• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

Buggy Plasma Edge 2 nur Sorgen und Frust

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Der Getriebestrang ist nicht für solche Power ausgelegt , Überlastung . Du kannst tüfteln und Zeugens da
rinbauen wie Du willst aus einem Frosch wird kein Schwan .
Motorhalterung gebrochen , na und , durch verstärken dieser verabschiedet sich nach einem Akku die nächste
Baugruppe .
Das wird kein Spaßauto , nicht mal ein Bastelauto , ein ständig ist was Repauto .
Geradeauslauf wo soll der denn herkommen , das Servo kann nix dafür , wenn da alles vor sich herschlappert .
Es lassen sich weder der Sturz noch die Spur der Räder einstellen , da ist nix .
Die Funke wird nicht mal die Möglichkeit bieten eine Gaskurve proggen zu können .
Der kräftigere Motor ist hier nur eine Getriebfräse .
Mach den maximal ganz bau den normalen Antrieb wieder rein und gut , da noch irgendwas investieren
wird ein Fass ohne Boden .

Gruß Franz
 

114SLi

Mitglied
Der Getriebestrang an sich hält die Leistung schon aus. Nur die Lenkung und Aufhängung sind problematisch. Für die Lenkung gibt es Alu-Teile, für die Aufhängung nur bedingt.

Der Motorhalter aus Kunststoff ist bei diesem Auto eine Schwachstelle. Für den Baukastenmotor reicht der aus, aber auch hier besteht schon eine hohe Gefahrenquote Gewinde zu überdrehen und den Halter damit zu schrotten. Bei mehr Motorleistung ist der Alu-Halter eigentlich Pflicht, weil der Kunststoffhalter dann auch dem Drehmoment nachgeben kann.

Ein typisches Einsteigerauto von Tamiya eben. Es fährt aus dem Baukasten raus ganz gut, will man mehr kann man teuer tunen, bekommt die Kiste aber nicht wirklich besser hin, da hilft dann nur noch ein besseres Auto. Den Buggy habe ich leider nicht, deshalb kann ich hier keine Leistungsempfehlung aussprechen, beim Tourer würde ich die Leistungsobergrenze ohne Tuning bei ca. 100 W ansetzen, mit Tuning kann man bis 250 W gehen, bei der S-Variante auch noch etwas mehr, 350 W hatte ich schon verbaut, das geht mit gutem Setup gerade noch so. Das dafür nötige Tuning steht aber preislich zumindest für den Spaßfahrer in keinerlei Verhältnis zur Leistung, das leisten sich nur die Verrückten die ihre Kiste im Wettbewerb einsetzen wollen und dann reglementtechnisch auf dieses Auto beschränkt sind.
 

testdriver

Mitglied
Ich bin wie im Thread zu Beginn an, immernoch ueberzeugt : PLASTIKSCHROTT . Wie Franz auch schrieb, es fehlenen soviele Sachen, die man braucht fuer ordentliches fahren.

Jetzt werde ich die bestellten Teile noch verbauen, und heute Abend mal in Modelbau Laden shoppen. Ordentliche Reifen und diese neuen Mitnehmer holen.HZ und Halterung werde ich wohl die nehmen die da sind.

Geheim500 ich fahr 3S Lipos. Das ist einiges mehr an Power.

So wie der gestern abging, war echt ok. Power ausreichend, kraeftigen Durchzug und ohne Speed HZ und Ritzel schon verdammt schnell.

Lenkung habe ich was gelesen, da sollen Sachen aus anderen Tamiya passen. Muss ich heute Abend mal googlen.
 

Mproper

Mitglied
Du wirst, egal was du da reinbaust und reinsteckst, nicht wirklich was Richtiges hinbekommen, ausser schnell wirds nix sein und ein extremer Verschleiß an allen Ecken und Kanten.
Wie ein Golf 1 Serie mit vr6 + Turbo.. eine ewige Bastelbude die nix kann ausser schnell und ewige Schrauberei...
Auch wenn das am Anfang noch reizt, das Modell durch etliche Tuningteile zu optimieren.... es ist müßig

Ich selber bin einen ähnlichen Weg gegangen... wenn man dann mal zum Vergleich ein hochwertigeres Auto fahren darf, ist das ein sehr heftiger "Aha-Effekt", Aber Ok, wie sagt der Hesse: Jedem Narr sei Kapp´ :D
 

Xenion

Mitglied
Also 3S find ich schon sehr heftig im TT-02...
Da würde ich lieber 2S mit großem Ritzel fahren, aber naja ist ja jetzt schon gekauft...

