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Kaufberatung Umbau Verbrenner auf Brushless

Bonfire

Mitglied
Hallo zusammen,
ich hab mal wieder Lust auf ein Rc-car. Jetzt stellt sich mir die Frage, macht es Sinn meinen alten Verbrenner Hong Nor X2 Crt auf Brushless um zu bauen, oder soll ich was neues kaufen.
Was meint ihr, Sinnvoll oder nicht ? Bin nicht sicher, wie aktuell die Ersatzteilversorgung ist, vielleicht kennt sich da einer von euch aus.

Hab gesehen von In-Racing gibt es ein umbau Kit, das wäre jedenfalls schonmal ohne Basteln möglich.
Bei Motor + Regler würde ich zu einem Hobbywing Max8 greifen.
Akkus + Ladegerät hab ich noch keine Ahnung, denke mal fürs erste sollte 3s genügen?!
Funke würde ich erstmal meine alte nehmen, falls die noch geht.

Haut einfach mal eure Ideen zu dem Thema raus.
Vielen Dank schonmal.

Beste Grüße
Tobias Link
 

Daniel

Mitglied
Hi. Bei einem 1/8er würde ich eher auf 4s gehen, als auf 3s. mit Hobbywing machst schonmal nix falsch. In 90% meiner Elektros werkeln Hobbywing Regler bzw. Motoren.

Bei der Ersatzteilversorgung des HongNor brauchst du nur google zu befragen und dann siehst du, ob die lagernden Teile dir ausreichen oder nicht.
 

Bonfire

Mitglied
Danke für deinen Input, dann 4s. Bin ganz neu in dem Thema und hab wirklich nicht viel Ahnung, bin fleißig dabei mich einzulesen.
Kann natürlich 6s nehmen und dann runter regeln, aber weiß nicht ob ich soviel Leistung brauche.

Ich hab jetzt nichts gefunden was es nicht gibt, aber bin auch schon lange raus aus dem Thema.
 

Daniel

Mitglied
Ob du nun 6s nimmst und "runterregelst" - ich nehme an via EPA an der Funke ist gemeint? - oder 4s und das "offen" nimmst ist eine Sache deines weiteren Vorhabens, ob du jemals 6s als solches fahren willst. Akkukonstellationen in 6s (2x3s) oder 1x6s kosten halt auch mehr als 2x2s oder 1x4s.
Wenn du jetzt genau weißt, dass du 6s eh sowieso nicht fahren magst, da es für dich zu viel Power ist, würde ich die Mehrkosten 6s vs 4s eher in Richtung einer zweiten Akkueinheit in 4s investieren.

Zum irgendwo planlos wild umherzufahren gibts nie genug "s"... das Auto aber gewollt zielgenau durch einen Kurs zu manövrieren, dazu sind 4s schonmal gut.

Guck dir Youtube-Videos an, wie sich Autos unter 4s und 6s verhalten, welche Leistung du mit wieviel "s" erwarten kannst. Das hilft auch schonmal gut weiter bei deiner Entscheidung - die wir dir nicht abnehmen können.

Vielleicht findest du in deiner Nähe jemanden, der dich mal mit 6s und 4s fahren lassen kann.

Wie auch immer, es kommt immer darauf an, was du machen willst.
6s mit Power durch die Prairie prügeln
oder mit 4s noch gezielt einem Kurs folgen können - gerade als "Neuling".
it's your decision
 

Bonfire

Mitglied
Ich tendiere dann doch eher zu 6s. Getreu dem Motto, besser haben, als brauchen.
Die Mehrkosten stören mich jetzt erstmal nicht, bewegt sich ja noch im Rahmen.
Nimmt man in dem Fall besser 2x3s oder 1x6s, oder ist das erstmal egal?

Bewegen will ich den kleinen auf Wiesen/Feldern, Kiesgruben und Skater Parks.
 

Slayer

Mitglied
Ob du 2x3s oder 1x6s nimmst, ist eigentlich egal.

Bei 2x3s brauchst du halt nur zwei Ladegeräte, um die Akkus gleichzeitig zu laden.
 

ParRagonXMaxX

Mitglied
es kommt auch aufs Auto an. Manche Haben 2 Akku Fächer wo du dann 2x3s fahren musst, wohl wegen Gewichtsverteilung. Ich bin der Meinung dass ein Single 6s Pack besser ist da ein Akku weniger kaputt gehen kann und man so schon mal einen Übergang in Form eines Steckers gespart hat.
 
D

Deleted member 5353

Gast
Auf dem x2crt macht nur eine Akkuschale Sinn(Schwerpunkt). Mit 6s kann man zwar mächtig auf dem Parkplatz rum prollen, mit 4s erreicht man aber deutlich bessere Rundenzeiten auf einer Offroad Rennstrecke, weil einen 4s Setup deutlich leichter ist, und somit der x2 in den Kurven und auf den Sprüngen viel agiler ist.

