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Rallye Tamiya MF-01X VW Beetle Rally - Heimrasers Krabbler

Heimraser

Mitglied
Bei mir hat mittlerweile auch der Bauwahn wieder Einzug gehalten. Mein neuer Tamiya VW Käfer Rally auf Basis des MF-01X Chassis steht gerade auf dem Basteltisch und ist schon recht fortgeschritten.
Aber keine Sorge. Ich habe nicht vor hier einen weiteren Baubericht zu einem Modell zu schreiben, zu dem es bereits einen gibt. Diesbezüglich hat der Stefan bereits sehr gut vorgelegt. Ich betrachte meinen Beitrag eher als Ergänzung zu seinem Baubericht.
Somit erspare ich mir auch das ganze Unboxing Gedöns. :p
Nur kurz der Vollständigkeit halber:
Ich habe mir zu meinem Käfer den
  • Tamiya Kugellagersatz 54643 und das
  • Tamiya TT-02 CVA Super Mini Dämpfer-Set (4) 54753
besorgt und auch gleich mit eingebaut.
Zu den Dämpfern werde ich später noch näher eingehen.

Da Stefan den Zusammenbau des Hecks vergessen hatte zu dokumentieren, reiche ich dies mal nach in Form von ein paar Fotos.
Hintere Getriebebox:




Zusammengebaut:

Danach muss das Servo eingebaut werden. Hier habe ich alles mal angeschlossen, auch um das Servo in seine Mittelstellung zu bekommen und das Servohorn anzubringen:

Stefan hatte ja bereits ausführlich über den K(r)ampf geschrieben, wie das Servo eingebaut werden muss. Somit war ich ja eigentlich schon "vorgewarnt", dass es nicht ganz trivial werden wird. Und trotzdem ist es mir gelungen, einen Bock zu schießen: Ich habe versehentlich das Servohorn um 180° gedreht an das Servo drangebaut. Und somit habe ich auch das Servo genau falsch herum eingebaut. :rolleyes: Dadurch war das Servohorn eher mittig im Chassis ausgerichtet und hat nicht mehr in seine vorgesehene Aussparung gepasst. Also musste ich das Servo wieder abbauen, aus seinem Rahmen befreien, das Servohorn um 180° drehen und den ganzen Kladderadatsch erneut wieder zusammenbauen.

Das Servo ist insgesamt ziemlich verbaut. Ich hoffe mal, dass mein 9kg Carson Servo (hatte ich noch herumliegen) einigermaßen präzise läuft, so dass ich es nicht in absehbarer Zeit wieder ausbauen muss. Der Ausbau erfordert nämlich das Zerlegen des kompletten vorderen Getriebegehäuses. :eek:




Da ich noch nie zuvor ein M-Chassis zusammengebaut habe, war mir die Lösung zur Realisierung der unterschiedlichen Radstände nicht bekannt. Lustig finde ich ja schon, dass man einfach ein bis zwei Gehäuseelemente, die wiederum jeweils aus zwei Teilen zusammengeschraubt werden, einfach zwischen die beiden Getriebegehäuse einsetzt. Bei einem Radstand von 239 mm sind das zwei große Gehäuselemente.


Das Chassis an sich baut recht hoch und ist zum Großteil innen hohl. Die Bauhöhe ist der Stabilität geschuldet. Schade finde ich aber, dass der Zwischenraum kaum genutzt wird. Lediglich der Akku wird später quer reingeschoben. Aber die restliche Elektronik (Fahrtenregler oder Empfänger) werden oben draufgeklebt. Ok, der Fahrtenregler benötigt unter Umständen etwas mehr Luft. Aber den Empfänger hätte man vielleicht schon da drin verstecken können.

Jetzt ein paar Anmerkungen zum Fahrwerk:
Die von mir eingebauten CVA Super Mini Dämpfer passen einwandfrei ans Chassis. Allerdings sind die mitgelieferten Federn (gelb) fast schon zu straff. Und sie sind im Vergleich zu den Tamiya Federn aus dem Onroad-Federnsatz 53440 etwas kürzer. Die Gehäuse der CVAs haben allerdings exakt die gleiche Größe wie die CVAs, die z.B. mit dem TT-01E Drift Spec oder dem XV-01 mitgeliefert werden. Somit muss der dickste Vorspannungsring an den Dämpfern angebracht werden, damit die Feder beim Ausfedern nicht vom Federteller herunterspringen kann. Und trotzdem ist die Feder nicht vorgespannt, sondern hat etwas Spiel was einen Leerweg beim Einfedern bedingt. Ok, dadurch werden die Stoßdämpfer etwas kürzer, aber man kann sie trotzdem wieder auseinanderziehen.
Ich lerne also daraus: Tieferlegen wird nur durch kürzere Federn bewirkt. Die Dämpfergehäuse sind die gleichen wie überall. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass auch die Dämpfergehäuse etwas kürzer wären.
Aber egal. Da ich ja den Federweg maximal nutzen möchte, habe ich die längeren Federn aus dem oben genannten Federnsatz 53440 genommen. Da ich von diesen aber nur zwei identische Federn habe und nicht vier, habe ich das Chassis vorne mit roten Federn etwas weicher und hinten mit den gelben Federn etwas härter abgestimmt. Erste Fahrtests werden zeigen, ob dieses Setup sinnvoll ist oder nicht. Anpassen kann ich immer noch.
Alternativ könnte man auch die im Bausatz mitgelieferten Federn der Friktionsdämpfer benutzen. Die sind genauso groß.



