Hallo Leute
Ich bin vor ein paar Wochen auf das Phänomen der Superkavitation gestossen und habe mich etwas mehr erkundigt. In kurz Superkavitation erlaubt einem Körper unter Wasser denselben Auftrieb zu behalten, aber den Wasserwiderstand gegen Luftwiderstand zu tauschen und so 900 mal weniger Widerstand zu haben. Dabei fand ich mit "Ghost" ein tolles Konzept.
Wie man sieht steht Ghost nach dem SWATH Prinzip auf zwei Schwimmern, welche Superkavitation einsetzen (da das Objekt komplett im Wasser sein muss, geht ein normaler Rumpf nicht). Damit kann das Ding über 50 Knoten/93 km/h mit insgesamt 4000 Pferd machen. Noch besser, da die Schimmkörper unter der grössten Wellenbewegung sind, fährt das Schiff extrem ruhig auch auf rauen Wasser.
InSvivia schlägt mir ähnlicher Technologie einen 80 Knoten Frachter vor. Aufgrund dieser Geschwindigkeit musste ich an meinen alten Träger von der App Warship Craft, der dank der schlechten Physik 103 Knoten fährt, denken und habe ihn etwas realistischer dargestellt:
Aber damit nicht genug, um die Realisierbarkeit unter Beweis zu stellen und weil es einfach geil ist, habe ich mir vorgenommen daraus ein 1/500 scale Modell zu bauen. Ich habe einen Scheiben Kavitator etwa der benötigten Grösse schon im Bodensee getestet und das funktioniert ziemlich gut. Jetzt komme ich aber in die Ungewissheit, meine gewünschten Schwimmkörper sehen so aus:
Eine Spitze hat vorne etwa diesen Kavitator eingesetzt(mit Orange gekennzeichnet):
Die gesamte Länge ist etwa 90cm. Ich muss Luft zu den Löchern bringen und zwar maximal soviel wie man durch einen Schlauch mit 4mm (innerem) Durchmesser pusten kann. Dabei möchte ich die Stützen so dünn wie möglich halten. Hat jemand dazu eine gute Idee? Mein Plan war den Körper mit Glasfaser zu bauen und Epoxy darüber zu ziehen, aber ich nehme auch hier gerne Vorschläge entgegen.
Ziel ist natürlich ein ziemlich schnelles Modellboot zu haben, dass trotz geringer Grösse stabil in den Wellen fährt.
Ich bin vor ein paar Wochen auf das Phänomen der Superkavitation gestossen und habe mich etwas mehr erkundigt. In kurz Superkavitation erlaubt einem Körper unter Wasser denselben Auftrieb zu behalten, aber den Wasserwiderstand gegen Luftwiderstand zu tauschen und so 900 mal weniger Widerstand zu haben. Dabei fand ich mit "Ghost" ein tolles Konzept.
Wie man sieht steht Ghost nach dem SWATH Prinzip auf zwei Schwimmern, welche Superkavitation einsetzen (da das Objekt komplett im Wasser sein muss, geht ein normaler Rumpf nicht). Damit kann das Ding über 50 Knoten/93 km/h mit insgesamt 4000 Pferd machen. Noch besser, da die Schimmkörper unter der grössten Wellenbewegung sind, fährt das Schiff extrem ruhig auch auf rauen Wasser.
InSvivia schlägt mir ähnlicher Technologie einen 80 Knoten Frachter vor. Aufgrund dieser Geschwindigkeit musste ich an meinen alten Träger von der App Warship Craft, der dank der schlechten Physik 103 Knoten fährt, denken und habe ihn etwas realistischer dargestellt:
Aber damit nicht genug, um die Realisierbarkeit unter Beweis zu stellen und weil es einfach geil ist, habe ich mir vorgenommen daraus ein 1/500 scale Modell zu bauen. Ich habe einen Scheiben Kavitator etwa der benötigten Grösse schon im Bodensee getestet und das funktioniert ziemlich gut. Jetzt komme ich aber in die Ungewissheit, meine gewünschten Schwimmkörper sehen so aus:
Eine Spitze hat vorne etwa diesen Kavitator eingesetzt(mit Orange gekennzeichnet):
Die gesamte Länge ist etwa 90cm. Ich muss Luft zu den Löchern bringen und zwar maximal soviel wie man durch einen Schlauch mit 4mm (innerem) Durchmesser pusten kann. Dabei möchte ich die Stützen so dünn wie möglich halten. Hat jemand dazu eine gute Idee? Mein Plan war den Körper mit Glasfaser zu bauen und Epoxy darüber zu ziehen, aber ich nehme auch hier gerne Vorschläge entgegen.
Ziel ist natürlich ein ziemlich schnelles Modellboot zu haben, dass trotz geringer Grösse stabil in den Wellen fährt.