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Drohne als Reapeater für RC-Car

hachiroku

Mitglied
hi, ich bin ganz neu hier und habe mich speziell für fragen zu dieser einzelnen sache eben angemeldet, da ich nirgendwo im netz was finde, oder gar weiss wonach ich speziell suchen müsste, mir diese idee jedoch schon jahre im kopf rumgeistert und irgendwann/wo muss man ja mal anfangen -.-
ich finde irgendwie garkeine modellbauelektronik die dazu bestimmt ist, modelle miteinander zu nutzen, was ich zu zeiten von smartphones, autopiloten und co nicht ganz nachvollziehen kann.
habe mich die jahre viel in der theorie mit fpv fahrt/flug befasst, bin es jedoch wegen der deutschen gesetztgebung nie angegangen, weshalb auch viel halbwissen mit der verfügbaren elektronik besteht.

ich möchte zukünftig einen 1:5er rc-buggy und manchmal auch kleinere hubschrauber in fpv auf einem ziemlich grossen privatgrundstück (etwa 200x1000m) sehr umfangreich nutzen. um es so richtig knallen zu lassen brauche ich bestimmt eure hilfe. weil mehr oder weniger sichtkontakt nötig ist, hat man dabei bestimmt null spass auf dem grundstück (durchzogen von wallen und gräben, waldstreifen, meterhohe schotterhaufen) also kam mir eine idee, die es für wlan bereits seit jahrzehnten gibt. ein repeater, nur eben in einer drohne untergebracht und für rc signale. ich möchte das sender und video signal, über eine drohne leiten, die das modell in noch legaler höhe (100m?) begleitet (mit fitnesstracker oder sonstwas, bin da nicht auf dem laufenden), welches selbst ausser sichtkontakt ist, z.b. hinter besagten haufen oder dem waldstreifen. die drohne in 100m höhe wäre dabei ja noch gut kontaktierbar wegen vorhandemen sichtkontakt und könnte ein signal weiterleiten, zum darunter befindlichen rc auto, oder sehr tief fliegenden heli usw... doch wie stelle ich das an? müsste doch supersimpel sein bei dem was rc-elektrik heute alles leistet?! da ich meist zweimal jährlich bei familie in finnland bin, gäbe es dort auf einem tollen grundstück die möglichkeit wirklich kilometerweit pausenlos zu "brettern", der grosse bonus dazu. gibts fertige lösungen oder ideen?! was denkt ihr von dem vorhaben?

lg und schönes wochenende, hachi
 

Hubschrau-bär

Mitglied
ich möchte zukünftig einen 1:5er rc-buggy und manchmal auch kleinere hubschrauber in fpv auf einem ziemlich grossen privatgrundstück (etwa 200x1000m) sehr umfangreich nutzen. um es so richtig knallen zu lassen brauche ich bestimmt eure hilfe. weil mehr oder weniger sichtkontakt nötig ist, hat man dabei bestimmt null spass auf dem grundstück (durchzogen von wallen und gräben, waldstreifen, meterhohe schotterhaufen) also kam mir eine idee, die es für wlan bereits seit jahrzehnten gibt. ein repeater, nur eben in einer drohne untergebracht und für rc signale. ich möchte das sender und video signal, über eine drohne leiten, die das modell in noch legaler höhe (100m?) begleitet (mit fitnesstracker oder sonstwas, bin da nicht auf dem laufenden), welches selbst ausser sichtkontakt ist, z.b. hinter besagten haufen oder dem waldstreifen. die drohne in 100m höhe wäre dabei ja noch gut kontaktierbar wegen vorhandemen sichtkontakt und könnte ein signal weiterleiten, zum darunter befindlichen rc auto, oder sehr tief fliegenden heli usw... doch wie stelle ich das an? müsste doch supersimpel sein bei dem was rc-elektrik heute alles leistet?! da ich meist zweimal jährlich bei familie in finnland bin, gäbe es dort auf einem tollen grundstück die möglichkeit wirklich kilometerweit pausenlos zu "brettern", der grosse bonus dazu. gibts fertige lösungen oder ideen?! was denkt ihr von dem vorhaben?
Hallo Hachi,

da sowohl Deutschland und Finnland zur EU gehören, solltest Du dich in aller erster
Linie hiermit beschäftigen.
 

renner

Autor
Puh. Das dürfte interessant werden. Ohne jetzt auf gesetzliche Vorgaben einzugehen:
Du könntest einem copter eine Route einprogrammieren und die abfliegen lassen. Allerdings muss der wirklich groß sein, um den repeater und dessen Stromversorgung zu tragen. Sonst bräuchtest (brauchst wahrscheinlich sowieso auch in Finnland) immer nen zweiten Mann, der das Ding fliegt.
 

