht sich an den Seiten auch bis zur Knick-Kante des Rumpfes herunter und endet am Heck.
Sieht jetzt schon etwas besser aus, aber gefiel mir noch nicht so richtig. Sieht so ein biss'l nach Standard aus.
Weisse Ahornleisten waren auch noch übrig, also wurden diese dann auch noch teilweise verbastelt.
Nun ging es an den schönsten Teil, meine Makkaronieleisten schneiden. Die üblichen 10mm breite waren dafür echt zu breit.
Eine vernünftige Schneidemaschine war auch nicht vorhanden. Also muss ich mich auf mein Augenmaß verlassen - und was nicht passt, wird danach eben passend gemacht.
Als erstes wurde dann das rechte Seitenteil in Richtung Heck mit Mahagonie-Leisten aufgefüllt.
Das stellte sich dann sehr schnell als echte Sch...-Arbeit heraus, aber meine Neugier siegte.
Dann kam der vorder Teil ran. hier war ich mir nicht ganz sicher über die Linienführung der ersten Leiste.
Schräg von der Mitte / oben nach vorn unten ? oder wie nun ?
Ich hab mich dann entlang der Knickkante des Rumpfes entschieden, praktisch so wie auch der Ahorn dort verläuft.
Die Arbeit war auch nicht besser, bin teilweise bis auf ca. 2mm breite Leisten am Anschluss zum Decksbereich runter gegangen.
Im Endeffekt konnte ich aber dadurch die schrägen Leistenenden oben sehr gut "versteken" bzw. einarbeiten.
Nach dem nun ( leider nur ! ) die rechte Rumpfseite beklebt war, hab ich das ganze etwas plangeschliffen und fehlerhafte Stellen ausgebessert.
- Jetzt sah es schon besser aus, und meine Fehler beim Kleben waren auch grösstenteils "verschwunden"
Nun noch 2 weiter Bilder, bevor es dann an die linke Seite geht.
Tomsen
Mitglied
Mahlzeit!
Hmmm Makkaronileisten - Köstlich! Wie lange muss man im Wasser fahren, bis die durch sind? Aber an der Sosse musst du noch arbeiten. Auberginensoße passt nicht.
Empfehlung vom Chef: Tomatensoßenjet und Parmesanruder ans Heck beides an 6s(!) Zwiebeln und Knoblauch.
Sieht lecker aus!
In diesem Sinne Guten Appetit!
Zuletzt bearbeitet:
uwe_q
Mitglied
Weiter geht`s.
Als nächstes hab ich mir den Bug vorgenommen, zumindest die 'festen Bestandteile. Zunächst müssten aber die späteren Öffnungen gleichmäßig und passgenau werden. Okay, bisschen schleifen und einpassen - dann war ich damit durch.
Zuerst die Nase gestalten. ( hab ich natürlich 2x machen müssen, da mir der Verlauf der Maserung nicht gefiel ).
Also wieder leisten schneiden.
Da das Deck noch mit einer weissen Linie durchzogen werden Soll, hieß es erst einmal Proportionen und Verlauf festlege. Nachdem das nun geklärt war, wurden die Leisten aufgeklebt.
Grob zugeschnitten und eingepasst. Die genaueren Nacharbeiten folgen dann später.
So, jetzt waren alle Leisten drauf, nun geht's es ans Anpassen (breite) der Buglinie. Welches Maß soll ich nehmen ? Ich bräuchte da was ganz einfaches. Ich entschied mich für ganz normale Eisstiele als Breite.
Also würde ein Eisstiel an den äusserten Verlauf der Linie angesetzt, und dann grob mit dem Skalpell das innere Mahagoniefurnier geschnitten und wieder entfernt.
Sah auch nicht so toll aus. :-(
Dann kam mir eine Idee.
Die Bier schneiden -bringt nix - reisst immer irgendwie am Ende aus.
Aufgeklebt war ja alles schon, also nahm ich die nachgearbeitet Füge, und Zog dann 120er Schlefpapier ( auf Hochkant-Eisstiel) durch.
Somit hatte ich dann eine unausgefranzte Füge.
Fertig dann so:
Als nächstes hab ich mir den Bug vorgenommen, zumindest die 'festen Bestandteile. Zunächst müssten aber die späteren Öffnungen gleichmäßig und passgenau werden. Okay, bisschen schleifen und einpassen - dann war ich damit durch.
