• Hallo Zusammen, Aufgrund der aktuellen Situation setzten wir die Möglichkeit aus, sich mit Gmail zu registrieren. Wir bitten um Verständnis Das RCMP Team

Crawler SCX10 pro ... na dann :-)

B-B-T

Mitglied
Steht schon ne Weile bei mir im Regal, habe gestern mal damit angefangen. Haupt Einsatz Gebiet sind bei mir die Tiroler Felsen, daher hatte ich auch meinen SCX10.3 verkauft.

War ein schönes Fahrzeug, aber mit dem eigentlich nicht verwendeten schweren 2-Ganggetriebe und der Dig-Funktion inklusive dem oben liegenden Motor zum klettern nicht wirklich geeignet. Musste dann schlussendlich gehen trotz finaler Metallachsen, Messingportals, Aluskid usw. ...

Eine Zeit lang liebäugelte ich mit dem RC4WD Bully2, war mir aber immer etwas zu weit entfernt vom Scale Gedanken, soll für mich ja auch gut aussehen. Schöne Räder, nette Karo ... soll am Berg ja wenigsten ein wenig realistisch aussehen, auch wenn Performance im Vordergrund steht.

Dann kam mein Spezl Thomas von RcModelle24 mit dem 10 Pro um´s Eck, na dann bau´mer den Hobel mal :):thumbsup:

IMG_E6598.jpg
 

B-B-T

Mitglied
Start und erste Eindrücke:

- bei der schnellen Durchsicht fiel mir auf, dass kein Alu-Motorhalter im Packerl ist sondern ein Plastikteil. Gut darüber kann man(n) sich jetzt streiten ob das jetzt bei den Standard Crawler Motoren nötig ist oder nicht, ich bin der Meinung bei dem Listenpreis "nackt", ohne alles, noch weniger als ein "Buchhalter" (die älteren unter uns kennen den Ausdruck noch ;)) sollte ein schön leichtes gefrästes Aluteil vorliegen. Bei einem Performance Kit in der Preisregion hätte ich ein paar hübsche Alu oder Carbon Goodies erwartet, oder auch die Messing Achsschenkel die es auch als Option geben wird ... ob nötig oder nicht.

>> Nur mal so zum Vergleich, ein Arrma Outcast/Kraton 4S RTR kommt zum annähernd identischen Preis mit einer ganzen Menge mehr an Material aus dem Karton inklusive Elektronik.

- die Kürbisse waren schnell zusammen und wie immer beim Crawler mit Liquy Moly Bootsfett randvoll aufgefüllt vor dem Verschliessen. Geshimt musste nichts werden (wie damals zwingend beim Axial SCX6 z.B.), eines der "Diffs" die ja keine sind, läuft relativ knackig, passt aber von der Toleranz noch und kommt vorne rein.

- die Metallachsgehäuse werden in die Plastik Kürbisse gesteckt und mit Madenschrauben fixiert. Eine echte Fummelei, man weiss nicht genau wie weit die Maden rein müssen ... schraubt man zu weit, gehen die Metallachsen nicht mehr rein, also gleich beim reinschrauben mit den Achsen testen! Eine Lösung mit Senkkopfschrauben mit festem Anschlag im Plastikkürbis wäre sinnvoller gewesen. Hier hat man´s mit dem Gedanken dass man die Schrauben nicht sehen soll ein wenig übertrieben ...

- in wie weit sich die mehrteilige Kombi aus Plastik und Metall für die Achsen bewährt, wird sich rausstellen, aber irgendwas müssen sie bei Axial ja auch getestet haben :p bevor er rauskam. Die optionale einteilige Vollalu Lösung beim 10.3 war jedenfalls bombig, inkl.der Messingportals sowieso, da brach nix mehr bei einem Abflug am Berg!

