mfrnz
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Wie viele andere vor mir, wollte ich hier kurz über unser Vater/Sohn Projekt zum Aufbau des Racing Fighters berichten. Auch Dank eurer Kaufberatung (siehe https://www.rc-modellbau-portal.de/index.php?threads/racing-fighter-dt-30-einstieg.12905/ ) wird das Projekt nun in die Realität umgesetzt.
Die Freude am Geburtstag war natürlich groß, obwohl mit so einem Bausatz nicht sofort schon erste Runden gedreht werden können und es nicht unmittelbar für die große Begeisterung sorgt. Deshalb war es auch ganz gut, dass wir mit einem kleinen, schnell aufgebauten Lego Technic Spielzeug für sofortigen Spielspaß vorgesorgt hatten. Trotzdem haben wir natürlich gleich am nächsten Tag mit dem Aufbau begonnen, da natürlich auch bei mir die Vorfreude jetzt schon echt groß war Übrigens: die Akkus und das Ladegerät hat er auch nicht geschenkt bekommen. Da soll erst mal klar werden: Akkus einbauen, laden etc. macht erst mal nur der Papa.
Wir haben dann auch verhältnismäßig schnell den ersten Teil des Zusammenbaus bis zu dem Servotest geschafft. Mein Ansatz war es meinen Sohn möglichst viele Schritte selbst machen zu lassen und dabei auch korrigierbare Fehler zuzulassen. Beim Aufbauen haben wir natürlich immer wieder Pausen eingelegt und ich habe versucht auch gelegentlich etwas zu bremsen auch wenn ich selbst gerne immer sofort weitergemacht hätte. Es ist mir wichtig, dass einfach das Gefühl entsteht: Ich habe das Auto zusammengebaut und Papa hat mir dabei geholfen. Wenn man viel Arbeit in etwas steckt, dann schätzt man es bekanntlich auch mehr und passt dann besser darauf auf. Ich beobachte, dass dieses Gefühl auch gerade bei den Kindern recht ausgeprägt ist und hoffe einfach mal, dass er damit auch das Ding nicht gleich verheizt und beim ersten Fahrtraining mutwillig gegen die Wand setzt. Der Servotest und das erste Mal mit der Funke hantieren war natürlich dann schon mal sein erstes Highlight.
Natürlich gab es dabei auch ein paar erste Anfänger-Erkenntnisse für mich mitgenommen:
- Ich habe gedacht ich kommen schon mit dem vorhandenen Werkzeug aus. Der Standard Elektro-Seitenschneider ist aber natürlich völlig ungeeignet die Kunstoffteile vom Baum zu trennen. Insbesondere beim Chassis blieben erst mal noch ein paar unschöne Nasen stehen, da jauch nicht richtig mit einer Schere wegzubekommen waren. Im Nachhinein hätte ich einen geeignteten Seitenschneider gleich mitbestellen sollen.
- Gleich für die ersten zwei Schrauben tief im Chassis hatten wir natürlich nicht den richtigen Schraubendreher Da man für diese Schrauben echt Kraft aufwenden musste war es dann schon mal eine kleine Herausforderung, dass dann irgendwie mit einem Längsschlitzschraubendreher hinzubekommen. Danach hats dann auch ganz gut mit dem vorhandenen, günstigen Mini-Bit-Dreher-Set geklappt, das war dann schon mal eine Erleichterung für mich.
Für die Lackierung habe ich meinen Sohn schon einen Entwurfnach seinen Vorstellungen machen lassen (Meine Vorgabe war: auf keinen Fall mehr als 3 Farben). Seine Vorstellungen sind:
- Dunkelblaue und teilweise schwarze Lackierung
- Gelbe Blitze auf dem Spoiler, den Seiten, dem Dach.