Zuerst die Nase gestalten. ( hab ich natürlich 2x machen müssen, da mir der Verlauf der Maserung nicht gefiel ).
Also wieder leisten schneiden.
Da das Deck noch mit einer weissen Linie durchzogen werden Soll, hieß es erst einmal Proportionen und Verlauf festlege. Nachdem das nun geklärt war, wurden die Leisten aufgeklebt.
Grob zugeschnitten und eingepasst. Die genaueren Nacharbeiten folgen dann später.
So, jetzt waren alle Leisten drauf, nun geht's es ans Anpassen (breite) der Buglinie. Welches Maß soll ich nehmen ? Ich bräuchte da was ganz einfaches. Ich entschied mich für ganz normale Eisstiele als Breite.
Also würde ein Eisstiel an den äusserten Verlauf der Linie angesetzt, und dann grob mit dem Skalpell das innere Mahagoniefurnier geschnitten und wieder entfernt.
Sah auch nicht so toll aus. :-(
Dann kam mir eine Idee.
Die Bier schneiden -bringt nix - reisst immer irgendwie am Ende aus.
Aufgeklebt war ja alles schon, also nahm ich die nachgearbeitet Füge, und Zog dann 120er Schlefpapier ( auf Hochkant-Eisstiel) durch.
Somit hatte ich dann eine unausgefranzte Füge.
Fertig dann so:
Juli666
Mitglied
Sehr schönes Projekt, lese schon ne Weile still mit. Nun möchte ich doch mal meine Anerkennung da lassen. Ich baue ja neben meinem Flieger aktuell auch mit meiner Freundin an einem kleinen Boot. Das ist allerdings nicht annähernd so detailreich und aufwendig wie deins. Zum Einen, weil der Maßstab deutlich kleiner ist, zum Anderen ist es mehr ein Nebenprojekt als ein Hauptprojekt, wie bei dir. Aber toll! Weiter so!
uwe_q
Mitglied
So, weitere Leisten geschnitten , und dann ach mal gleich die Daumenkuppe um 5mm gekürzt. Wenn jetzt nicht gleich der blöde rote Saft ausgelaufen wäre, hätt ich das ignoriert.
Ging aber nicht - also Zwangspause.
Inzwischen ist wieder fast alles Okay, und ich hab dann mal die Spitze mit weiss aufgefüllt.
Nach dem Festwerden abgeschliffen.
Als nächstes dann die Leisten am hinteren Teil draufgeklebt. Das ging bis 1mm Breite herunter. Konisch mussten einige auch noch sein.
Alles dann nach bewährter Methode abgeschliffen, mein Zeug's wieder rein, und dann übergeschliffen.
Sieht dann so aus:
Fortsetzung folgt....
Ging aber nicht - also Zwangspause.
Inzwischen ist wieder fast alles Okay, und ich hab dann mal die Spitze mit weiss aufgefüllt.
Nach dem Festwerden abgeschliffen.
Als nächstes dann die Leisten am hinteren Teil draufgeklebt. Das ging bis 1mm Breite herunter. Konisch mussten einige auch noch sein.
Alles dann nach bewährter Methode abgeschliffen, mein Zeug's wieder rein, und dann übergeschliffen.
Sieht dann so aus:
Fortsetzung folgt....
uwe_q
Mitglied
Na dann mach ich mal weiter.
Jetzt ist "fast" alles Mahagonie drauf, und die weissen Linien.
Problem(e) ist nun folgendes:
-die Anzahl :-( ca. 200-250 ), weil...
Ich hätte zuerst den "mahagonie-körper" , sprich , die Leisten untereinander abdichten / ausspachteln sollen.
Jetzt hab ich in allen möglichen Zwischenräumen das weisse Zeugs drin. Das ist kontrast-mäßig der Kiĺler schlechthin, und macht JEDEN Fehler, selbst für blinde sichtbar. :-(
Ganz extrem am Bug erkennbar
Jetzt fang ich also an, alles zu korrigieren. Ich hab da NULL Erfahrung. Das wird jetzt ne Experimentier-orgie. Muss irgendwie mit Lupe, Stecknadel und Skalpell alles korrigieren.