Nimm auf jeden Fall ne Alu-Motorhalterung und Stahlritzel. Das HZ aus Kunststoff ist eigentlich haltbar.

Du kannst ja das hier verbauen: http://tamico.de/Yeah-Racing-Alu-Tuningpaket-Conversion-Kit-fuer-TT-02-blau
Bleibt aber trotzdem ein Durchschnittschassis...

An deiner Stelle hätte ich nach den ersten Beiträgen hier das Auto in Serienzustand gebaut und dann verkauft und lieber was ordentliches geholt... Hab das Spiel auch durch mit nem Tamiya Buggy... Ende vom Lied war, dass ich das reparieren nach jeder Fahrt leid war und es mehr gekostet hat als ein gutes Auto...

Hab mir auch erst letzte Woche einen gebrauchten Team Durango Wettbewerbs Short Course Truck zugelegt für kleines Geld in super Zustand. Da merkt man halt an jedem Bauteil, dass das kein Spielzeug mehr ist. Sowas bekommt man oft günstig nach der Saison, weil die Leute dann wieder aufs neue Modell wechseln.
 
Es mag sein, das dieser Beitrag nicht jedem Leser gefällt… ich bitte das Thema nicht persönlich zu nehmen.




Es ist schon interessant, wenn man den gesamten Thread liest, welche Informationen bei allen Mitlesern ankommen und welche Information von einigen schlicht und einfach „überlesen“ wird.

Ob es Ignoranz, Verständnisprobleme oder einfach Unfähigkeit ist… ich lasse es offen.


Der Verkäufer bekommt einen Rahmen vom Threadersteller gesetzt und Bedingungen, er schafft diese Punkte, aber geht dabei ein Kompromiss ein. Der Kompromiss heißt „Einsteigermodell“ und die 50 km/h auf flacher Strecke und annähernd schnell durchs Gelände hat er wahrscheinlich innerlich abgehackt.



Nun schreiben hier die Mehrheit:

  • Anfängermodell und für das Geld in Ordnung.

  • Aus einem Trabi macht man keine S-Klasse / aus einem Frosch keinen Schwan usw.


Tuning ist möglich, aber eben begrenzt und im Verhältnis zum Leistungsgewinn relativ (un)zweckmäßig, ggf. auch einfach unsinnig.

Wieder schreiben viele, dass es ab einem gewissen Grad keinen Sinn macht, einem Fass ohen Boden gleich kommt.



Fazit des Threaderstellers: Plastikschrott / Müll, Unverschämtheit so etwas zu verkaufen.

Fazit der Threadbeteiligten: Hier wurde ein Einsteigermodell verkauft, es hätte aber ein Mittelklasse / Profi Modell sein sollen, bei diesen Leistungsanforderungen.



Wenn man das so alles liest, es ist schon fast ironisch. Letztendlich wurde wahrscheinlich mehr Geld verwendet, als zu Beginn dem Einkaufer als Grenze genannt wurde.

Ob das dann sinnvoll ist...


Aber ich schließe mich den Vorschreibern an: Jedem Narr sei Kapp´




Hab mir auch erst letzte Woche einen gebrauchten Team Durango Wettbewerbs Short Course Truck zugelegt für kleines Geld in super Zustand. Da merkt man halt an jedem Bauteil, dass das kein Spielzeug mehr ist. Sowas bekommt man oft günstig nach der Saison, weil die Leute dann wieder aufs neue Modell wechseln.
Optimaler Tipp
 

testdriver

Mitglied
Klar wurde jetzt mit der BL Kombi und den Ersatzteilen, weit mehr verwendet als der Baukasten kostete.

