Jassonde
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Mitte des Jahres hatte ich mir eine DJI-Digital zugelegt mit dem mittelfristigem Ziel damit Fläche zu fliegen.
Jetzt bin ich aber schon lange nicht mehr geflogen und wollte erstmal einen ersten Eindruck bekommen, wie das so ist und ein bisschen Übung bekommen.
Da war mir bei Conrad der Trainer 500 von T2M FunToFly aufgefallen. Da wollte ich eine dieser Mini-5,8Ghz Cams drauf schnallen, und das in den AV-In von der
DJI füttern.
Bin mit dem Flieger natürlich zum einfliegen erstmal ein paar Runden so geflogen. Der Out-Of-the-Box Schwerpunkt war mir deutlich zu Hecklastig. Hab den Akku
unten am Rumpf und mir gefällts, wenn der COG so liegt, dass man das Modell am Verbindungspunkt der vorderen Strebe in der Fläche ausbalanciert.
Gut für mein Vorhaben fand ich schon mal, dass diese Modelle deutlich schwerer sind, als die Kyosho Miniums. Der Akku hat z.B. 350mAh statt 70mAh. Dafür
können diese FunToFly Modelle nicht so langsam fliegen wie die Miniums.
Und ich habe gemerkt, dass die FunToFly ordentlich Lift erzeugen - so viel Lift, dass man damit einen 500mAh Akku + den originalen 350mAh Akku + Kamera hoch bekommt.
Und das ohne Ächzen und Stöhnen. Ich benutzte den 500er Akkus zum fliegen und den 350er für die Cam. Ich glaube so ist die Spannung sauberer.
Hatte scheinbar in einem anderen Versuch Probleme, wenn ich den selben Akku zum fliegen und für die Cam benutzt habe.
Gekauft habe ich diese Akkus
und diese Cam-TX Combo
Als Empfänger hatte ich noch eine ältere Version vom ImmersionRC Duo5800.
Sehr praktisch, dass der Sender nicht huckepack auf dem Cam ist, so kann ich den unter den Rumpf montieren und sitze nicht dauernd in meinem eigenen
Funkschatten - dafür muss man die Kabel zwischem Cam und TX verlängern. Hab den TX hinter den Bauch vom Rumpf gepackt, weil er da ein bisschen geschützt ist. Noch mit Elektroniklack lackiert, gegen Wasserströpfchen.
Ein bisschen besser ist Bildqualität schon, wird hier nur mit max. 480p wiedergegeben - liegt wohl am youtube-Processing. Trotzdem entspricht die Bildqualität natürlich dem
bezahlten Preis, aber für mein Ansinnen passt das.
Jetzt bin ich aber schon lange nicht mehr geflogen und wollte erstmal einen ersten Eindruck bekommen, wie das so ist und ein bisschen Übung bekommen.
Da war mir bei Conrad der Trainer 500 von T2M FunToFly aufgefallen. Da wollte ich eine dieser Mini-5,8Ghz Cams drauf schnallen, und das in den AV-In von der
DJI füttern.
Bin mit dem Flieger natürlich zum einfliegen erstmal ein paar Runden so geflogen. Der Out-Of-the-Box Schwerpunkt war mir deutlich zu Hecklastig. Hab den Akku
unten am Rumpf und mir gefällts, wenn der COG so liegt, dass man das Modell am Verbindungspunkt der vorderen Strebe in der Fläche ausbalanciert.
Gut für mein Vorhaben fand ich schon mal, dass diese Modelle deutlich schwerer sind, als die Kyosho Miniums. Der Akku hat z.B. 350mAh statt 70mAh. Dafür
können diese FunToFly Modelle nicht so langsam fliegen wie die Miniums.
Und ich habe gemerkt, dass die FunToFly ordentlich Lift erzeugen - so viel Lift, dass man damit einen 500mAh Akku + den originalen 350mAh Akku + Kamera hoch bekommt.
Und das ohne Ächzen und Stöhnen. Ich benutzte den 500er Akkus zum fliegen und den 350er für die Cam. Ich glaube so ist die Spannung sauberer.
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Sehr praktisch, dass der Sender nicht huckepack auf dem Cam ist, so kann ich den unter den Rumpf montieren und sitze nicht dauernd in meinem eigenen
Funkschatten - dafür muss man die Kabel zwischem Cam und TX verlängern. Hab den TX hinter den Bauch vom Rumpf gepackt, weil er da ein bisschen geschützt ist. Noch mit Elektroniklack lackiert, gegen Wasserströpfchen.
Ein bisschen besser ist Bildqualität schon, wird hier nur mit max. 480p wiedergegeben - liegt wohl am youtube-Processing. Trotzdem entspricht die Bildqualität natürlich dem
bezahlten Preis, aber für mein Ansinnen passt das.
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