Empfehlung Zum Wochenausklang . . .
- Ersteller des Themas uboot
- Erstellungsdatum
Die "Langsamheit" mit der das vorgeflogen wurde darf nicht darüber hinwegtäuschen, welche Pilotenfähigkeit dahinter steckt. Das langsame, kontrollierte Bewegen ist ein Zahn schärfer als hecktische Flugbewegungen, da sieht man nämlich jeden Fehler. Das war ein Könner, Respekt
Hallo Wolfgang, ich als nicht nur Fahrzeuglenker, schließe mich Norbert an, das war ein Könner.
Nur bis wir so weit sind( wenn überhaupt gewollt) vergehen Jahre. Das sollten wir nicht als Maßstab nehmen.
Sauberer Rundflug, sowie sauber eingelenkte Kurven wenn das Klappt kann man ja weitersehen.
Also schön üben.
Gruß Klaus
Nur bis wir so weit sind( wenn überhaupt gewollt) vergehen Jahre. Das sollten wir nicht als Maßstab nehmen.
Sauberer Rundflug, sowie sauber eingelenkte Kurven wenn das Klappt kann man ja weitersehen.
Also schön üben
.Gruß Klaus
grossiman
Mitglied
Ich habe mich mal vor knapp 20 Jahren mal daran versucht Heli zu fliegen, mit einem LMH110 (mit 1ccm Verbrenner). Eine Saison, dann stand er ein paar Jahre in der Ecke . Ich habe dann noch mal einen Versuch gewagt, nachdem ich den LMH auf Brushless umgebaut hatte. Aber mehr als Schwebeflug und vorsichtig Nick und Roll, dabei immer die Nase von mir weg, habe ich nicht hinbekommen, wollte ich mehr ist der LMH im Knick gelandet , hat er aber meistens unbeschadet überstanden . Fazit: ich bleibe wohl besser bei meinen Flächenmodellen .
Gruß Andreas
Original hatte der LMH110 ein Holzchassis mit einem 1ccm Verbrenner mit Auspuffdrossel. Die Haube und das GFK-Chassis sind Eigenbau. Eigentlich ist nur noch die Mechanik original .
. Ich habe dann noch mal einen Versuch gewagt, nachdem ich den LMH auf Brushless umgebaut hatte. Aber mehr als Schwebeflug und vorsichtig Nick und Roll, dabei immer die Nase von mir weg, habe ich nicht hinbekommen, wollte ich mehr ist der LMH im Knick gelandet , hat er aber meistens unbeschadet überstanden . Fazit: ich bleibe wohl besser bei meinen Flächenmodellen .Gruß Andreas
Original hatte der LMH110 ein Holzchassis mit einem 1ccm Verbrenner mit Auspuffdrossel. Die Haube und das GFK-Chassis sind Eigenbau. Eigentlich ist nur noch die Mechanik original .
uboot
Mitglied
Nein leider war ich das nicht, aber das ist mein Ziel. Man soll sehen, was der Hubschrauber macht. Man kann da noch eine Verbindung zu einem richtigen Hubschrauber herstellen.
uboot
Mitglied
Das ist ja ein uriger Heli; was für eine Steuerung am Kopf hat der? Arbeitet die FS noch mit 35 MHz?Ich habe mich mal vor knapp 20 Jahren mal daran versucht Heli zu fliegen, mit einem LMH110 (mit 1ccm Verbrenner). Eine Saison, dann stand er ein paar Jahre in der Ecke
Gruß Andreas
Original hatte der LMH110 ein Holzchassis mit einem 1ccm Verbrenner mit Auspuffdrossel. Die Haube und das GFK-Chassis sind Eigenbau. Eigentlich ist nur noch die Mechanik original .
Den Anhang 15073 betrachten
D
Deleted member 17
Gast
Kuck dir mal den Rotorkopf und das Heck genau an.