- Heute gehts weiter mit Servo und Dämpfer. Bin gespannt ob das SRT Servo welches ich aussuchte vom Standardmass nicht zu tief baut und nicht ein Low Prof für die AMS Variante besser wäre ... mal sehen :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:

B-B-T

Mitglied
... ich werde mich um Bilder des Fortschritts bemühen ;)

Drei Kleinigkeiten noch:
- es wird wie immer ein Spassgerät, ein Kompromiss, kein Gerät für die verschworene Comp-Crawler Fraktion oder die 100% scale Jünger, für Anregungen und bin ich immer offen aber ich möchte keine Grundsatzdiskussion der Fanatiker :LOL:
- es wird auch erstmal komplett stock aufgebaut weil es mich interessiert wie er stock läuft, danach wird wie immer bei mir einiges geändert, zum Spass an der Freud!
- weils schnell gehen muss für Tirol an Ostern und mir die Zeit mit anderen Dingen auch ausgeht gerade wird genommen was noch vom 10.3er da ist, dazu gehören:
2.2 Injora Alu Beadlocks mit neuen Proline Trencher, eine Axe R2 Kombo mit der ich sehr zufrieden bin und eine Karo aus dem Bestand
 

Lifthrasir

Mitglied
Ich stimme dir zu, das der neue SCX-10 Pro kein reiner Crawler werden wird. Halt ein verbesserter oder zumindest veränderter SCX-10. Interessant für alle Axial Anhänger, was kann ich von anderen Axial Chassis wohl nutzen? Wie passt es in die SCX-10 Reihe?
Bisher hat Axial seine Chassis, nach meinen Ansichten, im Baukasten Prinzip konzipiert, das Getriebe von Wraith passte zum SCX-10.2, die Achsen von SCX-10.2 passten zum Wraith 1.9 und so weiter. Seit dem Horizon dabei ist, habe ich aber eher das Gefühl, das unter dem Label "Axial" Chassis raus kommen, die nicht mehr mit diesem Prinzip einhergehen, siehe den Ryft und auch den SCX-10.3, das sind für mich eigenständige Chassis, von denen nichts wirklich zu anderen Axial Chassis passt. Daher bin ich auf das SCX-10 Pro gespannt, wäre mir aber momentan zu teuer und außerdem bin ich mit meinen TRX-4 als Kompromiss-Chassis zufrieden.

Eine HW BL Combo ist immer gut ;), ich bin ein Fan dieser Combos und habe sie fast nur im Einsatz, sei es eine Fusion Combo oder eine mit getrennten ESC und Motor - nur diese steife Steckverbindung des Sensor Kabel kann echt nervig sein. Injora Alu Beadlock Felgen wären und sind auch meine Wahl.

Ich bin gespannt was du zauberst!
 

B-B-T

Mitglied
Das wird die Referenz an meiner lieblings Felswand nahe Kufstein, hier kann ich direkte Vergleich zum 10.3er ziehen :cool:

Diese Stelle kenne ich genau und habe sie nie geschafft:

 

B-B-T

Mitglied
Heute Vormittag schnell zwei Bauschritte vorgezogen weil die soooo nerven :LOL:
1) die links, weil soooo langweilig
2) die Stossis weil die Miniclips für die Teller die 1/10er Axial Dämpfer mir immer den letzten Rest an Geduld rauben :ROFLMAO: ... ging grade noch gut mit den zusätzlichen 2 Ersatzclips , einen clip hab ich verschossen und nicht wieder gefunden und einen hab ich traditionell verbogen und gebrochen ...