Die von Stefan bemängelte reduzierte Verschränkung hingegen finde ich nicht so dramatisch.
Ich finde, dass es nicht viel ausmacht.
Hier ein Foto mit eingebauten Stoßdämpfern hinten:


Es stimmt, dass die obere Schwingenaufnahme am Gehäuse anstößt (zu sehen zwei Bilder weiter oben). Aber wenn man bei maximaler Ausfederung die Antriebswellen betrachtet, wird man feststellen, dass so oder so nicht mehr viel an Federweg machbar gewesen wäre. Das Fahrwerk ist, so wie es ist, schon ziemlich "auf Kante genäht".
Auch hier bin ich auf erste Fahrtests gespannt.

Dies ist der aktuelle Stand:

Eingebaut werden müssen noch Motor, Fahrregler, Empfänger, Räder und ein paar Kleinteile.
Mit der Karosserie habe ich noch nicht begonnen.

Das war's soweit mal von mir.
 

Heimraser

Mitglied
Ich habe vorhin nochmal den vorderen Teil abgeschraubt und das Getriebe auseinander genommen, weil das Differential etwas rauh läuft.
Ich bin der Ursache aber nicht auf die Spur gekommen. Es ist alles korrekt zusammengebaut. Das hintere läuft aber geschmeidiger, obwohl es baugleich ist mit dem vorderen. Evtl. sind die Zahnräder im Differential noch etwas grob. Ich habe die Hoffnung, dass sich das noch einlaufen wird.
Habe noch etwas mehr Fett rein und alles wieder zusammengebaut.
Ansonsten läuft getriebetechnisch alles sauber.

Und was mir auch aufgefallen ist:
In der Anleitung fehlt bei Punkt 28 offenbar der Hinweis darauf, an den vorderen Radaufnahmen in die Kuhle in die die Antriebswellen reingreifen, jeweils ein O-Ring reinzudrücken.
Ich habe mich schon gewundert, dass vorne keine reingehören, während hinten die Anleitung darauf hinweist, welche reinzumachen. Als ich dann zwei O-Ringe übrig hatte, habe ich mich kurzerhand dazu entschieden, die zwei übrig gebliebenen doch vorne reinzumachen. Das verrinngert außerdem etwas das Spiel an der Antriebswelle.
 

Heimraser

Mitglied
Gestern abend dann mal die Räder drangeschraubt und den Fahrregler sowie Empfänger in den dafür vorgesehenen Platzhalter festgeklebt. Die Kabelage habe ich allerdings noch nicht aufgeräumt. Für eine paar Meter Probefahrt im Keller hat es gereicht. Läuft gut soweit, aber mein Carson Servo geht mir jetzt schon sowas von auf den Sack. :eek: Das Ding kann einfach nicht die Spur halten. Also, raus damit und neues (Savöx) bestellt. Dann fliegt das Teil aber wirklich weg, damit ich nicht nochmal in Versuchung gerate, dem Ding eine Chance zu geben.
Warum sind diese CS-6 und CS-9 Servos eigentlich so grottenschlecht? :thumbsdown: Die sind doch auch in den Carson RTRs eingebaut, oder etwa nicht? Und sind sie da genauso schlecht, oder funktionieren sie in den Carson Buggy/Truggys etc. besser? Falls ja, würde mich der Grund dafür brennend interessieren.
Bis das neue Servo da ist, brauche ich aber erstmal nichts mehr daran machen. Das Aufräumen der Kabel wird anschließend in Angriff genommen.

Zum Thema Akkufach hatte Stefan in seinem Baubericht ja bereits erwähnt, dass das eine ziemlich knappe Kiste an den Seiten ist.
Für mich zumindest mal die gute Nachricht: Es passen Standard-LiPos rein. Es müssen keine Shortys sein. Aber das Akkufach ist dadurch wirklich so breit, dass es links und rechts an die Karo anstößt.
Bei meinem Lipo geht das Kabel an der Ecke heraus. Das passt nicht ganz mit der Halterung (die aber haufenweise Spiel hat) zusammen. Also musste Dr. Emel ran, um eine Lücke für die Kabel zu schaffen.
Ergebnis:

So schaut's schon besser aus:

Und mit der Karossserie mal grob drübergestülpt sieht man, wie knapp das alles ist:

Aber letzten Endes denke ich, dass ich das so lassen kann.
Muss mir dann nur noch überlegen wo ich den Lipo-Checker platziere.

