D
Deleted member 20
Gast
Vintage Racing ist schon in Großbritannien ein recht großes Ding und langsam aber sicher bekommen wir auch das eine oder andere Rennen hier in Deutschland. So auch dieses Wochenende auf der Strecke in Langenfeld... Leider ohne mich
Das Reglement bei diesen Events ist meist recht einfach gehalten...
Auf der einen Seite ist mir die Anreise etwas zu weit, nur damit ein paar andere Leute meine Vintage Sammlung "bewundern" können, zum anderen sind mir die Dinger einfach für einen Renneinsatz zu schade. Dafür sind die Ersatzteile einfach zu selten und zu teuer
Klar, man könnte sich einen Re-Release Schumacher, Tamiya oder Kyosho besorgen und muss sich somit keine Sorgen machen, aber die Originale hatte ich zu meiner aktiven Zeit nie, somit ist das vom Tisch. Und die Hoffnung das irgendwann der Kyosho Optima Mid neu aufgelegt wird, kann man nach dem Wechsel des Managements bei Kyosho wohl auch begraben.
Aber im Grunde braucht es die Neuauflage gar nicht, denn im Prinzip lässt sich der auch heute schon fast zu 100% aus Neuteilen zusammenbauen - nur halt nicht mehr zu 100% Original, aber dafür deutlich besser!
Und darum soll es hier gehen, um den Aufbau eines Vintage Racers, der auch ohne schlechtes Gewissen im harten Renneinsatz bewegt werden kann und das auch noch mit modernen, kräftigen Motoren
Über die letzten Monate hatte ich schon mal einiges gesammelt
Als Basis dient mir ein 1989er Kyosho Optima Mid Custom Special, aber davon bräuchte ich eigentlich nur ganz wenige Teile. Eigentlich nur eine Welle aus dem Getriebe, die Querlenkerstifte, einen Abstandshalter zw. Chassis und Top-Deck - den Rest könnte ich mir jederzeit aus verschiedenen Quellen, die ich hier alle nennen werde, neu besorgen.
Ich behalte aber zB die Chassisplatten und die Aufhängungsteile, trotz Kratzer und anderer Kampfspuren. Spart Geld und ich bekomme auch keine Gewissensbisse wenn ich dann irgendwann das neue Auto fertig habe
Das Reglement bei diesen Events ist meist recht einfach gehalten...
da scheint der Spass im Vordergrund zu stehen, weniger das Ergebnis. Meist ist es eher ein Schaulaufen mit unseren alten Schätzen und viele von den wirklich seltenen Fahrzeugen kommen auch gar nicht zum Einsatz.Klassen
Reglement Buggy-Klassen
- 80's 2WD (bis 1986)
- 80's 4WD (bis 1986)
- 90's 2WD (1987 – 1994)
- 90's 4WD (1987 – 1994)
- Youngtimer Buggy (1995 – 1999 zusammen)
- „Monster Truck“ (bis 1994)
- Wheelie-Fun (Wild Willy 1+2, Lunch Box, Midnight Pumpkin u.ä.)
- Starrachs-Buggy (Hornet, Grasshopper, Fighter Buggy RX usw.)
- Re-Releases sind zugelassen
- Regler, Motoren (Brushless + Brushed) und Akkus (bis 7,4V) sind frei.
- Reifen und Felgen frei.
Ihr dürft selber entscheiden, was Ihr Euren Fahrzeugen zumuten wollt.
Auf der einen Seite ist mir die Anreise etwas zu weit, nur damit ein paar andere Leute meine Vintage Sammlung "bewundern" können, zum anderen sind mir die Dinger einfach für einen Renneinsatz zu schade. Dafür sind die Ersatzteile einfach zu selten und zu teuer
Klar, man könnte sich einen Re-Release Schumacher, Tamiya oder Kyosho besorgen und muss sich somit keine Sorgen machen, aber die Originale hatte ich zu meiner aktiven Zeit nie, somit ist das vom Tisch. Und die Hoffnung das irgendwann der Kyosho Optima Mid neu aufgelegt wird, kann man nach dem Wechsel des Managements bei Kyosho wohl auch begraben.
Aber im Grunde braucht es die Neuauflage gar nicht, denn im Prinzip lässt sich der auch heute schon fast zu 100% aus Neuteilen zusammenbauen - nur halt nicht mehr zu 100% Original, aber dafür deutlich besser!
Und darum soll es hier gehen, um den Aufbau eines Vintage Racers, der auch ohne schlechtes Gewissen im harten Renneinsatz bewegt werden kann und das auch noch mit modernen, kräftigen Motoren
Über die letzten Monate hatte ich schon mal einiges gesammelt
Als Basis dient mir ein 1989er Kyosho Optima Mid Custom Special, aber davon bräuchte ich eigentlich nur ganz wenige Teile. Eigentlich nur eine Welle aus dem Getriebe, die Querlenkerstifte, einen Abstandshalter zw. Chassis und Top-Deck - den Rest könnte ich mir jederzeit aus verschiedenen Quellen, die ich hier alle nennen werde, neu besorgen.
Ich behalte aber zB die Chassisplatten und die Aufhängungsteile, trotz Kratzer und anderer Kampfspuren. Spart Geld und ich bekomme auch keine Gewissensbisse wenn ich dann irgendwann das neue Auto fertig habe