Mred

Mitglied
Wird vielleicht auch daran scheitern, weil es für RC-Anlagen keine Repeater gibt, weil nicht zulässig und der Eigenbau einer Sendeanlage auch nicht.
 
D

Deleted member 1409

Gast
Ist auch off topic. Aber warum muss ich den mit so einem Ballermann 2000m weit fahren? Ich denke wenn man ihn so noch gut sehen kann, ist das doch ein großes Areal.
Abgesehen vom Delay. Im Internet ist es egal ob deine Seite 1/10 Sekunde später lädt. Beim Modell, na ja.
 
D

Deleted member 1409

Gast
Stimmt. On Topic:

Was haben den die bei den Drohnenrennen für eine Technik? Die scheint ja weit zu reichen und ausgereift zu sein. Kenne das nur von YT.
 

schnerf

Mitglied
Ein Repeater für das Videosignal sollte funktionieren indem man bei einem Analogsystem das Signal vom vrx direkt in einen vtx schickt. Analoges FPV ist übrigens nicht hübsch und Videosender brauchen Kühlung.
Für das Rc Signal könnte man sich da vielleicht was mit einem Empfänger mit PPM Ausgang und einem Sendemodul mit PPM Eingang basteln. Oder vielleicht reicht schon an deiner Fernsteuerung ein longe range Sendemodul einzubauen (Immersionrc ghost, tbs crossfire etc.).

Falls du es probierst: Pass auf, dass dein Failsafe richtig eingestellt ist
 

ElGrande85

Mitglied
Das Funksignal ist ja eine elektromagnetische Welle. Ebenso wie Licht usw.

Wäre es evtl. einfacher das Signal, mittels geeignetem "Spiegel" zu reflektieren, anstatt einen Repeater zu nutzen?
Mit Spiegel ist hier aber kein Glas Spiegel gemeint. Da hier eine andere Wellenlänge vorliegt, könnten auch andere Materialien funktionieren. Müsste man mal recherchieren.

Das wäre zumindest von der Übertragungsgeschwindigkeit wesentlich höher, da keine weitere Elektronik benötigt wird.
 
D

Deleted member 5353

Gast
Bei FPVWeltmeisterschaft werden die Kopter von Veranstalter gestellt, die dann alle mit einer digitalen VideoübertragungsSytem ausgerüstet sind. Zusammen mit gut einem Dutzend digitalen Empfangsstationen gleichmäßig auf der Strecke verteilt, funktioniert das dann auch in verwinkelten Gebäuden. Die Piloten bringen nur ihre Brille und eventuell ihre Fernsteuerung mit, die dann an das digitale Funksystem angeschlossen und eingespeist sind.

Bei kleineren Rennen hat jeder sein eigenes Equipment. In der Regel werden dabei analoge VTX verwendet, weil sie bei Direktverbindung weniger Latenzzeiten haben. Da jeder Pilot seinen eigenen FrequenzKanal braucht, ist die Anzahl der Poltien pro Rennlauf begrenzt. Und die Direktverbindungen bedingen auch einen "Sichtkontakt" zwischen VTX und VRX, somit funktioniert das nur auf flachen Gelände und begrenzte Entfernung.

Einen analogen Repeater kann man sehr einfach aus einem VRX und einen VTX und einer Stromversorgung basteln(über Videokabel miteinander verbinden). So einen Repeater stellt man idR am höchsten Punkt und möglichst zentral im Einsatzgelände fest montiert auf, und hat eine omnidirektionale Empfängerantenne am VRX, und eine Richtantenne am VTX. Die Richtantenne des Repeaters ist auf deine FPVbrille ausgerichtet. Dein FPVmodell sende sein Videosignal an den Repeater, und der Repeater sende auf einen anderen Kanal das Videosignal weiter an deine Brille. Entscheidend für die Reichweitenvergrößerung des Videosignals ist, neben der erhöhten Repeaterposition, die Richtverbindung zu deiner FPVbrille. Und die Richtverbindung lässt sich nur aufrecht erhalten, wenn die Richtantenne genau auf deine Brille ausgerichtet bleibt. Auf einer Mobilen RepeaterPlattform(Ballon, Drachen, Copter) müßte man die Richtantenne von einem Gimbal ständig nachführen lassen. Und ob das dann auch immer zuverlässig funktioniert, ist mit Sicherheit sehr schwierig. Besser du versuchst einen festen Standort im Zentrum deines Geländes zu finden, wo du aus jeder Ecke noch ein brauchbares Videosignal von deinem FPVmodells empfangen kannst, und auch noch in Sichtweite deiner FPVbrille ist. Vieleicht sogar auf einem Berg,Turm oder Mast.

Die zusätzliche Latenz durch so eines analogen Repeater ist vernachlässigbar (vielleicht 5ms, wenn überhaupt). Die Latenz einer guten analogen FPVkamera beträgt alleine schon etwa 15ms.

