Baubericht Xray XB4 2024 build by G3org
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- Erstellungsdatum
Speed t3
Mitglied
Mit Sekundenkleber ganz dünn.
Ich gebe aber zu, mache ich nicht mehr.
Speed t3
Mitglied
Vielen Dank!@Speed t3 ich hatte im Forum schon gesucht und bin auf einen Beitrag von dir gestoßen, in dem du schriebst, dass du nicht mehr versiegelst. Ich werde es dann auch nicht machen. Du bist beim Thema 1:10er Buggys für mich die Benchmark
Um da noch etwas mehr dazu zu schreiben:
1. Der Schleifstaub ist total ungesund! Wenn dann sollte man Vorkehrungen treffen, Maske, Absauganlage, etc...
2. Wenn dann richtig, schleifen, versiegeln, schleifen versiegeln. Da stellen sich eventuell Fasern auf an denen man sich verletzen kann!
Die Frage ist vorallem natürlich wozu soll man versiegeln?
Die Schnittkanten können natürlich minimal Wasser "ziehen". Aber im normalen Einsatz passiert da meiner Meinung nach nix! Ich habe ja nicht nur 1altes Chassis rumliegen, und da hab ich noch nicht gesegen daß etwas aufgequollen ist!
In der Industrie wird offenbar mit minimalem Wassereinsatz gefertigt. Hat offenbar auch Vorteile!
Früher zu Sub-C, bzw. Saddle-Pack-Zeiten war das etwas anders. Da hat man die Slots schön schräg angefeilt daß die Tellen nochmal 1-2 Millimeter tiefer sitzen. Da hat man natürlich die Platte ordentlich angeschliffen, da war versiegeln wichtiger!
Zumal Carbon ja auch Strom leitet...
Hasi
Autor
Ich hab bei meinen Offroadern die Dämpferbrücken tatsächlich versiegelt mit Sekundenkleber, aber auch nicht mit viel Aufwand - ohne anzuschleifen einfach den Sekundenkleber drauf und fertig.
Passiert für mein Gewissen, in der Hoffnung, dass da dann bei Kopflandungen nicht so schnell was ausbricht - ich fahre ja Outdoor auf Lehm, da bleibt man eventuell schon mal schneller wo hängen.
Bei einem Onroad-Fahrzeug finde ich es aber zumindest für die Chassisplatte immer noch sinnvoll - bei meinem Formel ist aus der Chassisplatte an einer Ecke ein wenig was rausgebrochen (war allerdings schon gebraucht), das hab ich dann nochmal neu versiegelt.
Passiert für mein Gewissen, in der Hoffnung, dass da dann bei Kopflandungen nicht so schnell was ausbricht - ich fahre ja Outdoor auf Lehm, da bleibt man eventuell schon mal schneller wo hängen.
Bei einem Onroad-Fahrzeug finde ich es aber zumindest für die Chassisplatte immer noch sinnvoll - bei meinem Formel ist aus der Chassisplatte an einer Ecke ein wenig was rausgebrochen (war allerdings schon gebraucht), das hab ich dann nochmal neu versiegelt.
G3org
Mitglied
Hier gehts bald weiter mit dem Baubericht, ich komme gerade nur nicht dazu. Kleiner Spoiler: das Auto ist schon fertig und ich bin gestern die ersten Runden gefahren.
Jetzt habe ich aber eine Zwischenfrage an die Buggyfahrer: welche Reifen fahrt ihr gerade auf Kunstrasen mit dem 4WD? Macht die Kombi Cactus Fusion vorne und Mini Dart hinten Sinn? Gerade fahre ich Mini Pin vorne und hinten, aber da überschlägt es mich ab und zu in den Kurven wegen zu viel Grip.
Jetzt habe ich aber eine Zwischenfrage an die Buggyfahrer: welche Reifen fahrt ihr gerade auf Kunstrasen mit dem 4WD? Macht die Kombi Cactus Fusion vorne und Mini Dart hinten Sinn? Gerade fahre ich Mini Pin vorne und hinten, aber da überschlägt es mich ab und zu in den Kurven wegen zu viel Grip.
Stealth
Mitglied
Mezzo hinten geht auf astro meist auch gut und hält etwas länger als der dart...
Speed t3
Mitglied
Ich mag die Mezzos bisher nicht so. Ich finde die schwammig, aber das hängt sicher auch vom Belag ab. Nicht jeder Kunstrasen ist gleich. Mein privater Billig-Rasen is deutlich schwieriger als der Hockey-Rasen vom Verein! Da muß ich die Mezzos noch testen.
