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Team Associated RC8T4

-Mike-

Mitglied
Muß doch jeder selbst entscheiden, was er damit macht, ich benutze meinen Asso Truggy ca. 90% fürs bashen und fahre nur ca. 10% Strecke, genieße aber trotzdem beim bashen das tolle Fahrverhalten und die sehr gute Haltbarkeit. :)
EDIT: Wettbewerb 0% :cool:

LG Mike
 

protoformer

Mitglied
Hab ich mit meinem Xray auch mal gemacht. War mir dann aber im Endeffekt zu schade zum bashen. Wenn man dann mal die Ersatzteilkosten sieht, lässt man es ganz sein :LOL:
Die Wettbewerber sind doch etwas zu fein und fragil zum bashen, so meine Erfahrung. Kommt aber natürlich auch darauf an, was man unter „bashen“ versteht. Mit Highspeed über Rampen ballern (ala @Mic da Silva) würde ich jetzt eher mit einem Traxxas oder Arrma machen. Die sind da einfach ein bisschen gröber gestrickt.
 

-Mike-

Mitglied
Ich kenne die 1:8er Asso Truggys und Buggys eigentlich nur als sehr Robust.
Hab den 3.1e jetzt 4 Jahre, bin damit über 100 Lipos gefahren, und habe bisher nur ein Kugellager getauscht und ich habe den echt nicht geschont. :)
Ach ja, eine Karo habe ich auf der Nitromaniac-Strecke, bei einem heftigen Fahrfehler, auch noch zerstört, aber dafür kann der Wagen ja nichts. :cool:

LG Mike
 

-Mike-

Mitglied
Für mich sind das nur Wettbewerbsautos, wenn man sie auch im Wettbewerb fährt, wenn nicht sind sie einfach nur sehr robuste und sehr gut fahrbare Autos, mit denen man auch an Wettbewerben teilnehmen könnte, wenn man denn wollte. :)

LG Mike
 

Lukelu

Mitglied
Halten auch die Wettbewerber wie die Basher oder sind die fragil auf gebaut?
In Wettbewerb wird ja net hoch gesprungen,oder?
Lohnt es sich son Asso Rc8b zumheizen mit leichten Sprüngen als ein Typhon oder Radix?
 

Slayer

Mitglied
Guck dir die Tekno Modelle an, dann ist die Frage beantwortet:D

Spaß beiseite, Wettbewerbs-Fahrzeuge halten einiges aus, auf der Strecke herrscht schließlich auch eine hohe Belastung (zwar nicht kurzzeitig in Form hoher Sprünge, dafür aber auf die ganze Laufadier gesehen)
 

MatzeBOH

Mitglied
Halten auch die Wettbewerber wie die Basher oder sind die fragil auf gebaut?
In Wettbewerb wird ja net hoch gesprungen,oder?
Lohnt es sich son Asso Rc8b zumheizen mit leichten Sprüngen als ein Typhon oder Radix?
Ich hab nen 1:8er Asso Eigenbau, basiert auf nem RC8.2e-Chassis (Buggy) mit RC8T-Achsen (Truggy), das sind alte Wettbewerbs-Chassis.
An keinem anderen Modell habe ich so wenige Schäden beim Bashen wie bei dem.

Gruß, Matze
 

-Mike-

Mitglied
@Lukelu
Was bedeutet eigentlich Wettbewerber? Es bedeutet doch nur, das die Modelle qualitativ so hochwertig sind, das man auch bei Wettbewerben damit eine Chance haben kann.

Warum sollte an Modellen mit guten 7075 Komponenten etwas fragil sein? Da sind die RTRs viel fragiler! Da muß man erst einiges investieren, bis sie so stabil sind, aber dann fahren sie immer noch schlechter, als ein Wettbewerber.
Bei Wettbewerbern hat man auch den großen Vorteil, das man die komplette Elektronik selbst aussuchen kann und nicht erst schlechte Lenkservos etc austauschen muß und man darf sie auch noch selber bauen. :) :)

LG Mike
 
Zuletzt bearbeitet:

B-B-T

Mitglied
Also, für unerfahrene Hobbyisten sind die Standard Basher erstmal besser geeignet als Race Cars, nehmen wir den Sledge, weil über den ja derzeit viel diskutiert wurde:
- obere Strebe verhindert zu schnellen Verzug von Chassis oder Wellen
- verstärkte Karo
- kein lackieren, kein Reifenkleben (zumindest für den ersten Akku :ROFLMAO: ), kein Stossdämpfer oder Diff füllen usw.
- kaum Fahrwerks-Einstellmöglichkeiten verhindert ohne Erfahrung ein Verschlimmbessern des Fahrverhaltens
- aus dem Kasten ausreichend Bodenfreiheit da nicht für Strecke eingestellt
- flexible Heckflügel-Aufnahme
- idR stecken die RTR basher bei Newbies es besser weg, wenn bei jedem 2. backflip auf der Schnauze oder auf dem Dach gelandet wird, bei erfahrenen Piloten sehe ich keinen Vorteil

Also raus aus dem Karton, aufladen, loslegen und danach schrauben und Zeug tauschen ...