Ob es mittlerweile auch digitale Repeater für die immer beliebteren digitalen VideoübertragungsSyteme gibt, kann ich nicht sagen. Da musst du Mal in einem rührigem FPV-Forum nachfragen. Der Finanzielle Aufwand ist bei digitalen Systemen aber bestimmt 10x so hoch, wie bei Analogsystemen. Damit bekommt man dann zwar auch deutlich bessere Videoauflösung, aber auch mit etwas höherer Latenz.
 

schnerf

Mitglied
Bei FPVWeltmeisterschaft werden die Kopter von Veranstalter gestellt, die dann alle mit einer digitalen VideoübertragungsSytem ausgerüstet sind. Zusammen mit gut einem Dutzend digitalen Empfangsstationen gleichmäßig auf der Strecke verteilt, funktioniert das dann auch in verwinkelten Gebäuden. Die Piloten bringen nur ihre Brille und eventuell ihre Fernsteuerung mit, die dann an das digitale Funksystem angeschlossen und eingespeist sind.
Ist hier zwar offtopic, aber ich grätsche mal kurz ein.
Du beziehst dich auf die Fernsehsendung DRL. Dazu habe ich auf die schnelle keine Info gefunden, was da für die Videoübertragung verwendet wird. Die DRL ist auch ein gutes Stück langsamer als nicht-Fernseh-Rennen.
Aber beim FPV Racing gilt Analog weiterhin als Maß der Dinge. Beim digitalen System variiert die Latenz je nach der Signalqualität. Ich als Amateur würde es wahrscheinlich nicht merken, aber Top-Piloten merken es. RotorRiot hat da mal einen Vergleich für Racing gemacht.
 
D

Deleted member 5353

Gast
Ein 2.4ghz Fernsteuerung System ist deutlich stabiler als ein breitbandiges Videosignal. Da könnte vielleicht sogar schon ein richtig abgestimmter "Reflektor" ausreichen, damit auch noch hinterm Hügel am Empfänger etwas ohne extreme Latenz ankommt. Nur von der Telemetrie(Rückkanal) wird dann nix mehr an der Fernsteuerung ankommen. Wie die Fernsteuerung dann darauf reagiert, kann ich aber auch nicht sagen.

Longränge Fernsteuerungen gibt es ja auch einige zu kaufen. Die Arbeiten auf deutlich niedrigeren Frequenzbändern und mit mehr Sendeleistung, was aber ohne passende Amateurfunklizenz auch illegal ist.
 
D

Deleted member 5600

Gast
Auch wenn das technisch mit einer Drohne möglich ist würde ich es nicht mit einer Drohne machen. Vor alem, da die Flugzeit einer Drohne begrenzt ist. Zumal mit der zusätzlichen Elektronik drin. Ausserdem könnte das Signal das der Drohne und ihrer Kamera, ... stören (sich überlagern, zumal eine Drohne ohnehin massig Sensoren und HF verbaut hat).

Ich persönlich würde (wenn rechtlich erlaubt) einen statischen Repeater nutzen, den man z.B. bei einem Baum hochzieht. Der eigentliche Sinn des Repeaters ist allerdings, die Sendeleistung des RC Modelles zu reduzieren. Sonst wäre es einfacher, einfach das RC Modell gleich mit einer leistungsfähigeren TX Anlage auszustatten.

Und vor allem die Antenne zu verbessern bringt hier viel mehr als ein Repeater.

Bei meiner Hubsan-Drohne gab es mal (in anderen Ländern) eine Art Höhenwettstreit und der Rekord der kleinen Drohne liegt bei 7000m Höhe.
Da die Drohne bei Funkverlust automatisch in den Return to Home Modus wechselt ist es logisch, daß dieses nur mit verbesserten Antennen, ... mit Richtwirkung geht.

Ideal für solche Übertragungen sind Helix-Antennen. Leider wird heute eher mit Sendeleistung gearbeitet als mit vernünftigen Antennen. Gilt auch für den Amateurfunk.
Ich hatte mich mit dem Thema eingehend beschäftigt. Da hier in Deutschland aber eine max. Höhe von 100m (jetzt 120m) gilt, wieder verworfen.

Man sollte bedenken, daß es für die Sender eine gesetzliche max. Leistung gibt. Daher ist der sinnvollste Weg der über bessere Antennen.

Eine Lizenz, Fachwissen, ... ist natürlich von Vorteil. Glücklicherweise bin ich auch Funktechniker. Und meine Amateurfunken und Empfänger sind offen und ohne Bandlücken.

Meine erste Amateurfunke war eine Yaesu FT 757 GX2. Meine Aktuelle Lieblingsfunke eine Yaesu FT 897.