Das wir für mich jetzt natürlich eine Mega-Herausforderdung sowas in der Art umzusetzen. Ich habe deswegen das Thema hier jetzt schon mal passenderweise Flash Fighter genannt Wenn ihr mir hier gute Ideen und Tipps für die Umsetzung davon habt, wäre ich euch sehr dankbar!
Die Freude am Geburtstag war natürlich groß, obwohl mit so einem Bausatz nicht sofort schon erste Runden gedreht werden können und es nicht unmittelbar für die große Begeisterung sorgt. Deshalb war es auch ganz gut, dass wir mit einem kleinen, schnell aufgebauten Lego Technic Spielzeug für sofortigen Spielspaß vorgesorgt hatten. Trotzdem haben wir natürlich gleich am nächsten Tag mit dem Aufbau begonnen, da natürlich auch bei mir die Vorfreude jetzt schon echt groß war Übrigens: die Akkus und das Ladegerät hat er auch nicht geschenkt bekommen. Da soll erst mal klar werden: Akkus einbauen, laden etc. macht erst mal nur der Papa.
Wir haben dann auch verhältnismäßig schnell den ersten Teil des Zusammenbaus bis zu dem Servotest geschafft. Mein Ansatz war es meinen Sohn möglichst viele Schritte selbst machen zu lassen und dabei auch korrigierbare Fehler zuzulassen. Beim Aufbauen haben wir natürlich immer wieder Pausen eingelegt und ich habe versucht auch gelegentlich etwas zu bremsen auch wenn ich selbst gerne immer sofort weitergemacht hätte. Es ist mir wichtig, dass einfach das Gefühl entsteht: Ich habe das Auto zusammengebaut und Papa hat mir dabei geholfen. Wenn man viel Arbeit in etwas steckt, dann schätzt man es bekanntlich auch mehr und passt dann besser darauf auf. Ich beobachte, dass dieses Gefühl auch gerade bei den Kindern recht ausgeprägt ist und hoffe einfach mal, dass er damit auch das Ding nicht gleich verheizt und beim ersten Fahrtraining mutwillig gegen die Wand setzt. Der Servotest und das erste Mal mit der Funke hantieren war natürlich dann schon mal sein erstes Highlight.
Natürlich gab es dabei auch ein paar erste Anfänger-Erkenntnisse für mich mitgenommen:
- Ich habe gedacht ich kommen schon mit dem vorhandenen Werkzeug aus. Der Standard Elektro-Seitenschneider ist aber natürlich völlig ungeeignet die Kunstoffteile vom Baum zu trennen. Insbesondere beim Chassis blieben erst mal noch ein paar unschöne Nasen stehen, da jauch nicht richtig mit einer Schere wegzubekommen waren. Im Nachhinein hätte ich einen geeignteten Seitenschneider gleich mitbestellen sollen.
- Gleich für die ersten zwei Schrauben tief im Chassis hatten wir natürlich nicht den richtigen Schraubendreher Da man für diese Schrauben echt Kraft aufwenden musste war es dann schon mal eine kleine Herausforderung, dass dann irgendwie mit einem Längsschlitzschraubendreher hinzubekommen. Danach hats dann auch ganz gut mit dem vorhandenen, günstigen Mini-Bit-Dreher-Set geklappt, das war dann schon mal eine Erleichterung für mich.
Für die Lackierung habe ich meinen Sohn schon einen Entwurfnach seinen Vorstellungen machen lassen (Meine Vorgabe war: auf keinen Fall mehr als 3 Farben). Seine Vorstellungen sind:
- Dunkelblaue und teilweise schwarze Lackierung
- Gelbe Blitze auf dem Spoiler, den Seiten, dem Dach.
Das wir für mich jetzt natürlich eine Mega-Herausforderdung sowas in der Art umzusetzen. Ich habe deswegen das Thema hier jetzt schon mal passenderweise Flash Fighter genannt Wenn ihr mir hier gute Ideen und Tipps für die Umsetzung davon habt, wäre ich euch sehr dankbar!