Lipos zaehle ich nicht mit, die sind extra.

Falsch, meine Einkaufsliste war ein Racing Fighter, Kugellager Satz, 2 2S Lipos, RC Anlage und den Tamiya BL Motor.

Aber davon wurde mir abgeraten, da dies ein absoluter Einsteiger Buggy sei.

Ja ich war im Modellbau Laden. Sagte was ich moechte, und was ich ausgeben moechte. Ansage war klar, ein gutes Model, Bausatz, 4WD, Bastelspass und ordentliche Ersatzteilepreise und viel Leistung.

Ich kann nur meine Taschen sehen, und da waren 250 Euro drin. 5 50 Euro Scheine, keine EC Cash Karte und nix. Jetzt kann man sagen, der Verkaeufer hatte ja keine Wahl, im Falle des nicht gefallens nicht so viel Geld verbrannt oder fuer die meisten Einsteiger reicht so ein Modell.

4WD ok ist gegeben, viel Leistung, niemals mit ein Buerstenmotor der irgendwo bei 17 000 Umdrehungen bei 25 Turns eiert. Ersatzteile ja ausgiebig verfuegbar.

Der Verkaeufer haette mir niemals so ein TT 02B andrehen duerfen. Ich kenn aus alten Zeiten gute Modelle, und weiss wie die Fahren, was die an Power hatten und deren Wertigkeit der Materialien. Ok das macht es schwer bzw. unmoeglich mit so ein Budget, das annaehernd zu erfuellen.

DF03 waere aber sicherlich gegangen, da das Modell jetzt schon den Kaufpreis des DF03 uebersteigt mit den Ersatzteilen.

PS. ich schmeiss die Rechnungen immer schon ungesehen weg, und werde erst im neuen Jahr Kontoauszuege holen :) .
 

.Cee.

Mitglied
Eigentlich wollt ich hier ja fast nichts mehr schreiben, weil es nichts bringt...
aber 2-3 Sachen stehen da im Raum, die ich doch behandeln möchte...


Ich bin wie im Thread zu Beginn an, immernoch ueberzeugt : PLASTIKSCHROTT . Wie Franz auch schrieb, es fehlenen soviele Sachen, die man braucht fuer ordentliches fahren.
...
Lenkung habe ich was gelesen, da sollen Sachen aus anderen Tamiya passen. Muss ich heute Abend mal googlen.
Plastikschrott ists jetzt defintiv, deiner zumindest.
Spur und Sturz einstellbar bringen einem nur was, wenn man weiß was man damit tut. In deinem Fall täte das der Unfahrbarkeit des Modells allerdings keinen Abbruch, denn das Chassis wird jenseits dessen "bewegt" (versucht zu bewegen) wovon es ausgelegt wurde - Beispiele stehen hier schon genug - aber vielleicht noch was anderes, da dynamische Beispiele wohl nicht erkannt werden: Was passiert, wenn wir eine Deckentraglast von 700kg haben und da einen 2 Tonnen schweren Tresor raufstellen?
Was dieses Beispiel damit zu tun hat? Es geht um das, was man hat und das was man damit machen möchte.


Das TT-02R (?) hat ein paar Teile vom TA-05 oder 06 drin, allgemein gibt es viele modellübergreifende Teile bei Tamiya, teils halt auch herstellerübergreifend, manchmal sind vielleicht kleine Anpassungen nitwendig, aber können halt alle nicht zu sehr voneinander abweichen.
Aber bevor du da nochmal ~80€ versenkst, um den Vorderwagen umzubauen, leg das lieber vernünftig an und mach dich vorher schlau, denn das wird dich nicht nach vorn bringen.
Gleiches gilt für Aluteile: Kardan, Knochen, Radmitnehmer, Motorhalter sind sinnvoll, Stahlritzel sollte man ebenfalls ein paar Cent für ausgeben, alles andere bringt nicht wirklich was.


Falsch, meine Einkaufsliste war ein Racing Fighter, Kugellager Satz, 2 2S Lipos, RC Anlage und den Tamiya BL Motor.
Aber davon wurde mir abgeraten, da dies ein absoluter Einsteiger Buggy sei.

