micnic
Mitglied
Vor fast drei Monaten hatte ich mich entschlossen, meinen Gmade Komodo ab- und mit Teilen davon einen Low Budget Land Rover Defender aufzubauen.
Prinzipiell ist dies nun geschehen, aber das mit dem Low Budget kam jetzt nicht 100% so.
Bevor ich viele Worte verliere, zuerst ein Eindruck vom Prozess in Bildern:
Es ging nicht so gradlinig, wie das Video vielleicht suggeriert. Da ich nicht auf einen Baukasten zurückgegriffen hatte sondern alles einzeln kaufte, änderte sich in den letzten Wochen vieles. Manches wurde verworfen, einiges musste via Dremel angepasst werden und hier und da bleiben Details, die nicht ideal sind.
Bei den Kosten fällt zuerst einmal auf: Unser Hobby ist nicht ganz billig. Dann aber: Teuer sind vor allem extravagante Details. Als Beispiel: zwei komplette Metallachsen 90€ aber die guten RC4WD XVD Einsätze für einen guten Lenkwinkel (der trotzdem durch die Blattfedern begrenzt wird) gleich mal die Hälfte zusätzlich oben drauf. Man könnte sicher einige nicht essenzielle Details weglassen und dadurch einen Haufen Geld einsparen. Für mich scheint wieder einmal zu gelten: die letzten 10% zum idealen Ziel sind am teuersten.
Eine erste Ausfahrt gab es zu Himmelfahrt mit unserer Leipziger Truppe und diese war sehr erfolgreich. Die Blattfederung funktioniert sogar besser als erwartet. Für schweres Gelände ist das Auto aber nichts, wobei dies auch nicht mein Ziel war. Ich hoffe, bald ein Video einer Fahrt machen zu können.
Kommentare und nützliche Hinweise, wie immer, willkommen.
Prinzipiell ist dies nun geschehen, aber das mit dem Low Budget kam jetzt nicht 100% so.
Bevor ich viele Worte verliere, zuerst ein Eindruck vom Prozess in Bildern:
Es ging nicht so gradlinig, wie das Video vielleicht suggeriert. Da ich nicht auf einen Baukasten zurückgegriffen hatte sondern alles einzeln kaufte, änderte sich in den letzten Wochen vieles. Manches wurde verworfen, einiges musste via Dremel angepasst werden und hier und da bleiben Details, die nicht ideal sind.
Bei den Kosten fällt zuerst einmal auf: Unser Hobby ist nicht ganz billig. Dann aber: Teuer sind vor allem extravagante Details. Als Beispiel: zwei komplette Metallachsen 90€ aber die guten RC4WD XVD Einsätze für einen guten Lenkwinkel (der trotzdem durch die Blattfedern begrenzt wird) gleich mal die Hälfte zusätzlich oben drauf. Man könnte sicher einige nicht essenzielle Details weglassen und dadurch einen Haufen Geld einsparen. Für mich scheint wieder einmal zu gelten: die letzten 10% zum idealen Ziel sind am teuersten.
Eine erste Ausfahrt gab es zu Himmelfahrt mit unserer Leipziger Truppe und diese war sehr erfolgreich. Die Blattfederung funktioniert sogar besser als erwartet. Für schweres Gelände ist das Auto aber nichts, wobei dies auch nicht mein Ziel war. Ich hoffe, bald ein Video einer Fahrt machen zu können.
Kommentare und nützliche Hinweise, wie immer, willkommen.