hgjopel
Mitglied
Hollo zusammen.
Ich habe meinen Xray T3 verkauft und mir den Durango zugelegt und gebaut.
Da ich nur Gelegenheitsfahrer bin, dann aber am liebsten auf einer Rennstrecke fahre, war mir der Xray auf die Dauer zu teuer.
Der Aufbau des Durango ging flott von der Hand und alle Teile sind sehr präzise gefertigt und lassen sich sauber verbauen.
Nur die Dämpfer haben mich zur Verzweiflung getrieben und bewirkt,das ich diese gegen Dämpfer von Tamya ausgetaucht habe. Zwei Dämpfer konnte ich ohne Probleme zusammen bauen und das war auch kein "Hexenwerk "gegenüber anderen Dämpfern. Die beiden anderen liegen noch in Einzelteilen in meiner Kiste.
Habe mir noch nicht die Zeit genommen zu ergründen warum die zwei ums verrecken nicht zusammen gingen.
Noch ein Fehler hatte sich in meinen Baukasten eingeschlichen:
Das hintere Diff machte nach ca. 3 Min. Probelauf in aufgebocktem Zustand, ohne Räder seltsame Geräusche und nach dem Test mit der Hand mußte ich feststellen das es fest saß.
Also aufgeschraubt und überprüft. Dabei sah ich das zwei Kegelräder sich auf dem Kreuzgelenk festgefressen hatten als wenn man sie verschweißt hätte. Sie waren auch nicht mehr zu trennen.
Dem Bausatz lag ein Ersatzinnenleben für das Diff bei welches mich gerettet hat. Mit diesem Innenleben läuft das Diff nun eiwandfrei.
Am Donnerstag bin ich zur ersten Einstellfahrt auf eine Bahn gefahren und habe das Auto eingestellt.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Nach einigen Änderungen an der Dämpferaufnahme und der Untersetzung bekam ich das Auto so langsam in den Griff.
Befeuert wird das Auto mit 2S-Lipo und einem 17,5 T LRP Motor. Nach dem ersten Akku war der Motor nur 62 Grad warm, was zeigt das ich mit meiner Übersetzung wohl richtig liege.
In meinem Fundus befanden sich noch ein par Sorex 28 Teppichreifen, die demAuto den entgültigen Kick gegeben haben. Mit denen fuhr das Modell um Welten besser um den Kurs als mit den vorgesehen VT 30 Asphaltreifen.
Ich kann nur jedem Epfehlen, der keine Rennen fährt und wie ich Just vor Fun fährt, sich mit diesem Modell zu beschäftigen, zumal es für relativ kleines Geld zu bekommen ist.
Was ich bisher gesehen habe, ist die Esatzteilversorgung wohl auch kein Problem und die Teile sind recht Preiswert.
Alles in allem ein sehr gutes Fahrzeug, meiner Meinung nach.
Gruß:hgjopel
Ich habe meinen Xray T3 verkauft und mir den Durango zugelegt und gebaut.
Da ich nur Gelegenheitsfahrer bin, dann aber am liebsten auf einer Rennstrecke fahre, war mir der Xray auf die Dauer zu teuer.
Der Aufbau des Durango ging flott von der Hand und alle Teile sind sehr präzise gefertigt und lassen sich sauber verbauen.
Nur die Dämpfer haben mich zur Verzweiflung getrieben und bewirkt,das ich diese gegen Dämpfer von Tamya ausgetaucht habe. Zwei Dämpfer konnte ich ohne Probleme zusammen bauen und das war auch kein "Hexenwerk "gegenüber anderen Dämpfern. Die beiden anderen liegen noch in Einzelteilen in meiner Kiste.
Habe mir noch nicht die Zeit genommen zu ergründen warum die zwei ums verrecken nicht zusammen gingen.
Noch ein Fehler hatte sich in meinen Baukasten eingeschlichen:
Das hintere Diff machte nach ca. 3 Min. Probelauf in aufgebocktem Zustand, ohne Räder seltsame Geräusche und nach dem Test mit der Hand mußte ich feststellen das es fest saß.
Also aufgeschraubt und überprüft. Dabei sah ich das zwei Kegelräder sich auf dem Kreuzgelenk festgefressen hatten als wenn man sie verschweißt hätte. Sie waren auch nicht mehr zu trennen.
Dem Bausatz lag ein Ersatzinnenleben für das Diff bei welches mich gerettet hat. Mit diesem Innenleben läuft das Diff nun eiwandfrei.
Am Donnerstag bin ich zur ersten Einstellfahrt auf eine Bahn gefahren und habe das Auto eingestellt.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Nach einigen Änderungen an der Dämpferaufnahme und der Untersetzung bekam ich das Auto so langsam in den Griff.
Befeuert wird das Auto mit 2S-Lipo und einem 17,5 T LRP Motor. Nach dem ersten Akku war der Motor nur 62 Grad warm, was zeigt das ich mit meiner Übersetzung wohl richtig liege.
In meinem Fundus befanden sich noch ein par Sorex 28 Teppichreifen, die demAuto den entgültigen Kick gegeben haben. Mit denen fuhr das Modell um Welten besser um den Kurs als mit den vorgesehen VT 30 Asphaltreifen.
Ich kann nur jedem Epfehlen, der keine Rennen fährt und wie ich Just vor Fun fährt, sich mit diesem Modell zu beschäftigen, zumal es für relativ kleines Geld zu bekommen ist.
Was ich bisher gesehen habe, ist die Esatzteilversorgung wohl auch kein Problem und die Teile sind recht Preiswert.
Alles in allem ein sehr gutes Fahrzeug, meiner Meinung nach.
Gruß:hgjopel
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