Ich würde sagen das das weniger mit "schweißen können" zu tun hat. Ich bin der Meinung, das beim schweißen die Wärmeeinbringung zu groß ist und dadurch der Verzug. Um den zu verhindern müßte man die Teile entsprechend in einer Vorrichtung spannen. Diese Vorrichtungen müßte man aber auch erst wieder bauen.
Mit WIG das ganze abheften und dann weichlöten, ob das ganze ausschließlich mit Weichlöten machbar ist weiß ich nicht. Der Nachteil beim nur Weichlöten ist halt das sich benachbarte Lötstellen wieder lösen können.
Ein 3D Drucker würde für das ein oder andere komlexe Teil sehr helfen.
Da ein Bagger doch eine sehr komplexe Geschichte ist, würde ich wahrscheinlich erstmal mit dem dazugehörigen Sattelschlepper Erfahrung sammeln.
Zelle da hast du allerdings recht aber wenn man mit Hetfschweißzeit und wenig Ampere arbeitet dann is das auch machbar.
Klar gibt es denn ein oder anderen Verzug aber man kann das alles wieder richten. Kabine und andere komplexe Aufbauten wie z.b die Leitern habe ich eventuell vor im 3d- Drucker zu drucken.
Baubericht erscheint wenn der Bagger dann fertig ist, also zirka im Herbst.Nö Timo, find ich nicht arrogant, sind halt von uns nur gut gemeinte Hinweise, da wir weder dich, noch deine Fähigkeiten kennen (egal welches Alter).
Wenn Grundkenntnisse und Geräte verfügbar sind, dann gern Eigenbau, aber bitte mit ausführlichem Bericht, haben bestimmt viele hier Interesse daran.
Ich habe halt nur die üblichen Geräte und bisl was über den normalen Haushalt hinaus und bin grad an nem 8x8 mit teils vorgefertigten Teilen aus China und selbst das stößt teils ans Machbare, ohne ne Werkstatt zu haben
Respekt allen, die sich nen Eigenbau zutrauen.