G3org
Mitglied
Weiter ging es mit den Querlenkern vorne und hinten:
Hier bin ich zum ersten Mal auf ein Problem mit der Anleitung gestoßen, Rückblickend war es aber kein Problem mit der Anleitung, sondern eine Fehlannahme meinerseits. Von Tekno bin ich gewohnt, dass die Darstellungen der Links im Maßstab 1:1 sind, also habe ich die Rodends auf die Gewindestangen geschraubt und die Länge mit der Anleitung verglichen. Tja war ein Trugschluss, hat so natürlich nicht gepasst. Ich kann hier natürlich Xray keinen Vorwurf machen, steht ja auch nirgends, dass es 1:1 wäre, das war nur in meinem Kopf so drin.
Danach die Seitenwangen an das Chassis geschraubt...
Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: die Maßhaltigkeit und die Wertigkeit sind eins 1A mit Sternchen.
gleich gehts weiter....
Hier bin ich zum ersten Mal auf ein Problem mit der Anleitung gestoßen, Rückblickend war es aber kein Problem mit der Anleitung, sondern eine Fehlannahme meinerseits. Von Tekno bin ich gewohnt, dass die Darstellungen der Links im Maßstab 1:1 sind, also habe ich die Rodends auf die Gewindestangen geschraubt und die Länge mit der Anleitung verglichen. Tja war ein Trugschluss, hat so natürlich nicht gepasst. Ich kann hier natürlich Xray keinen Vorwurf machen, steht ja auch nirgends, dass es 1:1 wäre, das war nur in meinem Kopf so drin.
Danach die Seitenwangen an das Chassis geschraubt...
Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: die Maßhaltigkeit und die Wertigkeit sind eins 1A mit Sternchen.
gleich gehts weiter....
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G3org
Mitglied
Ich halte mich beim Aufbau fast komplett an den Baukasten und die Anleitung, nur an wenigen Stellen weiche ich davon ab, eine davon ist das Hauptzahnrad. Mit dem mitgeliefertem 81T HZ, ist man beim Ritzel stark eingeschränkt, da geht nur 17T bis 20T, damit hätte ich die gewünschte Gesamtübersetzung nicht erreicht. Also verbaue ich ein 75T HZ. Als MZ kommt dann ein 23T zum Einsatz. Die Gesamtübersetzung ist dann 1:8,15
Fertige Slipperclutch:
Als nächstes kommt schon das Servo, ein SRT BH815S zusammen mit einem Servohorn aus Alu:
Der Motor ist ein Hobbywing V10 G3 mit 10.5T:
Regler ist ein Hobbywing XR10 Stock Spec mit 100A, Empfänger ein Futaba F-4G passend zur 10PX. Die Kabelführung zum Akku wurde später natürlich noch geändert.
Hier mal die Anprobe der Karo. Lackiert wird diese, wie alle meine Buggy Karos von @Michael.T
Fertige Slipperclutch:
Als nächstes kommt schon das Servo, ein SRT BH815S zusammen mit einem Servohorn aus Alu:
Der Motor ist ein Hobbywing V10 G3 mit 10.5T:
Regler ist ein Hobbywing XR10 Stock Spec mit 100A, Empfänger ein Futaba F-4G passend zur 10PX. Die Kabelführung zum Akku wurde später natürlich noch geändert.
Hier mal die Anprobe der Karo. Lackiert wird diese, wie alle meine Buggy Karos von @Michael.T
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G3org
Mitglied
Mittlerweile sind die ersten paar Akkus gefahren und ich will auch das Endergebnis nicht vorenthalten:
Hier der XB4 neben seinem Geschwisterchen XB2:
Herzlichen Dank an @Michael.T für die tolle Arbeit!
Das Auto ist der Wahnsinn und ich werde ganz bestimmt noch viel Freude damit haben.
Hier der XB4 neben seinem Geschwisterchen XB2:
Herzlichen Dank an @Michael.T für die tolle Arbeit!
Das Auto ist der Wahnsinn und ich werde ganz bestimmt noch viel Freude damit haben.
Michel1960
Mitglied
Tolles Auto! Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das der Spaß und die Freude beim zusammen bauen schon da war- das Material ist ein Hochgenuss was Qualität und pass Genauigkeit angeht.
Ich habe mir nach dem XB4e nach einiger Zeit den XB8e dazu gekauft- auch der ist der Burner .
Der kleine ist verkauft und ich habe noch einen Heckspoiler hier liegen ( unlackiert ) falls du Interesse hast- PN .
Grüße Michel
Ich habe mir nach dem XB4e nach einiger Zeit den XB8e dazu gekauft- auch der ist der Burner
.Der kleine ist verkauft und ich habe noch einen Heckspoiler hier liegen ( unlackiert ) falls du Interesse hast- PN .
Grüße Michel