montrealzzz
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Editorial:
Konfuzius sagt: Auch eine große Reise beginnt mit einem ersten Schritt!
Dieses Projekt hier wird ein wenig länger dauern als das letzte, weil ich am Anfang des Jahres wieder arbeiten muss und beruflich einige Aufgaben auf mich warten. Also bitte ich hier vorab schon einmal um etwas Geduld.
Warum ein Porsche 997 Turbo, nachdem ich gerade den grünen „auto motor & sport“ 997 Sauger fertiggestellt habe? Ganz einfach: das Thema Porsche gefällt mir wirklich gut. Oben auf dem Dachboden wartete noch ein grauer Lexus Racer, der ein edles XRay T4 Chassis deckelte, das mit einer 13,5er Muchmore Combo ausgestattet ist. Nachdem ich dieses Chassis letztes Jahr fertiggestellt hatte, war für die ersten Testfahrten die graue Racerkarosserie draufgekommen.
Weil mein eigentliches Begehren, einen klassischen 911er zu bauen, für den erforderlichen kurzen Radstand einen größeren Umbau am Chassis bedeutet, kam der teure, edle und wirklich perfekt fahrende XRay T4 dafür nicht infrage. Auf dieses Chassis hier soll eine Karosserie drauf, die schön, fahrbar, verfügbar ist und keine Umbauten am Chassis verlangt. Ich habe geschaut was verfügbar ist und den Porsche 997 Turbo von HPI gefunden. Ich konnte eine der letzten angebotenen Karosserien in Deutschland kaufen und habe zugeschlagen.
Die Basis:
Ausgangspunkt des Projekts ist also ein XRay T4 aus 2017 mit tiefem Schwerpunkt, kurzen Dämpfern und einer 13,5er Muchmore Combo, der von seiner temporären Racer Karosserie getrennt wurde. Sehr wahrscheinlich wird eine Modifikation der hinteren Karosserieaufnahmen nötig. Die müssen weiter nach innen, damit sie die Karosserie gerade im Bereich der Heckscheibe aufnehmen und nicht in dem geometrisch suboptimalen schrägen Bereich der C-Säulen. Dazu werde ich ein paar zusätzliche Adapterteile anfertigen und anschrauben, lieber etwas Mehrgewicht in Kauf nehmen als weitere Löcher zu bohren und die originale Dämpferbrücke zu schwächen und zu beschädigen.
Hier die Racer Karosserie, Lexus Rubber Spec., mit dem T4 Chassis daneben.
Ein wirklich edles und neuwertiges Chassis, definitiv zu schade um Löcher reinzubohren oder Stücke wegzudremeln.
Das Ziel:
Nachdem der grobe Rahmen, Porsche 997 Turbo und das zu verwendende Chassis feststand, die Karosserie bestellt und unterwegs war, habe ich mir überlegt wo das hingehen soll. Meine letzten beiden Autos hatten ein Thema, „der Oberförster“ und „auto motor & sport.“ Was könnte hier das Thema werden? Ich habe mit der Farbe angefangen und im Netz 997 Turbo’s angeschaut. Schwarz möchte ich nicht, weil für die Linie des Autos wichtige Details wie die seitlichen Scheibenrahmen wegfallen. Es sollte eine hellere Farbe sein. Grün habe ich bereits, gelb wäre vielleicht gut, blau ist er auf den HPI-Fotos… irgendwie bin ich bei rot hängengeblieben. Also habe ich mir jede Menge rote Turbo‘s angeschaut. Dabei fiel mir ein Auto auf der Rennstrecke in Abu Dhabi auf, auf dem Yas Marina Circuit.
Der soll es werden, ein roter 997 Turbo. Wie nahe ich da rankomme, ob ich passene Räder finde… schauen wir wie sich das Projekt entwickelt.
Kommt gut ins neue Jahr, der Thomas
Konfuzius sagt: Auch eine große Reise beginnt mit einem ersten Schritt!
Dieses Projekt hier wird ein wenig länger dauern als das letzte, weil ich am Anfang des Jahres wieder arbeiten muss und beruflich einige Aufgaben auf mich warten. Also bitte ich hier vorab schon einmal um etwas Geduld.
Warum ein Porsche 997 Turbo, nachdem ich gerade den grünen „auto motor & sport“ 997 Sauger fertiggestellt habe? Ganz einfach: das Thema Porsche gefällt mir wirklich gut. Oben auf dem Dachboden wartete noch ein grauer Lexus Racer, der ein edles XRay T4 Chassis deckelte, das mit einer 13,5er Muchmore Combo ausgestattet ist. Nachdem ich dieses Chassis letztes Jahr fertiggestellt hatte, war für die ersten Testfahrten die graue Racerkarosserie draufgekommen.
Weil mein eigentliches Begehren, einen klassischen 911er zu bauen, für den erforderlichen kurzen Radstand einen größeren Umbau am Chassis bedeutet, kam der teure, edle und wirklich perfekt fahrende XRay T4 dafür nicht infrage. Auf dieses Chassis hier soll eine Karosserie drauf, die schön, fahrbar, verfügbar ist und keine Umbauten am Chassis verlangt. Ich habe geschaut was verfügbar ist und den Porsche 997 Turbo von HPI gefunden. Ich konnte eine der letzten angebotenen Karosserien in Deutschland kaufen und habe zugeschlagen.
Die Basis:
Ausgangspunkt des Projekts ist also ein XRay T4 aus 2017 mit tiefem Schwerpunkt, kurzen Dämpfern und einer 13,5er Muchmore Combo, der von seiner temporären Racer Karosserie getrennt wurde. Sehr wahrscheinlich wird eine Modifikation der hinteren Karosserieaufnahmen nötig. Die müssen weiter nach innen, damit sie die Karosserie gerade im Bereich der Heckscheibe aufnehmen und nicht in dem geometrisch suboptimalen schrägen Bereich der C-Säulen. Dazu werde ich ein paar zusätzliche Adapterteile anfertigen und anschrauben, lieber etwas Mehrgewicht in Kauf nehmen als weitere Löcher zu bohren und die originale Dämpferbrücke zu schwächen und zu beschädigen.
Hier die Racer Karosserie, Lexus Rubber Spec., mit dem T4 Chassis daneben.
Ein wirklich edles und neuwertiges Chassis, definitiv zu schade um Löcher reinzubohren oder Stücke wegzudremeln.
Das Ziel:
Nachdem der grobe Rahmen, Porsche 997 Turbo und das zu verwendende Chassis feststand, die Karosserie bestellt und unterwegs war, habe ich mir überlegt wo das hingehen soll. Meine letzten beiden Autos hatten ein Thema, „der Oberförster“ und „auto motor & sport.“ Was könnte hier das Thema werden? Ich habe mit der Farbe angefangen und im Netz 997 Turbo’s angeschaut. Schwarz möchte ich nicht, weil für die Linie des Autos wichtige Details wie die seitlichen Scheibenrahmen wegfallen. Es sollte eine hellere Farbe sein. Grün habe ich bereits, gelb wäre vielleicht gut, blau ist er auf den HPI-Fotos… irgendwie bin ich bei rot hängengeblieben. Also habe ich mir jede Menge rote Turbo‘s angeschaut. Dabei fiel mir ein Auto auf der Rennstrecke in Abu Dhabi auf, auf dem Yas Marina Circuit.
Der soll es werden, ein roter 997 Turbo. Wie nahe ich da rankomme, ob ich passene Räder finde… schauen wir wie sich das Projekt entwickelt.
Kommt gut ins neue Jahr, der Thomas
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