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Buggy Tamiya Buggy Einsteigerklasse - Welcher für die Mädels?

Heimraser

Mitglied
Da ich aktuell etwas fußlahm bin und dadurch einen Teil meiner Urlaubszeitvertreibe, die in zwei Wochen gestartet wären, umplanen muss, brauche ich was zum Basteln. :D
Daher möchte ich gerne meiner Tochter (5) und meiner Frau einen Buggy aufbauen. Wenn Töchterchen dann mal nicht damit fahren will, darf die Frau ran. ;)

Da ich Tamiya-verseucht bin, würde ich gerne bei diesem Hersteller bleiben.
Also habe ich mir mal deren Angebot an Buggy Einsteigermodellen näher angeschaut. Danach habe ich natürlich auch noch hier im RCMP die Threads durchgesucht, ob ich etwas zu diesen Buggys finde bezüglich Kaufberatung. Hierbei bin ich z.B. über diesen Thread gestolpert => Welcher Tamiya Buggy und was fehlt noch dazu?
Ein bisschen Info konnte ich daraus gewinnen, aber leider nur teilweise.

Ich habe mir folgende Modelle im Preisrahmen bis €100,- für den Bausatz mal angeschaut und hätte gerne von Euch die Vor- und Nachteile gewusst.
  • Tamiya Grasshopper
  • Tamiya Neo Fighter / Racing Fighter
  • Tamiya Neo Scorcher
Meine bisherigen Erkenntisse:

Grasshopper:
Absolutes Einsteigermodell mit einfacher Ausstattung. 2WD, keine Öldruckstoßdämpfer.
Vorteile?
Nachteile?
Außer, dass ich fleißig Eure Bauberichte lese,... :D ...habe ich so ziemlich überhaupt keine Ahnung über das Modell.
Ob ich jetzt nur wegen des Bauwettbewerbs zum Grasshopper greife, weiß ich nicht. :rolleyes:
Wenn, dann könnte ich ihn höchstens in der Farbe etwas verändern. An der Technik oder an der Form würde ich nichts verändern wollen. Das Auto soll ja nicht für mich sein.

Tamiya Neo Fighter / Racing Fighter (DT-03):
Der günstigste. Auch 2WD.
Vorteile: Es werden bereits Öldruckstoßdämpfer, brushed/brushless Fahrregler und ein Torque Tuned Motor mitgeliefert. Ok, beim Motor würde wahrscheinlich auch die Silberbüchse ausreichen. Aber was man hat, hat man. :cool:
Nachteile: Ich habe gelesen, dass die C-Hubs gerne brechen. Sollte hier vielleicht gleich Tuning-Material verbaut werden?
Weitere Vor, und Nachteile?

Der Racing Fighter ist das Facelift vom Neo Fighter. Was kann der besser? Sieht er nur anders aus, oder wurde auch an der Technik etwas geändert?
Besteht bei diesem auch noch das Problem der brechenden C-Hubs oder hat Tamiya den Kunststoff für die C-Hubs geändert?

Tamiya Neo Scorcher (TT-02B):
Ein 4WD Buggy.
Vorteile: Auch dieser Buggy kommt serienmäßig mit Öldruckstoßdämpfer und Torque Tunded Motor. Der mitgelieferte Regler ist zwar nur ein TEU-105BK, aber der würde für meine Zwecke reichen.
Mit 4WD hat der Buggy vermutlich eine bessere Traktion im Gelände.
Und es gibt ihn in der Pink Edition. Das würde mir das Lackieren ersparen. :D
Nachteile: Ich weiß nicht so recht wie er sich im Gelände macht. Das TT-0x Chassis ist ja eigentlich ein Glattbahner Chassis. Ok, es sind größere Reifen drauf, die die Bodenfreiheit erhöhen. Da könnte man doch eigentlich noch etwas größere Räder montieren, wie z.B. die vom Sandshaker, um nochmal etwas mehr Bodenfreiheit zu erhalten, oder? Ein "Monster Buggy" will ich daraus allerdings nicht machen.
Weitere Vor-/Nachteile?

Im Moment tendiere ich zum Neo Scorcher, weil 4WD und Pink.

Wie sind Eure Erfahrung mit diesen Buggys?

