Hugo2
Mitglied
Folgendes Thema wurde von mir auf Wunsch von Hugo 2 portiert!
Hallo an alle, die sich für moderne Technik im Flächenflug begeistern.
Im Beitrag zum Fantastic hatte ich schon eine Rangfolge unter der Funtastic, dem Twinstar2 und dem Easystar2 angegeben.
Als ich die Easystar2 erwarb, kannte ich den FY-41AP nicht. Da fand ich Autopiloten, die kosteten mehrere hundert Euro.
Also musste sich der Easystar mit einem Stabisystem begnügen. Es wird Zeit, einen Autopiloten einzubauen. Ob es gelingt, werden wir sehen. Auch die FlyCamOne ECO HD 96° ist mit der GoPro nicht vergleichbar. Ich finde es gut, wenn man eine qualitativ gute Kamera hat, die man mit einem Schnapp oder Klick an- und abbauen kann. So kann man sie für mehrere Modelle problemlos nutzen.
Gegenwärtig sieht der Easystar2 noch so aus:
In der Kabinenhaube befinden sich der LiPo -Wächter, die FlyCamOne und der Sender 25mW. Zum Gewichtsausgleich ist der Akku unter den Tragflächen gelagert. Im Bug befindet sich der Empfänger (ein AR 600), gleich dahinter der Stabilisator Hype X3.
Verbaut werden müssen: Im Bug das Staurohr zur Geschwindigkeitsmessung, an der Stelle des Stabilisators der Autopilot, in der Kabinenhaube die GoPro-Halterung, auf dem hinteren Rumpf der Sender, auf dem Rumpf über den Tragflächen der GPS-Empfänger und ... ? Jetzt wird die Luft dünn. Da ist noch der Stromsensor, ein kompackter Klotz. Der dicke Akku-Ausgang muss über diesen Klotz laufen und ein gedrillter Kabelbaum führt Strom und Infos an den Autopiloten. Das Ding hinter den Akku legen ist von der Gewichtsverteilung sicher gut, aber den Kabelwust am Akku vorbei legen, macht Probleme. Da liegen auch noch Servokabel. Ich werde die Teile positionieren und den Schwerpunkt prüfen müssen. Vielleicht kann der Klotz doch in die Kabine vor den Akku? Dazu fehlt aber die Halterung der GoPro. Also fangen wir damit an. Wir glauben an das Motto: Kommt Zeit, kommt Rat.
Mag sein, ein Leser hat eine gute Idee?
Hallo lichtblitz,
den gleichen Aufbau habe ich schon im Twinstar2. Der hat zwei Motoren und zwei Regler, ist aber fast von der gleichen Spannweite.
Ich hoffe, der Easystar2 trägt das auch. Die lange Segelzeit wird er nicht behalten können. Die Tragflächen werden durch Magnete fest zusammen gehalten, wackeln aber leicht im Rumpf hin und her. Da muss ich wohl noch etwas machen. Ich habe erst einmal die alte FPV-Anlage abgebaut. Jetzt sieht die Kabinenhaube wie ein Stück Schrott aus:
Im Internet habe ich sicherheitshalber eine neue Haube und Dämpfungsgummi bestellt.
Übrigens sollte ich zur Information noch etwas zu den Kanälen hinzu fügen. Der Autopilot holt sich die Informationen der Steuerung von Quer, Höhe, Seite und Motor vom Empfänger, verarbeitet sie und gibt seine Entscheidung darüber selber weiter. Dafür nutzt er vier Kanäle. Für Quer also nur einen Kanal. Man schließt den Autopiloten an Quer also mit V-Kabel an. Für die Steuerung des Autopiloten benötigt man zwei 3-Stufen-Schalter und dazu zwei weitere Kanäle. Es sind die Schalter SW1 und SW2. So reicht der 6-Kanal-Empfänger aus.
Hallo an alle, die sich für moderne Technik im Flächenflug begeistern.
Im Beitrag zum Fantastic hatte ich schon eine Rangfolge unter der Funtastic, dem Twinstar2 und dem Easystar2 angegeben.
Als ich die Easystar2 erwarb, kannte ich den FY-41AP nicht. Da fand ich Autopiloten, die kosteten mehrere hundert Euro.
Also musste sich der Easystar mit einem Stabisystem begnügen. Es wird Zeit, einen Autopiloten einzubauen. Ob es gelingt, werden wir sehen. Auch die FlyCamOne ECO HD 96° ist mit der GoPro nicht vergleichbar. Ich finde es gut, wenn man eine qualitativ gute Kamera hat, die man mit einem Schnapp oder Klick an- und abbauen kann. So kann man sie für mehrere Modelle problemlos nutzen.
Gegenwärtig sieht der Easystar2 noch so aus:
In der Kabinenhaube befinden sich der LiPo -Wächter, die FlyCamOne und der Sender 25mW. Zum Gewichtsausgleich ist der Akku unter den Tragflächen gelagert. Im Bug befindet sich der Empfänger (ein AR 600), gleich dahinter der Stabilisator Hype X3.
Verbaut werden müssen: Im Bug das Staurohr zur Geschwindigkeitsmessung, an der Stelle des Stabilisators der Autopilot, in der Kabinenhaube die GoPro-Halterung, auf dem hinteren Rumpf der Sender, auf dem Rumpf über den Tragflächen der GPS-Empfänger und ... ? Jetzt wird die Luft dünn. Da ist noch der Stromsensor, ein kompackter Klotz. Der dicke Akku-Ausgang muss über diesen Klotz laufen und ein gedrillter Kabelbaum führt Strom und Infos an den Autopiloten. Das Ding hinter den Akku legen ist von der Gewichtsverteilung sicher gut, aber den Kabelwust am Akku vorbei legen, macht Probleme. Da liegen auch noch Servokabel. Ich werde die Teile positionieren und den Schwerpunkt prüfen müssen. Vielleicht kann der Klotz doch in die Kabine vor den Akku? Dazu fehlt aber die Halterung der GoPro. Also fangen wir damit an. Wir glauben an das Motto: Kommt Zeit, kommt Rat.
Mag sein, ein Leser hat eine gute Idee?
Hallo lichtblitz,
den gleichen Aufbau habe ich schon im Twinstar2. Der hat zwei Motoren und zwei Regler, ist aber fast von der gleichen Spannweite.
Ich hoffe, der Easystar2 trägt das auch. Die lange Segelzeit wird er nicht behalten können. Die Tragflächen werden durch Magnete fest zusammen gehalten, wackeln aber leicht im Rumpf hin und her. Da muss ich wohl noch etwas machen. Ich habe erst einmal die alte FPV-Anlage abgebaut. Jetzt sieht die Kabinenhaube wie ein Stück Schrott aus:
Im Internet habe ich sicherheitshalber eine neue Haube und Dämpfungsgummi bestellt.
Übrigens sollte ich zur Information noch etwas zu den Kanälen hinzu fügen. Der Autopilot holt sich die Informationen der Steuerung von Quer, Höhe, Seite und Motor vom Empfänger, verarbeitet sie und gibt seine Entscheidung darüber selber weiter. Dafür nutzt er vier Kanäle. Für Quer also nur einen Kanal. Man schließt den Autopiloten an Quer also mit V-Kabel an. Für die Steuerung des Autopiloten benötigt man zwei 3-Stufen-Schalter und dazu zwei weitere Kanäle. Es sind die Schalter SW1 und SW2. So reicht der 6-Kanal-Empfänger aus.