4WD ok ist gegeben, viel Leistung, niemals mit ein Buerstenmotor der irgendwo bei 17 000 Umdrehungen bei 25 Turns eiert. Ersatzteile ja ausgiebig verfuegbar.
Der Verkaeufer haette mir niemals so ein TT 02B andrehen duerfen. Ich kenn aus alten Zeiten gute Modelle, und weiss wie die Fahren, was die an Power hatten und deren Wertigkeit der Materialien. Ok das macht es schwer bzw. unmoeglich mit so ein Budget, das annaehernd zu erfuellen.
DF03 waere aber sicherlich gegangen, da das Modell jetzt schon den Kaufpreis des DF03 uebersteigt mit den Ersatzteilen.
Was ist an der Fighterreihe verkehrt? Alle 3 Generationen sind ziemlich langlebig und robust - WENN man sie denn anständig fährt, da wirds dann halt aber auch irgendwo ab 3000kV kritisch.
Vielleicht solltest du dir noch ein mal zu gemühte führen, was "Einsteiger-" und "Wettbewerbschassis" im weiteren Sinne bedeutet, denn auf das Level muss man fahrerisch ersteinmal kommen, um die Unterschiede tatsächlich festzustellen.
Gehen wir davon aus, wir hätten einen... Asso B6 und einen (vernünftig getunten) DT-02 zur verfügung, beide mit identischer und angemeßener Elektronik ausgestattet, von Funke bis Fahrakku - klar optisch gehen die auseinander, und man kann erahnen welcher von beiden "höherwertiger" ist. Sehr wahrscheinlich gehen die auch grundlegend von ihren Fahreigenschaften auseinander (Gewichtsverteilung, Spurbreite, Radstand,...). Ändert aber alles nichts daran, dass die Grenzen des Chassis fahrerisch erstmal erreicht werden wollen - und das spricht man eben von den Unterschieden zwischen Einsteigerfahrzeugen und Wettbewerbsfahrzeugen. Gibt wie gesagt auch genug gut besuchte "Einsteigerchassis" Meisterschaften, also werden die Chassis auch wieder nicht so mieserabel sein, wie manch einer behauptet.
Warum wettbewerbschassis stärkere Motoren verkraften ist auch leicht erklärt: wir vergleichen, wenn man so will, ein Autocross Fahrzeug, privat zusammengeschustet und leer gemacht in Bauerns Scheune, mit einem, von mehreren Ingenieuren eigens dafür entwickelten, WRX Fahrzeug.
Ein 600PS Block wird das kleine Autocrossmobil, einstig Schrottauto, zerreißen, weil es nie dafür gebaut war.

Und da will ich gleich zum nächsten Punkt:
"Teuer = Gut" = falsch.
Das DF-03 ist, lustigerweise, genau das Chassis, wo hier viele von abraten. Zu alt, zu teuer für das was es bringt.
Wobei ich eben gesehen hab, der Preis ist gesunken, oder?... Hab den mehr um 200-220€ in Erinnerung.

Und ob ein Asso B6 oder andere hochklassige Buggys (bewusst nicht "hochpreisig ;) ") dein Vorhaben besser wegstecken? Möglicherweise, bedingt, etwas länger.
Aber da sage ich dir auch direkt: auch das ist rausgeschmissenes Geld, für das, was du damit fabrizierst, oder viel mehr willst. (Zumindest meine Meinung dazu)

Ja ich war im Modellbau Laden. Sagte was ich moechte, und was ich ausgeben moechte. Ansage war klar, ein gutes Model, Bausatz, 4WD, Bastelspass und ordentliche Ersatzteilepreise und viel Leistung.
Ich kann nur meine Taschen sehen, und da waren 250 Euro drin. 5 50 Euro Scheine, keine EC Cash Karte und nix. Jetzt kann man sagen, der Verkaeufer hatte ja keine Wahl, im Falle des nicht gefallens nicht so viel Geld verbrannt oder fuer die meisten Einsteiger reicht so ein Modell.
Wie schon gesagt, das Problem ist kein neues.
Such einfach mal generell nach Bausätzen in einem Budget von ~125-150€ (um auf Gleichheit zu kommen mindestens inklusive Räder und Karo).
Die andere Hälfte klammern wir mal aus für Elektronik (Servo, Regler, Motor, Funke,...) und Farbe(n). Wobei die Preise echt knapp kalkuliert sind.