Gruß und schonmal Danke für's Entscheidungsfinden, ;)
Steffen
 

Cartman

Mitglied
Zum DT-03 kann ich dir etwas schreiben. Davon haben wir zwei Stück. Vorweg schon direkt, dass uns noch kein einziger C-Hub gebrochen ist. Das hängt aber natürlich auch davon ab was man mit dem Fahrzeug anstellt. Es ist KEIN Basher und nur sehr eingeschränkt Off-Road tauglich. Wenn der Parkplatz zu schlecht für On-Roader ist, dann ist das DT-03 Chassis die richtige Wahl. Das Fahrverhalten ist sehr gutmütig und mit dem Torque Tuned Motor auch schon optimal motorisiert. Mit dem Heckantrieb kann man auch etwas sportlicher die Kurven nehmen und das Heck kontrolliert ausbrechen lassen. Die 4WDler von Tamiya neigen da gerne zum untersteuern. Heute bin ich den Neo auch mit Monsterreifen gefahren und habe damit ein paar Sprünge über eine Rampe gemacht. Das steckt er auch sehr gut weg und hat eine angenehm neutrale Fluglage. Als Akku verwenden wir 2s Lipos mit 5200 mAh, was eine Fahrzeit von über 60 Minuten ergibt. Mittlerweile habe ich die Neos mit einem GoolRC 13.5T sensored BL Motor ausgestattet, der nahezu die gleiche Endgeschwindigkeit ermöglicht wie der Torque Tuned und bei längerer Fahrzeit noch etwas mehr Drehmoment mitbringt. Bis auf die Motoren und Kugellager befinden sich auch keine Tuningteile an den Neos.

Technisch unterscheiden sich der Racing Fighter und der Neo Fighter übrigens nicht. Sind nur unterschiedliche Karosserien. Allerdings würde ich die vom Neo Fighter bevorzugen, weil diese sauber mit dem Chassis abschließt und so weniger Dreck und Steine ins Chassis kommen können.

Und obwohl das TT-02B Chassis einen 4WD antrieb hat, wird es sich im Gelände nicht viel besser schlagen als das DT-03 Chassis. Die Bodenfreiheit ist einfach zu gering. Die Modelle sind stark auf den Betrieb auf einer ordentlichen Strecke ausgelegt. Im Gelände bleiben die Modelle leider sehr oft irgendwo hängen.
 

Manto82

Mitglied
In zwei Wochen kann ich dir sagen wie sich der Grasshopper mit einem siebenjährigen verhält :)
Aber ich glaube der ist ein sehr guter Einstieg. Ich bin ja selber noch nicht lange dabei und vor allem mit 2nd Hand hier "aufgewachsen".
Von daher bin ich gespannt auf mein erstens out of the box Modell
 

114SLi

Mitglied
Das TT02B Chassis habe ich zwar nicht, aber ich habe mehrere TT02 Tourenwagen-Chassis, die Unterschiede zum B sind nur in der Aufhängung zu finden. Und die Aufhängung ähnelt dem DF02 sehr stark, einige Teile stammen auch direkt von dort, einen DF02 hatte ich mal (gefahren bis er aufgerieben war).

So schlecht fand ich den DF02 nicht, eher im Gegenteil, ich habe damit einige teurere Buggies auf der Strecke alt aussehen lassen und auch als Basher machte er einen guten Job. Wenn man Geländegängigkeit mit Bodenfreiheit gleichsetzt (was nicht so ganz richtig ist), dann sind sowohl der DT03 als auch der DF02 bzw. TT02B nicht wirklich geländegängig. Aber auf der Strecke sind die gut aufgehoben, und auch auf Parkplätzen und etwas unebeneren Plätzen kann man damit viel Spaß haben. Ich war mit meinem DF02 und bin mit meinem DT03 auf der Strecke unterwegs, aber auch in der Sandgrube, im Garten (gemähtes Gras) und auf Feldwegen.

Gebrochen ist bei meinem DT03 noch nichts, nur der Spoiler wird meinem Neffen wohl nicht mehr lange standhalten. Ich habe aber auch letztes Wochenende beim Fighter Cup Finale einen ordentlichen Schaden gesehen, da ist das komplette Getriebe vom Chassis abgefallen, wenn man aber berücksichtigt wie stark die Autos dort auf der Offroad-Strecke gefordert werden (ist auf 1:8er Buggies ausgelegt), wundert mich eher, das es nicht mehr größere Schäden gab.
 

ehnieda

Mitglied
Den Grasshopper lasse ich mal außen vor weil der sicherlich seine Berechtigung hat aber doch eher außer Konkurrenz fährt. Z.b. durch seinen 380 Motor und den einfachen Dämpfern.