IMG_6605.jpg
 

B-B-T

Mitglied
Tips für die Stoßdämpfer:
- die Kolbenstangen mit dem Gewinde immer drehend durch die O-Ringe des Dämpferbodens führen damit die O-Ringe keinen Schaden nehmen
- die Kolbenstange nur soweit durchführen dass das Gewinde durch ist und oben noch min. 5mm Luft zwischen Teller und Oberkante
- Öl durch den Spalt einfüllen bis das Level oben ersichtlich wird
- langsam die Kolbenstange mit dem Teller im Öl versenken somit gibt´s keinen Lufteinschluss und man kann die Dinger zügig zusammenbasteln ohne auf das absetzen der Luftbläschen warten zu müssen
- wenn komplett eingeführt Level auffüllen bis leichte Delle unter´m Rand
- Kappe drauf und zuschrauben
- halbe Umdrehung wieder auf und Kolbenstange rein bis Anschlag, sollten noch 1-3 Tropfen austreten
- zuschrauben und gut

Länge einstellen:
- Kolbenstange mit Pappe und Zange packen und Kugelpfannen aufschrauben bis 1mm vor Gewindeende
- dann vorsichtig weiterdrehen bis die Kugelköpfe anfangen sich schwerer in den Pfannen zu bewegen
- 1/4 Umdrehung wieder auf und fertig
- sollten dann ein Aussenmass über die Gesamtlänge von 105mm haben am Schluss, ist einfacher zu messen als über die Mitte der beiden Kugelköpfe
 

B-B-T

Mitglied
... so, die sind auch fertig. Die Injora´s sind einfach bestes Preis-/Leistungsverhältnis, demontieren ... neue Reifen drauf, wie neu ... keine maroden Gewinde, keine runden ausgeleierten Schraubenköpfe :thumbsup:
Proline Trencher Predator Compound 10191-03 mit den weichen Standard Einlagen, der Pro wird ja nicht schwer.
Die Reifenauflagefläche ist mit 55mm, ca. 10mm breiter als z.B. bei 1.9er Landmines mit 45mm, daher werde ich nicht stock konform noch vorhandene Injora Messing Spurverbreiterungen vorsorglich montieren um keinen Stress mit dem maximalen Einlenkwinkel zu bekommen.

IMG_6606.jpg
 

B-B-T

Mitglied
Eine HW BL Combo ist immer gut ;), ich bin ein Fan dieser Combos und habe sie fast nur im Einsatz, sei es eine Fusion Combo oder eine mit getrennten ESC und Motor - nur diese steife Steckverbindung des Sensor Kabel kann echt nervig sein. Injora Alu Beadlock Felgen wären und sind auch meine Wahl.
Bei der Steckverbindung des Sensorkabels kann ich Dir nur beipflichten, ein echt störrisches und steifes Teil! Hält allerdings auch U-Boot Fahrten aus, das ist vielleicht der Preis dafür ;)
Genial ist die Handy App, alles ruckzuck über bluetooth eingestellt ... Handbremse am Berg nachjustieren? Kein Problem! :thumbsup:
 

B-B-T

Mitglied
Gestern Abend noch die Achsen komplettiert:

IMG_6607.jpg

Die Kombi Kunststoff / Metall hat so seine Tücken :rolleyes: vor allem an den Diffgehäusen und den link-supports, bei den Verschlusskappen der Achsen funktioniert das Prinzip problemlos, weil die Kappen weniger Material aufweisen die den Schrauben eine eigene Richtung (Gewindegang) vorgeben, bei den vorderen Kappen sind die Bohrungen sogar größer gewählt somit dominiert ausschliesslich die Vorgabe des Gewindes in der Metallachse beim Verschrauben.

Welches Problem entsteht nun wenn ich ein Kunststoffteil habe in das die Madenschraube oder Linsenkopfschraube erstmal eingeschraubt werden muss bevor sie auf den Gewindegang der Metallachse stösst? Richtig, die Gewindegänge können nicht fluchten. Kann perfekt passen, oder auch nicht. Entstandene Probleme einmal mit einer Madenschraube, die sich gefressen hat und eine Linsenkopfschraube die das Metallgewinde gar nicht finden wollte.

IMG_6608.jpg

IMG_6609.jpg

Hier habe ich dann die Bohrung im link-support aufgebohrt damit die Schraube völlig freigängig war, somit liess sich das Gewinde im Metall noch retten, weil ich frei probieren konnte bis es passte.

