Zu dick darf die Spitze auch nicht sein, sonst kommt man, je nach Regler, nicht richtig ran.Lötkolben mit dicker massiver Meißelspitze
Zu dick darf die Spitze auch nicht sein, sonst kommt man, je nach Regler, nicht richtig ran.Lötkolben mit dicker massiver Meißelspitze
Man nimmt dafür (wenn überhaupt) destilliertes Wasser. Das ist nicht aggressiv. Der große Nachteil der nassen Schwämme ist die enorme Abkühlung beim Reinigen. Das können Messingknäuel besser.Heißes Wasser ist sehr agressiv - diese Wolle ist deutlich schonender zur Spitze.
Mach auf die neue Spitze etwas Lötzinn vorher drauf, schön heiß und die Kabel ablöten, dass sollte in ein paar Sekunden sich lösen. Dann kannst du die Kabel einfach kürzen und neu Abisolieren und nochmal löten.Es ist mir ein bisschen peinlich, aber so sieht der Regler im Moment aus: hab's geschafft zwei der Lötstellen in einem massiven Klumpen zusammenzulöten und kriege den einfach nicht wieder weg. Die Geräte, die ich hab, machen das nicht mehr weich..
Den Anhang 180950 betrachten
Letzer Versuch wird wohl jetzt so ein 80W Lötkolben mit dicker Spitze sein. Hoffe, der Regler überlebt's, ansonsten ein weiteres Opfer meiner Löt-lern-Karriere
Genau so hat sich dieser Klumpen gebildet der Lötzin, den ich ich auf die Spitze vorher Aufträge, erkaltet, sobald ich ihn in Kontakt bringe.Mach auf die neue Spitze etwas Lötzinn vorher drauf, schön heiß und die Kabel ablöten, dass sollte in ein paar Sekunden sich lösen. Dann kannst du die Kabel einfach kürzen und neu Abisolieren und nochmal löten.
Ja dann war zu wenig Hitze/Leistung am Lötkolben. Dadurch dass der Regler ja einen kühler hat kühlt das sehr schnell ab, daher dickere Spitze und mehr Leistung.Genau so hat sich dieser Klumpen gebildet der Lötzin, den ich ich auf die Spitze vorher Aufträge, erkaltet, sobald ich ihn in Kontakt bringe.
Ein bisschen Lötzinn sollte aber auf der Lötspitze sein, damit die Hitze sich so rasch wie möglich auf die Lötstelle überträgt. Je mehr Leistung ein Lötkolben hat, desto langsamer kühlt sich die Lötspitze, auch bei Berührung mit einer Lötstelle ab.Genau so hat sich dieser Klumpen gebildet der Lötzin, den ich ich auf die Spitze vorher Aufträge, erkaltet, sobald ich ihn in Kontakt bringe.
Bekomme es zum halben Preis und es soll im Moment erstmal nur dieses Problem lösen, mal gucken ob ich mittelfristig nochmal um- bzw. aufrüste.Die Spitze ist groß genug. Das Handling mit dem Klopper ist halt gewöhnungsbedürftig. Und weil der nicht innenbeheizt geschweige denn direktbeheizt ist, hat er natürlich auch eine deutlich schlechtere Effizienz. Da wäre ein TS80 oder sogar TS100 nicht teurer aber um Lichtjahre besser.
Eine Entlötpumpe könnte beim Entloten helfenMach auf die neue Spitze etwas Lötzinn vorher drauf, schön heiß und die Kabel ablöten, dass sollte in ein paar Sekunden sich lösen. Dann kannst du die Kabel einfach kürzen und neu Abisolieren und nochmal löten.
Warte auf den neuen Lötkolben und probier es dann noch mal. Jetzt mit zu wenig Leistung am Regler herumbrutzeln schadet nur. Mit dem neuen Kolben dann Kabel raus, danach das überschüssige Lot entfernen (egal ob mit Pumpe oder Litze). Als Litze kannst du zur Not auch ein feinadriges Kabel nehmen, vorher mit Lötfett behandeln.Entlötpumpe -litze etc.: würd ich ja gern, aber dazu müsste ich den Lötzinn erstmal flüssig bekommen