Ich habe sowohl den DT-03 (Racing Fighter) als auch den TT02b (Dual Ridge) bei mir Zuhause. Mehr Traktion hast du schon durch den 4WD des TT02B. Da ist er klar im Vorteil. Das ist auch der Grund warum wir (Sind eigentlich die Autos von meinem 6 jährigen Sohn) umgestiegen sind auf den TT02B. Allerdings mit 108mm Reifen und 3100kv Brushless Motor. Was mir so gar nicht gefallen hat an dem TT02B sind die die ganzen Plastikzahnräder. OK, Plastik muss nicht unbedingt schlecht sein aber die DIff Zahnräder im DT-03 sind alle aus Metall und die im TT02b sind aus Plastik. Zusammen mit den größeren Rädern hatten wir permanentes Knacken in Kurven gepaart mit starkem bremsen. Erst nach Umbau auf andere DIffs aus dem DF02 gab es Ruhe. Zusammen mit Aluantriebswelle (weil die Plastikwelle den Akku angeritzt hat) sind da noch mal knapp 50 Euro oben drauf gekommen. Bei den Tamiya Bausätzen aber unbedingt immer die Kugelagersätze gleich dazu odern.

Insgesamt macht der DT-03 out of the box mehr Spass. Ich habe es zwar nicht gemessen aber er ist gefühlt schneller und agiler als der TT02B. Bei Interesse könnte ich dir ein guten Angebot für den Racing Fighter mit Funke und Servo machen. Den Racing Fighter möchte ich nämlich verkaufen. Ist aber schon zusammengebaut. Vorteil wäre aber das die Funke die dabei ist gedrosselt werden kann und es gibt eine abgewetzte und eine komplett neue lackierte Karosserie dazu. Mit 5 ist meine Sohnemann auch angefangen und da war der DT03 noch zu schnell. Meiner Frau könnte ich eher eine Handtasche und Schuhe schenken als einen Tamiya Buggy :)

So richtig lange zu basteln hat man aber nicht gerade an so einem Bausatz. Ich war beim ersten Male total enttäuscht. Ohne Lackierung ist man so in 3-4 Stunden damit fertig. Vielleicht findest du aber auch einen anderen gebrauchten und machst als Arbeitsbeschaffungsmassnahme eine Komplettwartung. Alles zerlegen, akribisch reinigen und wieder aufbauen. Das kostet mehr Zeit als einen neuen zusammen zu bauen.

Und zum Schluss: Gute Besserung
 

geheim5000

Mitglied
Hallo,
ich will dann auch mal, wie es der Zufall will besitze ich inzwischen alle der von dir genannten Modelle.

1. Zum Grasshopper
Im zuge des Bauwettbewerbes hier erworben, auch mal in Orginal Konfig ausprobiert. Lässt sich gut fahren, trotz 380er Motor gute kraft. Allerdings alte Technik im gegensatz zu den anderen.

2. DT-03
Habe ich als Neo Fighter und auch als Racing Fighter (der gehört dem kleinen). Robuster 2 WD Antrieb (Aktuell im Neo Fighter nen ca. 4000kV Motor). Technik ist bei beiden gleich. Achsschenkel habe ich genau einen gekillt, und das war Frontal gegen einen Pfahl (saubere Bruchkante :D ) ansonsten hält der bei mir zumindest.
Er Ist aufgrund von 2WD und Gewicht tatsächlich gefühlt Agiler als der TT-02b, allerdings auch etwas schwieriger zu beherschen (braucht mehr Übung). Habe nen paar Modifizierungen dran (Alu Antriebswellen, Carbon Dämpferbrücke, Spurstangen und Alu Mitnehmer) die aber Allesamt nicht nötig gewesen währen.