Zu erst mache ich mal einen Versuch an der linken Seite. Hab nun alles(?) unnötige weiss raus und stopfe die Lücken mit Mahagoniespäne und Eposeal 300 aus.
Mal sehen wie das wird....
Trocknung abwarten, nachschleifen ....
Jetzt ist "fast" alles Mahagonie drauf, und die weissen Linien.
Problem(e) ist nun folgendes:
-die Anzahl :-( ca. 200-250 ), weil...
Ich hätte zuerst den "mahagonie-körper" , sprich , die Leisten untereinander abdichten / ausspachteln sollen.
Jetzt hab ich in allen möglichen Zwischenräumen das weisse Zeugs drin. Das ist kontrast-mäßig der Kiĺler schlechthin, und macht JEDEN Fehler, selbst für blinde sichtbar. :-(
Ganz extrem am Bug erkennbar
Jetzt fang ich also an, alles zu korrigieren. Ich hab da NULL Erfahrung. Das wird jetzt ne Experimentier-orgie. Muss irgendwie mit Lupe, Stecknadel und Skalpell alles korrigieren.
Zu erst mache ich mal einen Versuch an der linken Seite. Hab nun alles(?) unnötige weiss raus und stopfe die Lücken mit Mahagoniespäne und Eposeal 300 aus.
Mal sehen wie das wird....
Trocknung abwarten, nachschleifen ....
uwe_q
Mitglied
Was für eine "geile" Tätigkeit *grrr*
Scheint aber den Aufwand zu lohnen.
Die linke Seite ist nun inzwischen getrocknet und nachgeschliffen worden. Die Oberfläche scheint auch durch das Eposeal nach dem schleifen glatter zu sein.
Waß mich allerdings etwas nachdenklich macht, ist die Tatsache, saß Eposeal nich glasklar aushärtet. Das Eis in ist glasklar, aber der Härter hat leider einen bräunlichen Schimmer.
Bei Mahagonie vielleicht angebracht, aber für helleres Holz ?
Eiche -vllt. keine Ahnung müsste ausprobiert werden.
Ahorn weiss - Nein, geht nicht !
Und meine weissen Linien sollten eigentlich auch weiss bleiben.
Also werde ich das Eposeal nur zum plastinieren des Holzes nehmen,
Also auch wieder runterschleifen, und den Rest dann mit 2K Klarlack aus der Autobranche versiegeln.
Jetzt aber noch ein paar Fotos von dem Bug.(vorher)
.
..und danach..
Etwas Epo war noch übrig. Das hab ich dann schnell noch an der Seite aufgetragen...
Während nun der Bug jetzt trocknet, werd ich mich mal der rechten hinteren Hälfte widmen.
Diese hat's aber leider etwas 'in sich".
Bissl durchgeschliffen und ne ausgebrochene Leiste. Nachkleben ist auch angesagt.
Scheint aber den Aufwand zu lohnen.
Die linke Seite ist nun inzwischen getrocknet und nachgeschliffen worden. Die Oberfläche scheint auch durch das Eposeal nach dem schleifen glatter zu sein.
Waß mich allerdings etwas nachdenklich macht, ist die Tatsache, saß Eposeal nich glasklar aushärtet. Das Eis in ist glasklar, aber der Härter hat leider einen bräunlichen Schimmer.
Bei Mahagonie vielleicht angebracht, aber für helleres Holz ?
Eiche -vllt. keine Ahnung müsste ausprobiert werden.
Ahorn weiss - Nein, geht nicht !
Und meine weissen Linien sollten eigentlich auch weiss bleiben.
Also werde ich das Eposeal nur zum plastinieren des Holzes nehmen,
Also auch wieder runterschleifen, und den Rest dann mit 2K Klarlack aus der Autobranche versiegeln.
Jetzt aber noch ein paar Fotos von dem Bug.(vorher)
.
..und danach..
Etwas Epo war noch übrig. Das hab ich dann schnell noch an der Seite aufgetragen...
Während nun der Bug jetzt trocknet, werd ich mich mal der rechten hinteren Hälfte widmen.
Diese hat's aber leider etwas 'in sich".
Bissl durchgeschliffen und ne ausgebrochene Leiste. Nachkleben ist auch angesagt.