Moin,
nächste Karo steht demnächst ins Haus und irgendwie will ich mal wieder etwas mehr ins Detail gehen statt nur mit den Spraydosen rumzusauen.
Kleine Vorgeschichte, ich habe vor gefühlt 20 Jahren... wahrscheinlich ohne gefühlt... ah egal, jedenfalls hatte ich zu meiner Plastikmodellbau-Zeit ne Airbrush-Ausrüstung, Kompressor und drei Pistolen von Revell, zwei mit Schraubglas und eine ist so eine double-action (?), also Luft- und Farb-Menge einstellbar mit einem Hebel und oben mit kleinem "Becher" für die Farbe.
Der Kompressor ist dieser hier, Revell 7600:
Die Pistole muss ich wohl nochmal raussuchen, welche das war, aber vermutlich ist die eh etwas ungenau und in die Jahre gekommen, über die Revell-Sachen hört man ja nicht viel Gutes.
daher die erste Frage, eine gut/günstige Pistole für Feinarbeiten um mir die Karos zu lackieren, gibt es da Empfehlungen? Macht das Sinn die gebraucht zu kaufen oder sollte man das lassen?
Und reicht mein Kompressor dafür aus?
Sonst geht das gleich wieder so ins Geld...
Nächste Frage ist eher der Ablauf beim Sprühen... ich hab mich damals immer etwas schwer getan, Farbe rein, sprühen, säubern, nochmal säubern, nächste Farbe... ich war länger mit Putzen beschäftigt als mit allem anderen.
Also wie macht man sowas gescheit? Ich habe gesehen, dass manche mit mehreren Pistolen arbeiten, wo mich dann wundert ob das nicht eintrocknet, aber das wär mir auch schon wieder zu viel für den Anfang. Oder ist das halt so, dass man sich dusselig putzt zwischen den Farbgängen?
Nächste Frage wäre die Farbe, da hab ich schon hier und da schon paar marken gesehen, Acryl-Basis für Lexan scheint ja nicht das Problem zu sein, da bräuchte ich nur nen Tipp wo man sowas günstig kaufen kann. Und zum Verständnis, die können 1:1 in die Pistole getropft werden oder muss man das noch anmischen?
nächste Karo steht demnächst ins Haus und irgendwie will ich mal wieder etwas mehr ins Detail gehen statt nur mit den Spraydosen rumzusauen.
Kleine Vorgeschichte, ich habe vor gefühlt 20 Jahren... wahrscheinlich ohne gefühlt... ah egal, jedenfalls hatte ich zu meiner Plastikmodellbau-Zeit ne Airbrush-Ausrüstung, Kompressor und drei Pistolen von Revell, zwei mit Schraubglas und eine ist so eine double-action (?), also Luft- und Farb-Menge einstellbar mit einem Hebel und oben mit kleinem "Becher" für die Farbe.
Der Kompressor ist dieser hier, Revell 7600:
Die Pistole muss ich wohl nochmal raussuchen, welche das war, aber vermutlich ist die eh etwas ungenau und in die Jahre gekommen, über die Revell-Sachen hört man ja nicht viel Gutes.
daher die erste Frage, eine gut/günstige Pistole für Feinarbeiten um mir die Karos zu lackieren, gibt es da Empfehlungen? Macht das Sinn die gebraucht zu kaufen oder sollte man das lassen?
Und reicht mein Kompressor dafür aus?
Sonst geht das gleich wieder so ins Geld...
Nächste Frage ist eher der Ablauf beim Sprühen... ich hab mich damals immer etwas schwer getan, Farbe rein, sprühen, säubern, nochmal säubern, nächste Farbe... ich war länger mit Putzen beschäftigt als mit allem anderen.
Also wie macht man sowas gescheit? Ich habe gesehen, dass manche mit mehreren Pistolen arbeiten, wo mich dann wundert ob das nicht eintrocknet, aber das wär mir auch schon wieder zu viel für den Anfang. Oder ist das halt so, dass man sich dusselig putzt zwischen den Farbgängen?
Nächste Frage wäre die Farbe, da hab ich schon hier und da schon paar marken gesehen, Acryl-Basis für Lexan scheint ja nicht das Problem zu sein, da bräuchte ich nur nen Tipp wo man sowas günstig kaufen kann. Und zum Verständnis, die können 1:1 in die Pistole getropft werden oder muss man das noch anmischen?