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Tech-Tipp Was man so braucht

  • Ersteller des Themas Deleted member 13
  • Erstellungsdatum
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch



Müßte zu sehen sein im Blatthalter hinter der Blattwurzel eine M 3 Stopmuttermutter .
Um im verbauten Zustand die zu lösen hab ich mir 2 Schlüssel aus Pertinax gemacht .
Blätter raus und Dingens rein bis die Klaue die Mutter greift und drehen , natürlich darf kein Kugelkopf
am Blatthalter das verhindern .




Gruß Franz
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Ein Salmiakstein hilft, die sehr empfindliche Löstspitze sauber zu halten, die in Größe und Ausführung an die zu erledigende Arbeit angepaßt sein soll.
Da muss ich jetzt mal intervenieren. Bei modernen, beschichteten Lötspitzen ist ein Salmiakstein oder auch Tippy eine ganz schlechte Idee. Die beschädigen die Beschichtung und man bekommt eine blanke Kupferspitze, die in früheren Jahren benutzt wurde. Für genau diese unbeschichteten Kupferspitzen sind der Samiakstein und Tippy aber super.
 

Devil

Mitglied
Wie funktioniert so ein Blattlagerwellenschlüssel?
In diesen Schlüssel steckst Du die Welle hinein, er hält sie fest und Du kannst die festsitzende Schraube lösen. Einen Schraubstock mit Kunststoffbacken habe ich auch, aber die Schraube hat schon so festgehangen, dass ich den Knebel vom Schraubstock fast verbogen hätte und sich die Welle trotzdem gedreht hat :thumbsdown:. Ausserdem hat man den Schraubstock auch nicht immer dabei :D.
LG,Micha
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Um welche Blattlagerwelle handelt es sich denn , um eine am Helirotorkopf ?
Da brauch ich nur eine rauskriegen , dann kann die Welle mit dem Blatthalter aus dem Kopf
gezogen werden .
Wenn Welle krumm und man hätte gerne die andere auch raus Bohrfutter nehmen .

Gruß Franz
 

Devil

Mitglied
Hallo Franz, mit dem von mir verlinkten Werkzeug kann man BLW mit 4/6 mm Durchmesser halten. Das gibt es aber auch für die grösseren Brummer mit 8 bzw. 10 mm Wellen. Natürlich gibt es einige andere Möglichkeiten die Welle zu halten, die Schlüssel sind halt einfach nur sehr handlich und nehmen nicht viel Platz im Koffer weg. Ich wollte eigentlich auch garkeine Werbung dafür machen, sondern damit ausdrücken dass ich durch den Modellbau Werkzeuge kennen gelernt habe die ich vorher nie sah ;). Frag mal 10 Leute auf der Strasse ob sie wissen wie ein Standhahnmutternschlüssel aussieht,bin gespannt wie viele ihn beschreiben können :D. Ok jetzt aber :backtotopic:
LG,Micha
 
H

Heckschweber

Gast
Servus Micha.

Wenn es so gescheppert hat das ich die Blattlagerwelle demontieren muss mache ich das garantiert nicht auf dem Modellflugplatz.
Da wird dann weitaus mehr kaputt sein als nur die Blattlagerwelle.

Darum habe ich auch kein Werzeug dabei wenn ich auf dem Modellflugplatz bin.

Bis denne
Chris
 

Devil

Mitglied
Hallo Chris,
es muss ja nicht unbedingt gescheppert haben. bei meinem Rex hat es "nur" geklappert....und zwar beim Initialisieren nach dem Anstecken des Akkus. Da bewegt das GPro die Rotorblätter und dabei haben sie recht laut geklappert, der Vergleich mit einem Klapperstorch passt da schon ganz gut. Ich habe da auch den Heli eingepackt und bin zur Fehlersuche erschüttert heim gefahren. Mittlerweile habe ich den Rotorkopf so oft zerlegt dass ich das auch "mal eben" auf dem Platz hinbekomme, der Flugtag wäre also gerettet :thumbsup:. Aber wie ich schon schrieb hat da sicher jeder seine eigene Vorstellung was er auf dem Platz macht und was lieber daheim.
LG,Micha
 

