schnerf
Mitglied
Im Modellflug bin ich seit vielen Jahren (mehr oder weniger) aktiv und entsprechend voll ist auch der Dachboden. Da kommt es nur selten vor, dass ein Modell den "Haben-wollen" Reflex auslöst.
Vor ein paar Wochen hat es allerdings ein Modell geschafft, und zwar der Wingo 2 vonLindinger Robbe.
Ein gutmütiger Zweiachs-Motorflieger der lustig aussieht.
Das Original kenne ich nicht aus erster Hand, dafür bin ich doch zu jung.
Aber ich könnte schwören, dass ich ihn in einem alten Katalog oder FMT gesehen habe.
Im Rc-Network Magazin gibt es einen Artikel zu dem Modell.
Der Schnee am letzten Wochenende hat dann endgültig den Bestellfinger zucken lassen.
Heute sind dann ein Wingo und Schwimmer angekommen.
Ich habe mich dabei für die Kit-Version entschieden, schließlich zahle ich doch nicht extra um den Bauspaß zu verpassen.
Nach einer kurzen Sichtung der Teile scheint das aber nicht viel Bauspaß zu werden.
Ein Vereinskollege hat mal gesagt: "Das kann man auf der Fahrt zum Flugplatz bauen".
Deshalb auch Praxisbericht statt Baubericht
Unten rechts sieht man, dass die Elektronik bereits im Baukasten enthalten ist. Das ist gleich der erste Minuspunkt.
Die Elektronik ist nicht verkehrt, aber jeder nicht-Anfänger hätte sowas auch in der Restekiste.
Motor: RO-POWER 2822-12 12450kv
ESC: RO-CONTROL 22 LITE
Servos: ROVOR SERVO S0009 (aka ein blaues 9g Servo)
Da das Modell im Schnee und auf Wasser betrieben werden soll (und ich heute Homeoffice hatte...) wurde die Elektronik und Servos zerlegt und mit Conformal Coating besprüht.
Sicherheitshalber wurde danach erstmal alles an einem Labornetzteil getestet:
Die Servos wurden mit Tape umwickelt um das Eindringen von Wasser oder Kleber zu verhindern.
Der Xt-30 wurde abgelötet, da wir das Stecksystem nicht benutzen. Hat sich historisch so ergeben.
Lobend möchte ich aber erwähnen, dass der xt30 und mr30 Original Amass sind.
Im ersten Bauschritt wurden die EPO Teile mit einem Schleifklotz entgratet.
Danach wurden Servos und Magnete von der Rumpfinnenseite verklebt.
Die Kabel habe ich mit Kreppband gesichert damit sie beim Verkleben der Rumpfhälften nicht stören.
Danach werden die Rumphälften schon miteinander verklebt.
Wie in der Anleitung empfohlen habe ich dafür Sekundenkleber verwendet, bei dem allerdings nur sehr wenig Zeit zum ausrichten bleibt.
Eine wirkliche Alternative fällt mich auch nicht ein. Vielleicht Uhu-Por und dann von außen Sekundenkleber. Jetzt ists zu spät.
Die Flächenbefestigung ist ein Kunststoffteil in das eine M5 Mutter geklebt wird.
Die Trockenzeit der Rumpfhälften wurde zum Schreiben des Posts genutzt, jetzt gehts im Bastelzimmer weiter.
Vor ein paar Wochen hat es allerdings ein Modell geschafft, und zwar der Wingo 2 von
Ein gutmütiger Zweiachs-Motorflieger der lustig aussieht.
Das Original kenne ich nicht aus erster Hand, dafür bin ich doch zu jung.
Aber ich könnte schwören, dass ich ihn in einem alten Katalog oder FMT gesehen habe.
Im Rc-Network Magazin gibt es einen Artikel zu dem Modell.
Der Schnee am letzten Wochenende hat dann endgültig den Bestellfinger zucken lassen.
Heute sind dann ein Wingo und Schwimmer angekommen.
Ich habe mich dabei für die Kit-Version entschieden, schließlich zahle ich doch nicht extra um den Bauspaß zu verpassen.
Nach einer kurzen Sichtung der Teile scheint das aber nicht viel Bauspaß zu werden.
Ein Vereinskollege hat mal gesagt: "Das kann man auf der Fahrt zum Flugplatz bauen".
Deshalb auch Praxisbericht statt Baubericht
Unten rechts sieht man, dass die Elektronik bereits im Baukasten enthalten ist. Das ist gleich der erste Minuspunkt.
Die Elektronik ist nicht verkehrt, aber jeder nicht-Anfänger hätte sowas auch in der Restekiste.
Motor: RO-POWER 2822-12 12450kv
ESC: RO-CONTROL 22 LITE
Servos: ROVOR SERVO S0009 (aka ein blaues 9g Servo)
Da das Modell im Schnee und auf Wasser betrieben werden soll (und ich heute Homeoffice hatte...) wurde die Elektronik und Servos zerlegt und mit Conformal Coating besprüht.
Sicherheitshalber wurde danach erstmal alles an einem Labornetzteil getestet:
Die Servos wurden mit Tape umwickelt um das Eindringen von Wasser oder Kleber zu verhindern.
Der Xt-30 wurde abgelötet, da wir das Stecksystem nicht benutzen. Hat sich historisch so ergeben.
Lobend möchte ich aber erwähnen, dass der xt30 und mr30 Original Amass sind.
Im ersten Bauschritt wurden die EPO Teile mit einem Schleifklotz entgratet.
Danach wurden Servos und Magnete von der Rumpfinnenseite verklebt.
Die Kabel habe ich mit Kreppband gesichert damit sie beim Verkleben der Rumpfhälften nicht stören.
Danach werden die Rumphälften schon miteinander verklebt.
Wie in der Anleitung empfohlen habe ich dafür Sekundenkleber verwendet, bei dem allerdings nur sehr wenig Zeit zum ausrichten bleibt.
Eine wirkliche Alternative fällt mich auch nicht ein. Vielleicht Uhu-Por und dann von außen Sekundenkleber. Jetzt ists zu spät.
Die Flächenbefestigung ist ein Kunststoffteil in das eine M5 Mutter geklebt wird.
Die Trockenzeit der Rumpfhälften wurde zum Schreiben des Posts genutzt, jetzt gehts im Bastelzimmer weiter.