Wie erwähnt, bei den vorderen Kappen (Verschraubungen der Achsschenkel an die Achse) sind die Löcher im Plastik anders, somit keine Probleme.

Mag sein, dass die Kombi Plastik-Diffgehäuse mit gesteckten Metallachsen hält, kann aber auch sein dass es nicht hält. Tests an der Felswand werden es zeigen.

So, jetzt komm ich wieder mit meinen Vorstellungen. Ich hätte das anders gelöst. Die beiden Metallachsen mit einer Nut versehen und das Diffgehäuse nicht mit Deckel, sondern auf Achshöhe halbiert. Somit fixiert die Nut die Metallachse in den Kunststoffteilen und die Verschraubung der beiden Hälften fungiert wie ein Schraubstock.
Einfach aber effektiv!

Das Gefummel mit den M2 Maden ist Pillepalle, der Scale Gedanke durch den Erhalt des verschraubten Diffdeckels hat hier M.M.n. keine Prio, erlischt sowieso sobald die AMS Variante gewählt wird ... auch die vorgeschlagene Karo ist ja auch nicht wirklich scalig. Also warum nicht gleich ne technisch einfach Lösung?

Auch der Gedanke der Schraubensicherung durch die längeren Gewinde in den Kunststoffteilen bevor die Schrauben auf die Metallachsen stossen ist irgendwie falsch gedacht. Lieber Sicherungslack in die Metallgewinde und dafür grössere Bohrungen im Plastik.
 
Zuletzt bearbeitet:

B-B-T

Mitglied
Das CH6030 Servo von SRT ist meine Crawler Wahl. Stark, schnell, wasserdicht und nicht übermässig schwer, hat aber Standardmass und kein Vollalugehäuse, nur das Mittelteil.

Beim Einbau in die AMS Variante stellt man fest, dass es unter der Achse rausguggt. Nicht ganz so tief wie das Diffgehäuse aber dennoch merklich.

IMG_6610.jpg

Wenn die Achse mit Servo im Chassis integriert ist, werde ich mal sehen ob noch Luft besteht das Servo evtl. mit Spacern einen Tick höher zu setzen, aber das muss ich erstmal abwarten.

Falls nicht, wird sich zeigen wie Kontakt / Aufschläge auf Fels hier Spuren hinterlassen und ob das eine standfeste Lösung sein wird.

Ist auch die Frage ob schlagzäher Kunststoff als Servodeckel wie hier nicht resistenter ist als Alu. Mal sehen :unsure:
 

B-B-T

Mitglied
... ich hab topher, den ich von Insta kenne hier in den comments mal gefragt ob er Probleme festgestellt hatte mit der Montage eines Standardmass Servos, er hat eins von Nsdrc genommen welches die identischen Masse aufweist wie das SRT. Er meinte er hatte keine Probleme beim fahren, dann lass ich´s erst mal so, time will tell ;)
... ich schau trotzdem mal nach Fertigstellung ob noch Luft für Spacer wäre ...

 

Lifthrasir

Mitglied
Hallo Robby,

wenn ich deinen Bericht und die Infos von Axial ansehe, kommen ein paar Fragen auf.

Es scheinen zwei verschiedene Chassis zu sein, bei dem was du zeigst ist das Lenkservo an der Achse montiert und bei dem was bei Horizon oder auf der Seite von Axial gezeigt wird, ist das Lenkservo im Rahmen verbaut und die vordere Achse mit 3 Links und Panhard befestigt. Wurde das Chassis noch verändert oder gibt es zwei Versionen?

Wie ist bei deinem Chassis die vordere Achse befestigt? Wo werden die oberen Links an der Achse angeschlagen? Bei der hinteren Achse ist es klar und scheinbar unverändert.

