mobsy
Mitglied
Hab das mal hier unter Ralley erstellt, da das XV-01 ja hauptsächlich dafür bekannt ist (neben den "reinen" Onroadern).
Teil 1
Hallo,
eine kleine, unerwartete Finanzspritze hat es mir ermöglicht mir ein neues Modell zu besorgen. Die Überlegung ging Richtung 1:8 oder zwei Tamiyas. 1:8 Bausätze haben das Budget gesprengt, und Da ich nunmal gerne bastel, sind es letztendlich die Tamiyas geworden. EinenTT-02B alsTeilespender und eben der Asterion, von dem es hier nun einen kleinen Baubericht geben wird. Viel Spaß...
Den Asterion bzw. dasXV-01 Chassis hab ich mir nun schon eine ganze Weile angeguckt. Ich finde das Konzept aus Frontmotor und Riemenantrieb sehr interessant. Da ich kein Fan von reinen Onroadern bin und mir die Karosserie sehr gut gefällt, habe ich mich für den Asterion als XV-01T entschieden.
Im Vergleich zumTT-02B und DT-03 fällt einem sofort die bessere Qualität der Bauteile und die aufwendigere, stabilere Konstruktion auf. Da wackelt und schlackert nix, was ich von Tamiya eigentlich nicht gewohnt bin. Viele unterschiedliche Kunststoffe, je nach Einsatzort von hart und spröde bis weich und elastisch, da wo sinnvoll faserverstärkt, kommen zum Einsatz.
Vieles, was es bei anderen Bausätzen nur als Tuning gibt, ist schon serienmäßig, wie z.B. Kugellager oder auch alle Abtriebe, Mitnehmer und Wellen aus Metall. Sturzstangen sind auch schon vorhanden. Die Spur hinten ist fest, vorne kann man sie logischerweise nach belieben einstellen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, daß das Auto auf mich manchmal "überkonstruiert" wirkt. Vieles hätte man auch vereinfachen können. Z.B. verstehe ich den Sinn eines Plastikteils nicht, daß ich dann zusätzlich noch mit einem zweiten Teil unterlegen soll. Warum macht man da nicht ein Teil? Da geht es auch nicht um irgendwelche Einstelloptionen oder anderen baulichen Notwendigkeiten. Das Fach für die Elektronik und der Platz für das Servo sind sehr, sehr knapp bemessen. Der von mir ursprünglich geplante Regler (Absima Thrust10) passt einfach nicht, will man die Abdeckung montieren. Die braucht es für einen der hinteren Kotflügel. Schlecht gelöst und da wird in Zukunft etwas geändert daran. Verbaut habe ich ein Servo in Standardgröße. Baut man da nach Plan den Saver drauf, schleift das Servohorn am Akkufach. Geht natürlich gar nicht, so daß ich jetzt erst Mal ohne Saver fahre. Mal schauen, wie ich das gelöst bekomme. Ansonsten hat mich etwas gestört, daß sich viele Schrauben nicht wirklich festziehen lassen. Die drehen nach dem ersten Eindrehen schon durch, und ich hab wirklich aufgepasst nichts zu überdrehen. Muß allerdings dazu sagen, daß das nur an Stellen so ist, die keinen größeren Belastungen ausgesetzt sind. Da, wo es wichtig ist, sitzen die Schrauben alle fest.
Weiter mit den einzelnen Bauabschnitten und auch Bildern geht es im zweiten Teil, der im Laufe des Tages folgen wird.
Gruß
Teil 1
Hallo,
eine kleine, unerwartete Finanzspritze hat es mir ermöglicht mir ein neues Modell zu besorgen. Die Überlegung ging Richtung 1:8 oder zwei Tamiyas. 1:8 Bausätze haben das Budget gesprengt, und Da ich nunmal gerne bastel, sind es letztendlich die Tamiyas geworden. EinenTT-02B alsTeilespender und eben der Asterion, von dem es hier nun einen kleinen Baubericht geben wird. Viel Spaß...
Den Asterion bzw. dasXV-01 Chassis hab ich mir nun schon eine ganze Weile angeguckt. Ich finde das Konzept aus Frontmotor und Riemenantrieb sehr interessant. Da ich kein Fan von reinen Onroadern bin und mir die Karosserie sehr gut gefällt, habe ich mich für den Asterion als XV-01T entschieden.
Im Vergleich zumTT-02B und DT-03 fällt einem sofort die bessere Qualität der Bauteile und die aufwendigere, stabilere Konstruktion auf. Da wackelt und schlackert nix, was ich von Tamiya eigentlich nicht gewohnt bin. Viele unterschiedliche Kunststoffe, je nach Einsatzort von hart und spröde bis weich und elastisch, da wo sinnvoll faserverstärkt, kommen zum Einsatz.
Vieles, was es bei anderen Bausätzen nur als Tuning gibt, ist schon serienmäßig, wie z.B. Kugellager oder auch alle Abtriebe, Mitnehmer und Wellen aus Metall. Sturzstangen sind auch schon vorhanden. Die Spur hinten ist fest, vorne kann man sie logischerweise nach belieben einstellen.
Was mir nicht so gut gefällt ist, daß das Auto auf mich manchmal "überkonstruiert" wirkt. Vieles hätte man auch vereinfachen können. Z.B. verstehe ich den Sinn eines Plastikteils nicht, daß ich dann zusätzlich noch mit einem zweiten Teil unterlegen soll. Warum macht man da nicht ein Teil? Da geht es auch nicht um irgendwelche Einstelloptionen oder anderen baulichen Notwendigkeiten. Das Fach für die Elektronik und der Platz für das Servo sind sehr, sehr knapp bemessen. Der von mir ursprünglich geplante Regler (Absima Thrust10) passt einfach nicht, will man die Abdeckung montieren. Die braucht es für einen der hinteren Kotflügel. Schlecht gelöst und da wird in Zukunft etwas geändert daran. Verbaut habe ich ein Servo in Standardgröße. Baut man da nach Plan den Saver drauf, schleift das Servohorn am Akkufach. Geht natürlich gar nicht, so daß ich jetzt erst Mal ohne Saver fahre. Mal schauen, wie ich das gelöst bekomme. Ansonsten hat mich etwas gestört, daß sich viele Schrauben nicht wirklich festziehen lassen. Die drehen nach dem ersten Eindrehen schon durch, und ich hab wirklich aufgepasst nichts zu überdrehen. Muß allerdings dazu sagen, daß das nur an Stellen so ist, die keinen größeren Belastungen ausgesetzt sind. Da, wo es wichtig ist, sitzen die Schrauben alle fest.
Weiter mit den einzelnen Bauabschnitten und auch Bildern geht es im zweiten Teil, der im Laufe des Tages folgen wird.
Gruß
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