Mein x2 Brushlessumbau ist schon etwas älter. Der hatte einen Castle Monster Combo mit 1515 1y 2200KV Motor(4275er) verbaut. Anfangs hatte ich die Combo auch Mal mit 6s betrieben. Aber die Leistung war fast nie auf den Boden zu bekommen, und hat eigendlich nur den Verschleiß am Antriebsstrang extrem erhöht. 5s war mit dem Motor eigendlich das absolute Maximum, was vielleicht noch fahrbar war. Leichte Reifen haben die Fahrleistung mehr beeinflusst, als ein dicker 6s Lipo.

Vorne links lag das ESC..
 

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florianz

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Ich würde an deiner Stelle auf 6s gehen, sofern du einen passenden Motor kaufst, und Rennen nicht das Ziel sind (gab mal ein Limit mit 4s?). Das ist ja ein Truggy, da darfs gern etwas mehr sein. Die Hong Nor sind auch robust und glaube ich nicht die Leichtesten, und wenn du mal Pellen wie die Badlands drauf hast dann werden auch ordentliche Massen bewegt. Ich verstehe nicht, warum die Leute sagen 6s sei too much. Klar, ein 2200kv Motor wird mit 6s zu viel sein und mit ein wenig Pech fliegt dir das irgendwann mal um die Ohren, wenn du über der max. U/min bist und es sich die Rovings des Rotors auflösen. Passiert natürlich nicht alle Tage aber ein sinnvolles Setzup ist das nicht. Oder wenn du so fährst wie die ganzen Hirnis auf YT und stolz wie hulle sind, weil sie wieder Geld pulverisiert haben, einen analogen Gasfinger haben und sich dann wundern, warum der Buggy nix aushält.

Wenn du dir einen Motor mit um die 1500-1700 KV holst dann hast du auch keine Probleme, das passend zu übersetzen. Und dann musst du auch nicht mit 6500-Akkubrocken fahren, 4000 reichen dann vielleicht auch. Ggü. 4s hast du logischerweise 2 Zellen mehr, unterm Strich sind es die WH, die die Energiemenge beschreiben.
Der unschlagbare Vorteil bei 6s mit einem passenden, vernünftigen Motor: niedrigere Ströme, bei guter Leistung. Der Regler dankt es dir, die Akkus werden nicht so stark belastet, weil höhere Spannung niedrigere Ströme bedeutet. Ich würde mal mutmaßen, dass ein 6s Lipo der nicht permanent an der Leistungsgrenze betrieben wird, länger hält als ein 4s Lipo, der viel durchmachen muss. Ich glaube, es gab sogar mal Experimente von Leuten, die 1000kv Motoren an 8s im Buggy oder Truggy gefahren sind.

Im Bootsbereich gibts Motorenhersteller, die bei einer Standardgröße mehr Kupfer im Motor haben als die üblichen Verdächtigen wie Leopard und Co. Da geht dann auch ein kleinerer Motor, ich hab z.B. einen im Format 3674, bis unters Lagerschild voll mit Kupfer, und fast auf voller Länge der Rotor. Drehmoment satt... Die Eigenmarke vom Modellbaupiraten MBP fand ich immer gut, sind den Motoren von TP Power ähnlich. Die TP sind auch richtig gut. Keine Ahnung ob Hobbywing Motoren mit weniger kv als 2000 kv im Angebot hat, die Motoren sind sicher auch sehr gut, habe aber nie einen besessen.

Mit den Reglern von Hobbywing biste gut beraten, ich hab jetzt den dritten von HW und bislang ist keiner abgeraucht, waren halt irgendwann verschlissen und haben etwas gezickt.
 

Bonfire

Mitglied
Dankte für eure Antworten.
Die Hobbywing Max8 Combo die ich fahren möchte, gibt es nur als 2200kv wenn ich das richtig gesehen habe.
Denke mal, deswegen wird mir von den meisten hier von 6s abgeraten.
Habe mich jetzt für 4s entschieden. Was haltet ihr von den Gens Ace Akkus, oder habt ihr empfehlungen für mich?

Bei der Combo kann ich T oder TRX Plug wählen, was ist die bessere Wahl? Sind das die Stecker, mit denen der Akku verbunden wird?
Finde auf der Hobbyking Seite, weder T noch TRX Akkus, blicke da irgendwie nicht durch..

Danke euch.
 

tow_glinka

Mitglied
Die Hobbywing Max8 Combo die ich fahren möchte, gibt es nur als 2200kv wenn ich das richtig gesehen habe.
Denke mal, deswegen wird mir von den meisten hier von 6s abgeraten.
Ich frage mich ehrlichgesagt wieso, dass die MAX8-Combo (mit dem 2200kv Motor) mit 6S bewegt wird ist eigentlich keine Besonderheit. Ich würde sogar sagen dass ist (neben der Quicrun 150a) die 0815 6S-Combo für den 1/8er Bereich.