Was das optische "Feintuning" betrifft, habe ich mich dazu entschlossen, in diese Karosserie erstmal kein Lichtset einzubauen. Aber dafür gibt es ein Rallye Cockpit-Set. Das liegt auch schon bereit, muss allerdings übelst zurechtgeschnitten werden. Die Karosserie hat ein Innenmaß auf Höhe Unterkante Fenster von ca. 14,5 cm. Das ist für den Tamiya Cockpit-Einsatz sehr knapp. Aber ich denke ich krieg das hin. Den schneide ich zurecht, noch bevor ich die Karo lackiere. Das dürfte etwas einfacher sein, wenn man beim Anpassen durch die Karo noch durchschauen kann.

Da stehen sie nun, meine beiden Rallye-Chassis:

Das eine mit Frontmotor und das andere mit Heckmotor. Bin mal gespannt wie sich die Unterschiede beim Fahren draußen bemerkbar machen. :)
Fahrwerkstechnisch ist im Vergleich zum XV-01 das MF-01X immer noch zu straff gefedert. Bin am überlegen, die Federn von meinem TT-01D im MF-01X zu fahren und umgekehrt. Das sind Experimente, die mache ich aber erst dann wenn alles fertig ist.
 

Heimraser

Mitglied
Guten Morgen,

kurzes Update:
Ich habe gestern abend meinen neuen Savöx Servo eingebaut.
Aber irgendetwas mache ich falsch beim Einbauen des originalen Tamiya Servosavers. Der findet nicht richtig zurück in seine Mittelstellung und baut somit Spiel auf, was wiederum den Geradeauslauf zerhagelt.
Mit den mitgelieferten Servosavern habe ich generell Probleme. Ziehe ich die Dinger zu straff an? :eek: Andererseits hatte ich auch schon mal das Problem, dass sich die Befestigungsschraube zum Servo ständig gelockert hatte. Also die Dinger scheinen nur einen sehr schmalen Bereich zu haben in dem sie einigermaßen funktionieren.

Aufgrund dessen habe ich einen Kimbrough Mini (KB114) verbaut. Der lag hier noch herum und forderte mich auf, ihn einzubauen.
Fazit: Einbau funktioniert, aber der Lenkeinschlag leidet beträchlich. :thumbsdown: Das Servohorn ist zu kurz. Das muss definitiv größer sein.
Habe mir kurzerhand über die Bucht den mittleren Servosaver von den Kimbroughs bestellt. Mal schauen wie weit ich mit dem komme. Das läuft jetzt sozusagen unter "ich-geb-mal-etwas-Geld-aus-ohne-zu-wissen-ob-das-Teil-passt".
 

114SLi

Mitglied
Ich befürchte, du hast gerade einen weiteren Kimbrough Servosaver gekauft, der zu klein ist. Ich habe einen Kimbrough Large Heavy Duty KB124 verbaut (gedacht für Monster Trucks), der passt optimal, der Midi ist zu klein, auch mit dem hast du zu wenig Lenkeinschlag.

Übergangsweise könntest du auch den originalen Servosaver mit Sekundenkleber unwirksam machen (keine Angst, der bricht, bevor das Servo Schaden nimmt), dann sollte das mit dem Zurückstellen wieder passen.
 

Heimraser

Mitglied
Ich befürchte, du hast gerade einen weiteren Kimbrough Servosaver gekauft, der zu klein ist.
Jupp. So ist es. *grummel* :mad:
Naja, ich hätte ja auch vorher fragen können, ob schon jemand mit den Kimbroughs herumprobiert hat. Ich war mir nicht sicher, ob Du schon so weit gekomen bist.

Ich habe einen Kimbrough Large Heavy Duty KB124 verbaut
Der wird's bei mir jetzt auch.
Die anderen Servosaver werde ich aber behalten und nicht zurücksenden. Wer weiß für was sie noch gut sind. Theoretisch könnte ich mein RTR TT-01E damit umrüsten. Das ist das einzige meiner Fahrzeuge bei dem der originale Servosaver einigermaßen gut funktioniert. Warum auch immer. :rolleyes:
 

Heimraser

Mitglied
Darf ich vorstellen?

Walter und Christian.
Die schaffen es durch dick und dünn.