Ersatzteilpreise sind eher sekundär, Verfügbarkeit ist das Maß der Dinge - und da gibt es kaum was besseres als Tamiya. Viele Hersteller lassen alte Modellreihen einfach auslaufen und "sterben".
Viel Leistung in dem Budget wurde auch schon mehr als einmal durchgekaut, das ist ohnehin schwierig, aber um 3000kV und etwas drüber stecken eigentlich alle Modelle weg, da kommt man doch recht nah an eine gewünschten 50km/h (je nach Modell und Übersetzung).

Wieviel "Schuld" den Verkäufer trifft, in diesem Fall, kann hier schwerlich einer sagen - denn bei so einer Beratung spielen grundsätzlich beide Seiten mit, und es weiß ja auch keiner, wie eingehend diese war.
Aber ich denke er hat dir ein vernünftiges Angebot, nach deinem Budget gemacht - dass du damit nicht dahin kommst, wo du hin willst, steht auf einer ganz anderen Seite.


Und jetzt bin ich hier vielleicht raus, werde zu meiner Belustigung aber weiter mitlesen.
 

Dragondriver

Mitglied
Gab es solche Threads nicht schon im alten Forum:(:thumbsdown:.
Absolut Beratungs resistent.:confused:
Und der Verkäufer hat bei dem Butget wahrscheinlich nach bestem Wissen und vorhandenem Material in der Preisklasse beraten.
 

testdriver

Mitglied
Hallo,
Nachdem ich gestern Abend wie wild Teile getauscht habe, und nach jeden ersetzten Kunststoff Teil das Auto immer besser aus sah, ging es zum Probefahrten eben raus.

Die Probefahrt begann mit ein Nimh 7,2V Akku. Aber ehrlich gesagt, war es nach 10 mal rauf und runter vorbei.

Es gelang mir nicht, das Auto einfach gerade aus fahren zu lassen. Und es ist wieder zu erkennen, das der Sturz nicht passt.Man sieht wieder ungleiche Abnutzungsspuren an den Reifen.

Jetzt werde ich dieses Billige ranzige pissige Model , einfach in Keller stellen und keine Gedanken mehr verschwenden das dort fast 620 Euro stehen die ein Haufen Schrott sind.

Dafür haette ich einen B6 als Kit bekommen :-( .

Schade das die Tamiya Qualität so schlecht ist, ich hatte schon mein nächsten Tamiya Bausatz ins Auge gefasst und wollte den Anfang Januar bauen( Ferrari TT-02).

Aber das Budget ist weg, und das restliche ersparte Budget auch.

Zumindest hab ich schon eine Schraube verloren, da dieses tolle Plastik, nach dem 5x zusammenbauen einfach nur noch ausgeliefert ist.

Und diese Tamiya Schrauben...., Warum nicht wie bei vielen anderen üblich imbus?

Tamiya kann sich das nur leisten, weil sie das Preissegment dominieren und so gut wie keine Konkurrenz haben. Leider sieht man den Preis auch immer wieder. Sowas elementares wie Spur und Sturz nicht dabei? Egal wie schnell ein auto fährt, eine nicht passende Spur oder falscher Sturz ist physikalisch bedingt immer da egal wie stark der sich bemerkbar macht.

Und ja ich werde wohl mal den netten Verkäufer informieren, das dieses Model einfach nur Schrott ist und meine Erwartungen 0,0 erfüllt hat.

Bei den Fighter dachte ich mir, 2-3 Monate fahren und dann was ordentliches kaufen.