Habe mich jetzt für 4s entschieden. Was haltet ihr von den Gens Ace Akkus, oder habt ihr empfehlungen für mich?

Bei der Combo kann ich T oder TRX Plug wählen, was ist die bessere Wahl? Sind das die Stecker, mit denen der Akku verbunden wird?
Finde auf der Hobbyking Seite, weder T noch TRX Akkus, blicke da irgendwie nicht durch..
Gens Ace ist okay, aber dann die normalen Akkus und nicht die aus der Bashing-Serie (die Bashing Serie soll Qualitativ eher naja sein).
Ansonsten ist M-Line (ist ne Eigenmarke von Modellbau Metz) der Preis-Leistungs-Tipp, SLS wird auch oft empfohlen (sollen etwas besser sein als M-Line, aber halt auch etwas teurer).

Ich würde ehrlichgesagt die Finger von T-Steckern (unterdimensioniert) oder TRX-Steckern (verwendet nur Traxxas) lassen. Die zwei gängigsten Stecksysteme im 1/8er Bereich sind XT90 oder EC5, die sind beide super.
An deiner Stelle würde ich XT-90 nehmen, da gibts auch gleich die MAX8-Combo mit. Da bestellste dann z.B. 1 oder 2 4S-Lipos bzw. 1 oder 2 Pärchen 3S-Lipos mit (der 6S von M-Line ist leider nicht so gut), und dann passt das.
 

florianz

Mitglied
6s und 2200 kv ist keine sinnvolle Kombination, kann funktionieren, aber wenns knallt heulen alle rum. Wenn das ein erfahrener User mit seimen High-End-Boot macht, ok. Für Anfänger aber BS. Beim Truggy oder Buggy einen Motor mit 1500-1700 kv wählen, gute 6s Lipos und happy sein. Wenn du aber bei Rennen teilnehmen wills, sind 4s natürlich das Mittel der Wahl. Ansonsten gibt es nichts, was für 4 spricht, wenn man sich mal mit Sinn und Verstand der Elektrik widmet. Je heißer die Komponenten sind, um so mehr Verlustleistung hast du.

Du kannst auch 5,5mm Goldkontaktstecker nehmen bzw. 6mm, damit hast du zuverlässige Kontaktflächen und kannst auch einfach einen Antiblitz verbauen (z.B. von Yeti für 10,-). Ich würde daher niemals fertige Steckersysteme wählen. Beim Goldi haste auch kein Problem, dass dir dein Plastestecker wegschmilzt, während du versuchst, ein 8AWG Kabel ranzubruzeln.

Lies dir das mal durch, dann weißt du, was Sache ist hinsichtlich Übergangswiderständen, Zahlen lügen nie...
Gerd Giese ist eine Instanz was die Tests im Modellbau anbelangt, deswegen bin ich bei den Goldkontaktsteckern hängen geblieben.
 
D

Deleted member 5353

Gast
Ein sensorless 4274er Motor mit 2200KV ist gut an 4s im Truggy geeignet. Wenn der Motor hochwertige Motorlager hat(drehzahlfest), kann man so einen 2200KV Motor auch Mal mit 6s betreiben, wenn man mit dem erhöhten Verschleiß im Antriebsstrang leben kann. Klar erzeugt der Motor an 6s deutlich mehr Verlustwärme. Aber mit einem vernünftigen Motorhalter, bekommt man die auch gut an das AluChassie abgeleitet.

Bei 6s brauchst du vernünftige Akkus(SLS 40C....) weil der Motor bei 6s deutlich mehr Strom verbraucht.
 

derschlambi

Mitglied
Also ich habe zwei Kyosho Truggys ST RR und zwei Buggys MP9, beide Fahrzeugtypen waren ursprünglich Verbrenner, die auf Elektro umgerüstet wurden. Ich habe alle Autos gebraucht gekauft zu niedrigen Konditionen. Wenn man die Kits zum Umrüsten neu kauft, dann sind die unglaublich teuer, das lohnt in vielen Fällen nicht. Die Truggys fahre ich beide mit Max8 Combo mit 4274 2200kv und 4S, reicht mehr als dick. Mehr würde die Zahnräder im Diff zu stark belasten. In einem MP9 fahre ich eine Xerun Combo XR8 SCT mit 4268 1900kV Motor, ebenfalls mit 4S. Der andere MP9 wurde auf SCT umgebaut, dort werkelt eine Max10 SCT Combo mit 3660 1900kv Motor und 2S. 6S würde ich mit den alten Autos nicht machen. Hier ein paar Eindrücke:





 

DFENCE

Mitglied
6S is Massiv übertrieben und nen 1600 oder 1700Kv Motor macht unter 6S nicht so viel Spaß wie nen richtig Drehfreudiger 2200KV Motor unter 4S, der ist einfach Agiler und Drehwilliger und macht in nem Truggy mehr Spaß weil die in der Regel eh net so Schwer sind das die nen Drehmoment Monster brauchen, da machen Drehwillige Motor wirklich mehr Spaß.