uboot

Mitglied
Da muss ich jetzt mal intervenieren. Bei modernen, beschichteten Lötspitzen ist ein Salmiakstein oder auch Tippy eine ganz schlechte Idee. Die beschädigen die Beschichtung und man bekommt eine blanke Kupferspitze, die in früheren Jahren benutzt wurde. Für genau diese unbeschichteten Kupferspitzen sind der Samiakstein und Tippy aber super.
Danke für den Hinweis :)
Ich besitze eine alte ERSA Lötstation; woran kann ich erkennen, ob es eine beschichtete Lötspitze ist? Da ich diese nach dem Löten verzinne, sehe ich nur das, was ich angerichtet habe.
edit:
Das hat mich nicht in Ruhe gelassen; habe eine fachliche Diskussion über die Verwendung von Salmiakstein und einige weitere Tips gefunden, die ganz informativ ist und für die Kollegen hier auch nicht uninteressant sein dürfte.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:

uboot

Mitglied
In diesen Schlüssel steckst Du die Welle hinein, er hält sie fest und Du kannst die festsitzende Schraube lösen. Einen Schraubstock mit Kunststoffbacken habe ich auch, aber die Schraube hat schon so festgehangen, dass ich den Knebel vom Schraubstock fast verbogen hätte und sich die Welle trotzdem gedreht hat :thumbsdown:. Ausserdem hat man den Schraubstock auch nicht immer dabei :D.
LG,Micha
Das System scheint mir das eines AR-Lagers zu sein.
 

yoshi

Betreiber
Mitarbeiter
Danke für den Hinweis :)
Ich besitze eine alte ERSA Lötstation; woran kann ich erkennen, ob es eine beschichtete Lötspitze ist? Da ich diese nach dem Löten verzinne, sehe ich nur das, was ich angerichtet habe.
edit:
Das hat mich nicht in Ruhe gelassen; habe eine fachliche Diskussion über die Verwendung von Salmiakstein und einige weitere Tips gefunden, die ganz informativ ist und für die Kollegen hier auch nicht uninteressant sein dürfte.
Moderne Lötkolben haben alle eine beschichtete Spitze, selbst die Günstigmodelle.

Ich habe Tippy mal auf der Arbeit benutzen müssen. Der Gaslötkolben von Ersa wird selbst auf kleinster Stufe schnell viel zu heiß. Die verbrannte Spitze ließ sich dann mit Tippy wieder lötbar machen. Aber ist es erstmal so weit, dann bleibt man da auch dran. Ohne Tippy geht dann gar nichts mehr. Dann lieber eine neue Spitze.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Um mal nicht groß auszuschweifen in Puncto Werkzeug , alles kann irgendwie brauchbar sein .
Mit einer Kreissäge können nicht nur Langschnitte/Querschnitte gemacht , Absetzen , Falzschnitte ,
Rundschneiden geht auch .
Ständerbohrmaschinen können nicht zum Bohren benutzt werden , fräsen geht damit auch .
Drehmaschinen können auch nicht nur rund , mit passenden Haltern auch duplizier Bohren auch bei
eckigen Werkstücken .

Egal welche Maschine , es ergeben sich immer Abwandlungen von der bestimmten Arbeitsweise oder Form .
Alles kann im Modellbau seine Stärken ausspielen , da bin ich vollkommen schmerzfrei .
Welches dem Zweck dienlich ist wird benutzt und getan .

Nur unnützer Blingbling wird verpöhnt .
Gruß Franz
 

eifelturm

Mitglied
ich habe noch einen servotester und ein infrarot thermometer

der dremel ist top und kann immer für etwas gebraucht werden.

seitenschneider, radkreuz :D
 
NunTach auch Elektroman

Häh , Gewindeschneider und der gleichen braucht man nicht ?

Gruß Franz
Nur 4 mm und wirklich nur beim ersten Aufbau. Selbst dann aber nur sparsam ein zu setzen.

Hatte bei der Cobra 811 auch den Tipp mit den Gewindeschneider befolgt...

Ergebnis war, das nach 3-4 Renn Wochenenden einige schrauben nicht mehr fest saßen.

Im Compition fahren... braucht man fest sitzende Schrauben und nimmt beim Zusammenbau den Tennisarm in Kauf...
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

An neuem Zeugens aus dem Karton sollte nur zusammengeschraubt werden .
Wer Modelle komplett selber baut muß ein bissel mehr Werkzeug haben als nur eine Zahnbürste .


Gruß Franz
 
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