Ihr Arbeitsplatz:

Und so sieht das Käferli dann fix und fertig aus:

Ready to eat dust:

Auf meinem Flickr-Album habe ich noch mehr Fotos

Was gibt es noch zu berichten?
Die Sache mit dem Fahrereinsatz ist eine ganz enge Kiste. :eek: Das reicht mit Ach und Krach. Und der Einsatz ist eigentlich für eine M-Chassis Karo ein bisschen zu groß. Ich musste einiges drumherum wegschneiden bis es soweit gepasst hat, dass ich zufrieden war.
Beim Lack wollte ich etwas ausprobieren: Der Plan war, mit Orange anzufangen und dann mit Rot zu hinterlegen, damit das Orange ein bisschen dunkler kommt. Das hat leider nicht geklappt. Ich sehe keinen Unterschied wenn ich meinen Jägermeister Porsche daneben stelle. Vermutlich habe ich zu viele Schichten Orange lackiert, bevor ich mit Rot angefangen habe. Aber egal. Es passt auch so ganz gut.

Jetzt muss ich nur noch auf gutes Wetter und freie Zeit zusammen erwischen, damit ich mal eine längere Runde mit dem Wägelchen fahren kann. Bislang konnte ich nur ein paar Meter in der Wohnung probefahren.
 

Heimraser

Mitglied
Der Motor berührt hinten links an der Kante Motorhaube zu Kotflügel ein bisschen die Karosserie. Wenn man dann fährt rubbelt das Motorgehäuse an einer kleinen Stelle den Lack ab. Ich habe das innen nachlackiert und ein silbernes Alu-Aufkleberchen drauf gemacht. Ist vielleicht besser so, auch in Anbetracht eventueller Hitzeentwicklung des Motors.
Würde mich interessieren, ob das bei anderen Beetle-Besitzern auch schon passiert ist. Die Karosserie eins höher setzen wollte ich nicht, weil die an der jetzigen Position sehr gut passt.
 

Heimraser

Mitglied
Hmm... wie führe ich denn nun diesen Thread eigentlich fort? :unsure:
Seit dem Aufbau des Käfers mit dem MF-01X Chassis bin ich ab und zu mit dem kleinen Krabbler unterwegs gewesen:
Zum Beispiel...
Ein bisschen Patina hat er damit auch schon gesammelt. Aber alles noch im Rahmen.
Für das MF-01X Chassis ist ja derzeit eine neue Karosserie in Arbeit, nachzulesen im Thread Porsche 959 Replika auf Tamiya MF-01X - Der nicht ganz so heilige Gral. Deshalb möchte ich die Porsche Karo hier nicht auch noch besprechen.
Daher denke ich wird es das Beste sein, wenn ich Änderungen am MF-01X ab sofort auch im Porsche 959-Thread behandle und mich hier in diesem Thread weiterhin dem Käfer widme. Dieser sitzt mittlerweile auf einem M-06 Chassis.
Ich habe es mittlerweile umgebaut in ein M-06Ra Chassis, indem ich die frei gewordenen (roten) Radträger aus dem MF-01X in das M-06 eingebaut habe. Die roten Teile des MF-01X (F-Teile (Achsschenkel, Radträger) MF-01X - Tamiya 90008159) sind übrigens mit Ausnahme der Farbe identisch mit den schwarzen Fahrwerksteilen aus dem M-05Ra (F-Teile (Achsschenkel, Radträger) M-05Ra - Tamiya 51425).

Somit wird dies ab hier ein Tamiya M-06Ra VW Beetle Rally - Heimrasers Krabbler -Thread. ;)

Das M-06 vor dem Umbau:

Nach dem Umbau:

Und hier wieder mit Karosserie:
Die Position der Karosserie blieb die gleiche. Daher kann man deutlich den Zugewinn an Bodenfreiheit erkennen.
Mittlerweile habe ich die Karo eine Stufe weiter nach unten gesetzt. Das Mehr an Bodenfreiheit ist immer noch deutlich erkennbar. Aber insgesamt sitzt die Karo etwas gefälliger.

Gefahren bin ich aber seitdem noch nicht damit.
Im Vergleich zum MF-01X sitzt der Motor etwas tiefer. Ich hatte beim MF-01X die Karosserie recht tief drauf, was zur Folge hatte, dass der Motor hinten links an die Karo stieß und an einer Stelle den Lack weg und Dreck hingerubbelt hatte. Ich habe die Stelle dann mit Alutape etwas abgesichert. Dieses Problem besteht beim M-06 selbst nach dem Rallyeumbau nicht.
 

Heimraser

Mitglied
Ich finde etwas größere Räder würden dem Käfer stehen. Ob es da was passendes gibt is die andere Frage!
Die "kleinen" M-Chassis Reifen sind aber gerade beim Käfer sehr maßstabsgetreu.
Der Käfer ist ja auch nicht im Maßstab 1:12, sondern 1:10 auf dem M-Chassis. Und die M Rallye-Reifen haben einen Durchmesser von 60 cm, was ziemlich genau der originalen Radgröße von 60 - 64 cm auf den 15-Zoll Felgen entspricht.
 
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