Ich hatte den z.B. auch in der Familie für 2 Monate als Spassgerät out of the box - Sohnemann ist 12, da musste ich nicht viel schrauben/vorbereiten bevor´s los ging - als er jünger war hat er meinen alten Asso Rc8 gequält ... vorwärts, rückwärts, kreiseln bis der Arzt kommt, überall dagegen, springen ohne Plan usw. ... hat er alles ausgehalten ;)

Ansonsten empfehle ich immer ein Race Car, auch zum bashen, den man sich persönlich so optimiert wie man sich´s vorstellt:

- die Qualität der Materialien macht bereits beim bauen Spass
- im jeweiligen Maßstab i.d.R. leichter als ein RTR basher, d.h. weniger Masse bedeutet mehr Agilität und präziseres Fahren, weniger aufschlagendes Gewicht und besseres handling bei großen Sprüngen, weniger Belastung für Antriebsstrang und Elektronik
- Fahrwerk voll einstellbar, d.h. es ist das Fahrverhalten erreichbar welches man bevorzugt (z.B. stabile Vollgassau oder unterhaltsame Querschleuder ...)
- Elo Wahl nach Lust und Laune mit Einstellmöglichkeiten am ESC, verlässliches, schnelles und starkes Servo, gute Funke mit individueller Einstellung der Lenkausschläge usw. usw.
- Wahl der Karo und der Reifen/Felgen Kombi

Auf lange Sicht muss ein Race Car nicht teurer sein, die E-Teile sind oft im selben Preisniveau wie bei RTR Bashern und die E-Teil Versorgung häufig besser:thumbsup:

Übrigens, um nochmal den Sledge aufzugreifen, mit schnellem Servo war der auf Strecke mit 4S durchaus fahrbar ... also spassmässig, etwas unpräzise und plump in engen Kurven, die Einstellung der Bremse eher ungeeignet, aber er lag gut auf Piste und war nicht langsam. Für erfahrene Piloten mal für einen Akku unterhaltsam, dann endet der Spassfaktor auf Strecke aber irgendwann.
 

Zelle

Mitglied
Da ein Wettbewerbsmodell auch auf niedriges Gewicht ausgelegt ist ist er schon fragiler, um das möglich zu machen muß eben besseres Material verwendet werden. Die vielen Einstellmöglichkeiten machen so ein Fahrzeug auch anfälliger und wenn ich dann sehe was „Basher“ so treiben, da bin ich im Rennen schon weit davon entfernt.
In wie weit sich jetzt noch die Ersatzteilpreise unterscheiden weiß ich nicht.
In der Anschaffung ist so ein Wettbewerbsmodell in der Regel teurer.
 

rc_fan

Mitglied
Da ein Wettbewerbsmodell auch auf niedriges Gewicht ausgelegt ist ist er schon fragiler, um das möglich zu machen muß eben besseres Material verwendet werden. Die vielen Einstellmöglichkeiten machen so ein Fahrzeug auch anfälliger und wenn ich dann sehe was „Basher“ so treiben, da bin ich im Rennen schon weit davon entfernt.
In wie weit sich jetzt noch die Ersatzteilpreise unterscheiden weiß ich nicht.
In der Anschaffung ist so ein Wettbewerbsmodell in der Regel teurer.
Der "berühmte" Tekno MT410 ist eigentlich, bis auf ein paar Teile, ein Tekno EB48.3 Race Buggy bzw. ein ET48.3 Race Truggy. Damit der mehr in die Nähere der Basher Preisregionen kommt wurden sogar einige hochwertige Teile eingespart (z.B. Alu Dämpferkappen). Ich würde den nicht als anfälliger bezeichnen. Die Ersatzteile sind jetzt auch nicht überragend teurer als bei Arrma und co. und die Einstellbarkeit macht ihn auch nicht anffälliger. Wenn ich meine Basher vergleiche, dann haben meine Teknos bisher kaum Ersatzteile gebraucht im Vergleich zum Kraton EXB und selbst der erevo hatte schon mehr Probleme. Aber ja, teurer ist eine Race Basis in der Anschaffung immer.
 
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