In deinem Video sieht es so aus, als wenn bei der Vorderachse die Distanz zwischen Linkhalter und C-Hub unterschiedlich sind, sprich die Linkaufhängung wäre leicht unsymmetrisch?

Hauptzahnrad und Motorritzel liegen frei? Gibt es eine Schutzkappe wie bei den bisherigen Getrieben, z.B. SCX-10.2 und Wraith?

Das SCX-10 Pro Chassis scheint ein eigenständiges Chassis zu sein, sprich von den anderen Axial Chassis passt nichts zu dem Pro Chassis - bis auf Tellerrad und Triebling?

Hex Hubs und Mitnehmerstifte an den Achsen sind so abgeändert, das der Stift jetzt mit dem Hex Hub verschraubt wird?
 

B-B-T

Mitglied
Guten Morgen :) ... Antworten direkt in Deine Nachricht eingefügt:

Hallo Robby,

wenn ich deinen Bericht und die Infos von Axial ansehe, kommen ein paar Fragen auf.

Es scheinen zwei verschiedene Chassis zu sein, bei dem was du zeigst ist das Lenkservo an der Achse montiert und bei dem was bei Horizon oder auf der Seite von Axial gezeigt wird, ist das Lenkservo im Rahmen verbaut und die vordere Achse mit 3 Links und Panhard befestigt. Wurde das Chassis noch verändert oder gibt es zwei Versionen?

>> Du kannst während des Baufortschritts wählen ob Du die Standard CMS oder Servo auf Achse AMS Variante bevorzugst, das war für mich mit einer der Gründe das Ding zu bauen, keine nachträglichen Umbauten wenn man den Schwerpunkt senken möchte, keine extra Zubehörteil zu bestellen.

Wie ist bei deinem Chassis die vordere Achse befestigt? Wo werden die oberen Links an der Achse angeschlagen? Bei der hinteren Achse ist es klar und scheinbar unverändert.

>> ja, hinten ist "Axial" wie üblich, vorne werden die oberen links an der Servohalteplatte fixiert oder bei herkömmlicher Bauart mit Servo am Chassis, einen oberen link fixiert an einem abweichenden Halter auf der Achse, diesen muss man beim komplettieren der Achsen vorher auswählen.

In deinem Video sieht es so aus, als wenn bei der Vorderachse die Distanz zwischen Linkhalter und C-Hub unterschiedlich sind, sprich die Linkaufhängung wäre leicht unsymmetrisch?

>> konstruktionsbedingte minimale Asymmetrie, hat aber keine Auswirkung. Zum Vergleich, die Panhard Variante, wie auch beim 10.3 oder SCX6 hat ja eine komplette Achsverschiebung um ein paar Milimeter bei vollständigem Einfedern ;)

Hauptzahnrad und Motorritzel liegen frei? Gibt es eine Schutzkappe wie bei den bisherigen Getrieben, z.B. SCX-10.2 und Wraith?

>> nicht vorgesehen, evtl. aftermarket später, aber was soll dort oben hinkommen ausser Grashalmen oder Stöckchen im Wald ....

Das SCX-10 Pro Chassis scheint ein eigenständiges Chassis zu sein, sprich von den anderen Axial Chassis passt nichts zu dem Pro Chassis - bis auf Tellerrad und Triebling?

>> Antriebswellen müsste man mit anderen vergleichen ob die Länge passt, C-Hubs vorne dürften identisch sein zum Vorgänger, Tellerrad und Triebling im "Diff" evtl. ...

Hex Hubs und Mitnehmerstifte an den Achsen sind so abgeändert, das der Stift jetzt mit dem Hex Hub verschraubt wird?

>>laut Anleitung ja, ich hatte sie nicht ausgepackt weil ich die injora Messing Verbreiterungen montierte wegen den breiteren Reifen, die sind auch verschraubt, da die HEX Felgenaufnahme den Stift nicht mehr abdeckt
 
Top Bottom