3. TT-02b
Mein erstes Modell als RTR gekauft, war mMn ein guter Einstieg. @ehnieda Schrieb ja das ihm das Orginal Getriebe nicht gefallen hat aufgrund von knacken etc. dies tritt nur bei so großen Reifen auf. Fährst du Orginal Bereifung hält das locker Stand (auch 6000kV mit großen Reifen ca 4 bis 6 Akkuladungen ;) )
Fahre in meinem Aktuell mit von @ehnieda gemachten Modifikationen (und ein paar mehr) 5000kV Graupner Motor (allerdings Standard Reifen Größe), macht ne Menge Spass geht aber auf die Lebensdauer. 3000 bis 3500kV kannst du fahren mit Orginal Konfig.

Allgemein:
Fahren tu ich alle auf Straße, Feldweg, gemähter Rasen.

Fazit:
Wenn dich also 2WD mehr interssiert DT-03
Wenn dich 4WD mehr interessiert TT-02b
 

.Cee.

Mitglied
1. Zum Grasshopper
Im zuge des Bauwettbewerbes hier erworben, auch mal in Orginal Konfig ausprobiert. Lässt sich gut fahren, trotz 380er Motor gute kraft. Allerdings alte Technik im gegensatz zu den anderen.
Was halt einfach am Erscheinungsjahr liegen mag... Immerhin vergleicht ihr hier Fahrzeuge die gute 30 Jahre auseinander liegen...


Nach meiner Meinung führt kein Weg am DT-03 vorbei, alleine Preis/Leistung liegt der zu weit vorne.
Für einen 4WD Buggy muss ich ehrlich sagen, wirds im Hause Tamiya doch eher eng, da bleibt eigentlich nur ein DF-03... Die TT-02B finde ich nicht sonderlich überzeugend.
 

ehnieda

Mitglied
PM habe ich dir ja schon geschrieben. Ich packe einfach hier die Fotos mal rein weil per "Unterhaltung" das nicht geht. Wie gesagt wenn Interesse besteht dann melde dich ansonsten versuche ich es im Flohmarkt.

Edit: Habe auf den Fotos gesehen das der 2te Heckflügel nicht mit auf den Bildern ist. Den gibt es natürlich auch dazu
 

Anhänge

Heimraser

Mitglied
Danke Euch für's erste Feedback und Eure Meinungen. :thumbsup:
Was ich bislang herausgelesen habe:
  • Der DT-03 ist der spritzigere Buggy, der sich ohne großen Aufwand auch motorseitig tunen lässt ohne dass man an der Mechanik etwas ändern müsste.
  • Der TT-02B ist eher etwas träger. Seine Aufhängung ähnelt der vom DF-02 sehr stark, was auch durchaus als Vorteil zu bewerten ist.
  • Die Offroadtauglichkeit ist bei beiden begrenzt. (Klar, sind ja nur 1:10er). Die Bodenfreiheit dürfte bei beiden etwa gleich sein.
  • Der DT-03 ist etwas schwieriger zu beherrschen, als der TT-02B, dafür ist er leichter.
  • Wenn man den TT-02B nicht übermotorisiert bzw. mit zu großen Reifen fährt, hält auch die Mechanik (z.B. Diffs).
Meine Anforderungen:
  • Eine gute Fahrbarkeit ist mir wichtig. Der Buggy soll ja primär für's Kind sein. Natürlich werde ich ihn erstmal drosseln müssen (per Funke). Aber wichtig wäre mir tatsächlich ein einfach zu fahrendes Modell.
  • Ich habe nicht vor, den Wagen zu tunen, außer wenn es um die Robustheit geht. Dazu gehören Kugellager und evtl. einzelne Teile, die sich als anfällig gegen Bruch herausstellen. Mit einem Plastikdiff habe ich eigentlich kein Problem. Bis das verschlissen ist, müssen wir schon ziemlich viel damit fahren.
  • Das Gelände, auf dem überwiegend gefahren wird, trifft die Aussage von @geheim5000: Straße, Feldweg, gemähter Rasen. Da wo mein Rallye-Auto mit den langen Pfannen durchkommt, wird garantiert auch der Buggy durchkommen. :)
Das ist auch der Grund warum wir umgestiegen sind auf den TT02B. Allerdings mit 108mm Reifen...
Weißt Du, ob es zwischen 86 mm (Serie) und den 108mm Reifen noch ein Zwischenmaß gibt, das auch passen würde?