Für den 1-6GHz Bereich gibt es kleine Linearverstärker mit z.B. 4W. In dem Frequenzbereich natürlich illegal. Oder russische Senderöhren mit 300W.

Gruß Play
 
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D

Deleted member 5353

Gast
Ohne "Sichtverbindung" zum Modell, bringt auch eine Richtantenne mit mehr Antennengewinn oder höher Sendeleistung keinen Vorteil auf den 5Ghz des VTX. Wenn man jetzt durch irgendwelche langen und tiefen Täler ballern will, muß man sich auf einen Berg stellen, wo die VRX Antenne immer gute Sichtverbindung zur VTX Antenne hat. Oder halt einen Repeater an die Stelle auf den Berg stellen.

Video-Übertragungssystem die mit sehr niedrigen Sendefrequenzrn arbeiten, sind bei größeren Entfernungen besser geeignet, weil niedrigere Frequenzen weniger durch Hindernisse abgeschirmt werden. Ich glaube es gibt auch Longrange VTX die unter 500Mhz arbeiten. Der Nachteil sind die dafür nötigen Antennen, die deutlich größer sind als bei 1.2Ghz, 2.4GHz(legal)oder 5Ghz(legal)Videosendern. Müßte man halt schauen, was auf einem RCauto noch sinnvoll montierbar ist. Aber die Niederfrequenten Videosendern darf man mit ausreichend Sendeleistung auch nur mit Lizenz legal betreiben.
 
D

Deleted member 5600

Gast
Yup. 5GHz benötigt Sichtverbindung bzw funktioniert die Verbindung nur bei HF-mässig leichten Hindernissen..
Lange Antenne: Ist NICHT das Problem. Dafür gibt es Spulen zur magnetischen Verlängerung.
Man benutzt z.B. modifizierte CB Antennen im 80 oder 160m Band.
Niedrigere Frequenzen: Dafür fehlt dann in der Regel die Lizenz! Das ist das Problem. Ich dürfte das zum Aufbau von Richtfunkstrecken auf bestimmten Bändern auch mit recht hoher Sendeleistung.

Gruß Play
 
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D

Deleted member 5353

Gast
Im Amateurfunk Bereichen würde ich aber nicht wildern. Da hat man ganz schnell Mal die Netzagentur am Hals, weil irgendwelche rührigen Amteurfunker mit ner Kreuzprüfung deinen "Störsender" Standort ermittelt haben.

Legal(ohne Lizenz) in Deutschland ist eigentlich nur 2.4ghz und 5Ghz, mit glaube ich maximal 25mW Sendeleistung. Wobei bei der Sendeleistung nicht die VTXleistung ausschlaggebenden ist, sondern die Abstahlleistung an deiner VTXantenne. Hat man da am VTXRepeater einen kleinen Parabolspiegel mit extremer Richtwirkung als VTXantenne verbaut, wird aus den 25mW des VTX schnell mal die 5fache Abstahlleistung (oder noch mehr).

Ich würde mich einfach Mal bei dem Thema Longrange VTX und Longrange Funkfernsteuerung einlesen. Halbwegs legal wird das aber trotzdem nur mit 5ghz VTX(Repeater) und 2.4ghz Fernsteuerung (eventuell auch mit Repeater) mit erhöhtem Standort auf dem Berg, von wo aus die Sichtverbindung zum FPVmodell möglichst nicht verloren geht.

Wie schaut das Gelände denn genau aus, und wie groß ist es, wo du das FPVauto fahren lassen willst?
 
D

Deleted member 5353

Gast
Das ist zwar ne Blacklist aus der Schweiz, aber ich gehe Mal von aus das die deutsche Blacklist der Netzagentur mindestens genauso befüllt ist.


Auf privaten Gelände kannst du verwenden was du willst, wenn es ausserhalb des Privatgeländes zu keinen Störungen auf den in Deutschland reservierten Frequenzbändern kommt. Da würde sich ein UHF Longrange FernsteuerungsSytem anbieten, zusammen mit einem 1.2Ghz VideoübertragungsSystem.
 
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Mred

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Ein 2.4ghz Fernsteuerung System ist deutlich stabiler als ein breitbandiges Videosignal. Da könnte vielleicht sogar schon ein richtig abgestimmter "Reflektor" ausreichen, damit auch noch hinterm Hügel am Empfänger etwas ohne extreme Latenz ankommt. Nur von der Telemetrie(Rückkanal) wird dann nix mehr an der Fernsteuerung ankommen. Wie die Fernsteuerung dann darauf reagiert, kann ich aber auch nicht sagen.

Longränge Fernsteuerungen gibt es ja auch einige zu kaufen. Die Arbeiten auf deutlich niedrigeren Frequenzbändern und mit mehr Sendeleistung, was aber ohne passende Amateurfunklizenz auch illegal ist.
Sorry aber das ist kompletter Unsinn.
 
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