Ich fahre z.b nen Robitronic Mantis Nitro auf Brushless umgebaut da drinne werkelt ne Toro 8 Combo ( 6S 150A ) mit nem 1950Kv Motor für Truggy´s den fahre ich Ausschließlich nur mit 4S, das Teil fährt 70km/h im Straßensetup, was er halt nicht macht sind Wheelies mit Truggy Reifen, dafür lässt sich das ding wirklich verdammt gut fahren und ist definitiv Streckentauglich, drehfreudig und geht ab wie die Wutz schlägt haken wie nen Wilder Karnickel.

Ich hab auch noch nen Graupner GM Flash 3.0 SCT Nitro auf Brushless umgebaut, da hab ich nen Hobbywing WP8BL150 und nen 2100KV 4S Motor drinnen sitzen, ich wüsste nicht warum ich da nen 6S Motor reinhängen sollte das Teil hat Top Fahrleistungen fährt sich Traumhaft.


Bei 6S muss man halt auch noch zusätzlich bedenken das man auch bisschen mehr Gewicht an Board hat, man brauch bisschen mehr Platz und es ist Unsinn in nem Truggy, witzig eigentlich isses nur der Arrma Kraton und der Arrma Fazon die mit 6s bewegt werden, bei den anderen Karren is das sowas von unnötig
 

Bonfire

Mitglied
Ich fange jetzt erstmal mit 4s an, entweder von M-Line oder SLS.
Später kann ich ja immer noch auf 6s gehen, falls "notwendig"

6s und 2200 kv ist keine sinnvolle Kombination, kann funktionieren, aber wenns knallt heulen alle rum. Wenn das ein erfahrener User mit seimen High-End-Boot macht, ok. Für Anfänger aber BS. Beim Truggy oder Buggy einen Motor mit 1500-1700 kv wählen, gute 6s Lipos und happy sein. Wenn du aber bei Rennen teilnehmen wills, sind 4s natürlich das Mittel der Wahl. Ansonsten gibt es nichts, was für 4 spricht, wenn man sich mal mit Sinn und Verstand der Elektrik widmet. Je heißer die Komponenten sind, um so mehr Verlustleistung hast du.

Du kannst auch 5,5mm Goldkontaktstecker nehmen bzw. 6mm, damit hast du zuverlässige Kontaktflächen und kannst auch einfach einen Antiblitz verbauen (z.B. von Yeti für 10,-). Ich würde daher niemals fertige Steckersysteme wählen. Beim Goldi haste auch kein Problem, dass dir dein Plastestecker wegschmilzt, während du versuchst, ein 8AWG Kabel ranzubruzeln.

Lies dir das mal durch, dann weißt du, was Sache ist hinsichtlich Übergangswiderständen, Zahlen lügen nie...
Gerd Giese ist eine Instanz was die Tests im Modellbau anbelangt, deswegen bin ich bei den Goldkontaktsteckern hängen geblieben.
Danke für die Info.
Wie sieht es denn mit der Garantie aus, wenn man anfängt die Kontakte um zu Löten?

Also ich habe zwei Kyosho Truggys ST RR und zwei Buggys MP9, beide Fahrzeugtypen waren ursprünglich Verbrenner, die auf Elektro umgerüstet wurden. Ich habe alle Autos gebraucht gekauft zu niedrigen Konditionen. Wenn man die Kits zum Umrüsten neu kauft, dann sind die unglaublich teuer, das lohnt in vielen Fällen nicht. Die Truggys fahre ich beide mit Max8 Combo mit 4274 2200kv und 4S, reicht mehr als dick. Mehr würde die Zahnräder im Diff zu stark belasten. In einem MP9 fahre ich eine Xerun Combo XR8 SCT mit 4268 1900kV Motor, ebenfalls mit 4S. Der andere MP9 wurde auf SCT umgebaut, dort werkelt eine Max10 SCT Combo mit 3660 1900kv Motor und 2S. 6S würde ich mit den alten Autos nicht machen. Hier ein paar Eindrücke:





Netter Fuhrpark ;) Danke für die Impressionen.
Wolltes Umbaukit kaufen, denke für den Preis kann ich es nicht selber machen. https://shop.in-racing.de/brushless...ing-conversion-kit-x2-crt-nexx8-t-truggy?c=17
Welches Ritzel wäre sinnvoll, oder müsste man dazu wissen, welche Zähnezahl das Diff hat ?
 
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