Sollte Dir bekannt vorkommen, der Urvater des Funcopters.
grossiman
Mitglied
Das ist ein fixed Pitch Heli, also über Drehzahl geregelt und defenetiv nichts für Kunstflug, ok, einen Turn kriegt man hin
. Das Foto ist schon etwas älter, daher die Antenne für 35Mhz. Der Heli sieht aber immer noch so aus, ist aber lange nicht mehr in der Luft gewesen. Inzwischen gibt es aber auch so gut wie keine Ersatzteile mehr, und da meine Heliflugkünste zu wünschen übrig lassen bleibt er auch am Boden. Später hat Multiplex mit der Mechanik den Funcopter daraus gemacht, mit größerem Rotordurchmesser und Brushless-Direktantrieb (richtig, ohne Getriebe zum Hauptrotor ).Der Gag an dem LMH war, das der Heckrotor gleichzeitig einen mechanischen Kreisel enthielt (Arlton Gyro), war aber viel zu träge und mit ungenügender Stabilisierung, daher haben fast alle LMH-Piloten die überflüssige Mimik entfernt und einen Piezo-Kreisel mit einen schnellen Servo eingesetzt. Bei mir ist es der 401 von Robbe, hat damals ein Schweinegeld gekostet, war aber auch zu der Zeit eines der Besten Kreisel.
Gruß Andreas
@ Hubschrau(bär)
Warst etwas schneller
Hubipilot
Autor
War nicht ein vorteil des LMH, das er Abstürze verkraftet hat, ohne gleich Ersatzteile zu brauchen?Das ist ein fixed Pitch Heli, also über Drehzahl geregelt und defenetiv nichts für Kunstflug, ok, einen Turn kriegt man hin
Mir war so.
uboot
Mitglied
Ja - jetzt, wo Du's sagst.Kuck dir mal den Rotorkopf und das Heck genau an.
Sollte Dir bekannt vorkommen, der Urvater des Funcopters.
D
Deleted member 17
Gast
Da es hier nicht hergehört, LMH Heli hier.
Markus2911
Mitglied
Low rpm hat schon was.
Ich bin da auch schon mit dran, aber nicht mit nem 700, erst mal mit dem Warp 360.
Ich bin ihn heute bei fiesem Wind mal mit 1850U/Min am Kopf geflogen, was 52% Gasgrade bei mir ist.
Für mal ebend so, bin ich schon mal zufrieden.
Hier mein Held des low rpm, Timo Wendland
Ich bin da auch schon mit dran, aber nicht mit nem 700, erst mal mit dem Warp 360.
Ich bin ihn heute bei fiesem Wind mal mit 1850U/Min am Kopf geflogen, was 52% Gasgrade bei mir ist.
Für mal ebend so, bin ich schon mal zufrieden.
Hier mein Held des low rpm, Timo Wendland
uboot
Mitglied
Der 600-er mit (ab 0:42) 700 U/min ist sehr schön anzuhören.
Findest Du, daß der Heli mit niedriger Drehzahl schwieriger zu fliegen ist? Ich möchte das mit dem 360-er auch versuchen und stelle mir 1700 U/min vor. Vielleicht muß man dann auch auf die Blätter schaun? Dabei hab' ich noch keine Erfahrung. Vom Gefühl her würde ich beim symmetrisches Profil bleiben.
uboot
Mitglied
Traumhaft und faszinierend . . dankeschön und gute Nacht
Markus2911
Mitglied
Ja es ist etwas schwieriger zu fliegen.
Pitch muss man viel früher geben sonst sackt er durch.
Er wird viel Instabiler da die Kreisfläche enorm weniger drall hat, grade bei den leichten Warp Blättern.
Du musst bei deinem Heli schauen wie viel Leistung der Heckrotor bringt.
Ab einer gewissen Drehzahl bricht der Wirkungsgrad vom Heck ein, was den Heli schnell mal ne 180° drehung machen lässt beim Abfangen oder einfach nur Pitch.
Den Warp kann ich mit nem 19t und 17t Riemenrad am Heckrotor fliegen und etwas anpassen.