Meiner Frau könnte ich eher eine Handtasche und Schuhe schenken als einen Tamiya Buggy :)
:D Meine Frau hat eine gewisse Technik-Affinität, die mitunter auch "Männerspielzeug" ganz interessant findet. :rolleyes:

Nach meiner Meinung führt kein Weg am DT-03 vorbei, alleine Preis/Leistung liegt der zu weit vorne.
Für einen 4WD Buggy muss ich ehrlich sagen, wirds im Hause Tamiya doch eher eng, da bleibt eigentlich nur ein DF-03... Die TT-02B finde ich nicht sonderlich überzeugend.
Frei nach Hans Immer: "Ich brauche mehr Details!" :D
Was genau stört Dich am TT-02B?

Gruß,
Steffen
 

geheim5000

Mitglied
@.Cee.
Klar ist der Hopper alte Technik, das macht für mich auch den Charme aus.
Wollte es nur erwähnen.

@Heimraser
Kugellager sind bei allen Notwendig

Zur Fahrbarkeit kann ich sagen der Racing Fighter gehört ja dem kleinen (3 1/2 Jahre) und er fuhr ihn erst mit nem 55T Motor und dann mit dem Torque Tuned Motor.

Und er meckert er ist ihm zu langsam :D

Zur Robustheit, er hat jetzt 3 Tauchgänge im Teich hinter sich und läuft immer noch (Lager haben bissl gerostet).

Zwischengröße von Reifen ist mir leider nicht bekannt, hatte auch gesucht.

Mit dem DF03 habe ich leider keine Erfahrung.
 
D

Deleted member 17

Gast
Ein wenig Erfahrung habe ich mit dem Absima AB1 brushed.
Einziges Manko aus meiner Sicht, das Servo, die Lebenszeit ist
da begrenzt. Das Fahrzeug an sich ist sehr robust und auch in
der brushed Ausführung schon sehr flott.:)
Die brushless Version kenne ich nicht.
Man kann auch Tamiya Grasshopper mit den Komponenten modifizieren.:D
 

.Cee.

Mitglied
Frei nach Hans Immer: "Ich brauche mehr Details!" :D
Was genau stört Dich am TT-02B?
Vielleicht die einfache Tatsache, dass man einen durchaus gut funktionierenden Tourenwagen auf Biegen und Brechen in einen Buggy wandeln wollte, das ganze aber nichts kosten darf.
Ich hab son Ding ein mal bewegt, und was soll ich sagen... Mein alter Manta Ray liegt deutlich besser und der ist nach wie vor, bis auf 1-2 notwendige Modifikationen Baukasten - und da liegen 20 Jahre "Entwiklungszeit" zwischen.

@geheim5000 Mit der DF Reihe hab ich nicht angefangen :p
Aber ist eben Tamiyas 4WD Buggyreihe.


Da wo mein Rallye-Auto mit den langen Pfannen durchkommt, wird garantiert auch der Buggy durchkommen. :)
Kommt ganz auf den Antrieb an, mein DT-03 hängt manchmal gerne an Stellen, wo die Rallyekiste und der Manta Ray ungestört rumkommen - Heckantrieb eben.

Und vorhin vergessen: Ein DT-03 ist eigentlich recht handzahm.
Grundlegend fährt sich ein RWD natürlich anders, teils schwieriger, als ein 4WD, aber solange man da nicht stumpf Leistung reinknallt gehts - man sollte sich da schon rantasten.
 

ehnieda

Mitglied
Weißt Du, ob es zwischen 86 mm (Serie) und den 108mm Reifen noch ein Zwischenmaß gibt, das auch passen würde?
Es gibt wohl noch ein paar Reifen die bei 1/12 zu suchen sind aber da gibt es leider nicht sehr viele. Die Reifen vom ABSIMA ASB1 sind soweit ich mich erinnern kann ~100mm. Vielleicht kann @Hubschrau(bär) da mal nachmessen. Auf dem TT02B hatte ich am Anfang welche mit 95mm Durchmesser aber die waren weder im Gelände noch auf der Straße wirklich gut.
 

ehnieda

Mitglied
Achso, ja die haben alle serienmäßig 86mm. Ich meinte aber die serienmäßigen Reifen vom ABSIMA ASB1 weil du gefragt hast ob es noch zwischen 86 und 108mm eine Zwischengröße geben würde.
 
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