114SLi
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Es hat ein bisschen gedauert bis ich mich an das Tamiya TC-01 gewagt habe, das Chassis ist doch schon ein paar Tage erhältlich, es kam 2020 auf den Markt. Damals konnte man auch nicht immer und überall fahren, deshalb hat es etwas gedauert bis ich so ein Modell dann auch mal live sehen konnte. Es dauerte noch 3 Jahre, bis ich mich entschied eines zu kaufen um es im Tamiya Euro Cup in der Klasse Formel E einzusetzen, das es kurzfristig bei Kleinkram runtergesetzt erhältlich war hat dann am Ende den Kaufimpuls erzeugt.
Wie von Kleinkram gewohnt kam das Modell zwei Tage später bei mir an.
Rein optisch gefällt mir der Formel E Gen 2 nicht so sehr, die Farbgebung nach Boxart ist auch nicht mein Fall, zu dunkel. Aber lackiert wird später, vielleicht kann ich ja mit der Karo arrangieren. Eine Alternative gibt es zur Zeit eh nicht, wenn man mit dem Fahrzeug in der Formel E Klasse starten möchte.
Technisch spricht mich das Chassis allerdings total an, Aufhängungsteile hinten und vorne komplett identisch, liegende Dämpfer mit Umlenkung, das Chassis schön schmal.
Also gut, fangen wir an. Chassis, Schraubenbeutel und Anleitung auf den Tisch legen und los geht's.
Nach kurzer Zeit waren dann auch schon die Querlenker fertig gebaut. Hier im Bild die hinteren.
Die vorderen Querlenker sind auch schon am Chassis montiert.
Die Motoraufnahmeplatte kam als nächstes dran, daneben die Halterung für das Servo.
Und damit war der erste Abend auch schon vorbei, was sich aber auch gut getroffen hat, denn ich musste noch Elektronik organisieren.
Nächster Tag, die Elektronik ist schon in Position. Hier zeigt sich ein Nachteil des Chassis, es ist nicht wirklich viel Platz für Elektronik vorhanden.
Kurze Zeit später waren auch der Motor und seine Halterung dran.
Weiter ging es mit den Abdeckungen für die Getriebe, die auch die Dämpfer und deren Umlenkhebel aufnehmen.
Hier die hintere Getriebeabdeckung, daneben das Lenkgestänge. Hier wieder ein kleiner Kritikpunkt, die Kugelkopfschrauben werden in Muttern geschraubt, die in die Abdeckungen eingesetzt werden müssen. Das ist sehr fummelig, mir sind einige dabei runtergefallen, und weil die eingeklebt werden sollen war das natürlich richtig geil, denn die musste ich danach erstmal wieder saubermachen (der Klebstoff klebt selbstverständlich am Kunststoff eher schlecht, dafür klebt aber Dreck vom Boden super dran).
Zum Abschluss des Tages wurde die Lenkung noch ins Chassis eingesetzt. Leider hat Tamiya hier Messinglager vorgesehen, schade, Kugellager wären mir lieber gewesen. Naja, muss ich die eben noch besorgen. Irgendwann, demnächst, bei der nächsten Bestellung (wenn ich es nicht vergesse).
Wie von Kleinkram gewohnt kam das Modell zwei Tage später bei mir an.
Rein optisch gefällt mir der Formel E Gen 2 nicht so sehr, die Farbgebung nach Boxart ist auch nicht mein Fall, zu dunkel. Aber lackiert wird später, vielleicht kann ich ja mit der Karo arrangieren. Eine Alternative gibt es zur Zeit eh nicht, wenn man mit dem Fahrzeug in der Formel E Klasse starten möchte.
Technisch spricht mich das Chassis allerdings total an, Aufhängungsteile hinten und vorne komplett identisch, liegende Dämpfer mit Umlenkung, das Chassis schön schmal.
Also gut, fangen wir an. Chassis, Schraubenbeutel und Anleitung auf den Tisch legen und los geht's.
Nach kurzer Zeit waren dann auch schon die Querlenker fertig gebaut. Hier im Bild die hinteren.
Die vorderen Querlenker sind auch schon am Chassis montiert.
Die Motoraufnahmeplatte kam als nächstes dran, daneben die Halterung für das Servo.
Und damit war der erste Abend auch schon vorbei, was sich aber auch gut getroffen hat, denn ich musste noch Elektronik organisieren.
Nächster Tag, die Elektronik ist schon in Position. Hier zeigt sich ein Nachteil des Chassis, es ist nicht wirklich viel Platz für Elektronik vorhanden.
Kurze Zeit später waren auch der Motor und seine Halterung dran.
Weiter ging es mit den Abdeckungen für die Getriebe, die auch die Dämpfer und deren Umlenkhebel aufnehmen.
Hier die hintere Getriebeabdeckung, daneben das Lenkgestänge. Hier wieder ein kleiner Kritikpunkt, die Kugelkopfschrauben werden in Muttern geschraubt, die in die Abdeckungen eingesetzt werden müssen. Das ist sehr fummelig, mir sind einige dabei runtergefallen, und weil die eingeklebt werden sollen war das natürlich richtig geil, denn die musste ich danach erstmal wieder saubermachen (der Klebstoff klebt selbstverständlich am Kunststoff eher schlecht, dafür klebt aber Dreck vom Boden super dran).
Zum Abschluss des Tages wurde die Lenkung noch ins Chassis eingesetzt. Leider hat Tamiya hier Messinglager vorgesehen, schade, Kugellager wären mir lieber gewesen. Naja, muss ich die eben noch besorgen. Irgendwann, demnächst, bei der nächsten Bestellung (wenn ich es nicht vergesse).