Jetzt habe ich nach Aussage, des Verkäufers was ordentliches und hatte nicht mal 20 Fahrten damit gemacht. :-(
 

renner

Autor
Ach mensch, nu sieh doch mal nichts so schwarz. Ich sage noch einmal, wie auch alle Anderen vor mir - und das ist NICHT als persönliche Anranzung zu sehen, du bekommst die Qualität, die du verlangst und bereit bist zu bezahlen. Und du wolltest nunmal nur günstige Qualität kaufen, also hast du die bekommen. Hättest du gleich die 650€ in die Hand genommen, dann hättest du was besseres, auch von Tamiya, erhalten. Also ist NICHT der Verkäufer oder das Modell schuld, sondern einzig allein -so hart wie es klingt- DU!

Als kleiner Hinweis: Ich hab auch so viel versenkt um ein Einstiegschassis umzubauen. Gelohnt hat sichs nicht, aber geil wars. Nur is mir das Latte und ich mecker nicht, dass Vaterra scheiße ist, weil ich wusste worauf ich mich einlasse ;)

Und es heißt iNbus, denn im Bus fährt man :p
 

testdriver

Mitglied
Ja ihr könnt lachen, ich eher heulen. Soviel Geld, und Arbeit u d Zeit.

Jedes Mal denkt man sich, Schwachstelle behoben. Aber es folgen 3 neue Probleme. Und dann werden die 3 Schwachstellen behoben, etwas verbessert wieder was zum beheben.

Ich hoffe ich habe Demenz. Aber früher waren es bessere Auto, die ich hatte. Und die kosteten auch nur zwischen 300 und 500.

Ich wollte einfach nur eine Spass Karre. Keine High Class Wettbewerb Buggys. Nicht das billigste, aber auch nicht das teuerste.

Einfach Bauzeit Geniessen, mit ein dicken Grinsen vom Fahren kommen und nicht frustriert vom Fahren kommen.

Ich könnte echt heulen vor Frust und Wut.
 

renner

Autor
Eh, du hast den Sinn des Modellbaus nicht verstanden:

mit größtmöglichem Aufwand den kleinstmöglichen Nutzen erzielen ;) ;)

Ich darf lachen - weil ich den Spaß selbst gemacht und durch hab :)
Das die Fahrzeuge günstiger waren früher ist wie bei allem: Auch der kleine Chinese will einfach mehr Lebensstandart, und deswegen steigen unter Anderem auch Preise
 

testdriver

Mitglied
Ich bin kein Modellbauer, ich komm vielleicht am Wochenende mal zum Fahren. Basteln geht abends mal.

Genau, besser als Einstiegchassis und schlechter als High Class. Und irgendwas,was in den Budget von 250 Euro passte.

Df03 wäre echt schön gewesen, oder kyosho lazer, asso b6 oder sonst was. Ich bleibe dabei, ich hatte früher gute autos, und vielleicht erwarte ich jetzt so eine Qualität zu 1/4 des Preises.

Nur der lazer und b6 Kosten als leeres kit mehr als 250.

Der df03 haette gepasst, und hätte mir wohl mehr Potential geboten.
 

speedbraker

Mitglied
Freilich ist es unterhaltsam.

Du hast die Ratschläge entweder gekonnt überlesen oder sie einfach ignoriert. Jetzt bist Du mit Deinem Vorgehen auf die Fresse geflogen und heulst rum.
Ach das schöne Geld und das Modell ist daran Schuld...der ranzige pissige Plastikschrott.

Mag ja sein, das Du im Laden schlecht beraten wurdest. Aber als Du hier um Hilfe gefragt hast, ist es klar, das der Fehler bei Dir lag.
 
D

Deleted member 13

Gast
Nun Tach auch

Dumm gelaufen , wenn ein Händler zugeben müßte , daß jenes eigentlich Schrott ist hat er am Abend
keine Brötchen verdient .

Eigenen Grips einschalten , sich mal ein fertiges Produkt zeigen lassen nur so zum anfassen .
An den Rädern zuppeln , wackelt da was oder kippelt , Achsen lassen sich rein raus bewegen ,
kann man immer noch höflichkeits halber milde Grinsen .

Mit dem Verstand an die Sache rangehen , als würde ich mir ein reales Auto kaufen .
Und ich denke mal der Hähme und Ratschläge sind genug gekommen , damit ein Masterplan
reifen kann .


Gruß Franz
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top Bottom