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Hobbywing Motor/Regler Problem

Leo02

Mitglied
Hallo,
als ich gestern mit meinem Typhon TLR mit Hobbywing 7274 Motor und Max8 Regler 5min gefahren bin, hat sich beim Beschleunigen das Ritzel von der Welle verschoben, sodass es natürlich nicht weiter geht. Das ist ansich ja nichts besonderes und kann öfter mal passieren. Aber das komische daran war, dass ich den Motor garnicht gehört habe, wie er sich dreht. Dann habe ich die Karo abgenommen und bemerkt, dass sich der Motor garnicht mehr dreht wenn ich gasgebe. Die Motorkabel haben sich nur so komisch bewegt bei jedem betätigen des Gashebels an der Funke. Und irgendwas hat dann immer gefiept. Dann habe ich schnell den Akku getrennt, weil mir das alles sehr komisch vorkam und ich Angst hatte, dass es demnächst zum Kurzschluss oderso kommt.

Das was mich am meisten wundert ist, dass sich das Ritzel in genau dem Moment verschoben, in dem der Motor verabschiedet hat. Können die beiden Dinge irgendwie in Zusammenhang stehen, oder war das eher Zufall?
 

BKone

Mitglied
Es kann sein, das dass Ritzel beim Verschieben blockiert hat, das heisst von 100 auf Null in Null Sekunden...sowas kann den Stator ruinieren, also Motor Kernschrott.
Muss nicht so sein, aber ist leider möglich, ging mir beim X-Maxx so.
Ist die Welle mit der hand drehbar? Ansonsten schraub mal den Motor auf und hol den Stator raus, das siehst recht schnell, auch ohne das Du Dich damit auskennst.
 

Leo02

Mitglied

Es kann sein, das dass Ritzel beim Verschieben blockiert hat, das heisst von 100 auf Null in Null Sekunden...sowas kann den Stator ruinieren, also Motor Kernschrott.
Muss nicht so sein, aber ist leider möglich, ging mir beim X-Maxx so.
Ist die Welle mit der hand drehbar? Ansonsten schraub mal den Motor auf und hol den Stator raus, das siehst recht schnell, auch ohne das Du Dich damit auskennst.
Danke für die Infos. Ich habe versucht den Motor zu drehen, aber war per Hand nicht möglich, nur mit Zange und viel Kraft. Und dieses typische Spiel ist nicht mehr vorhanden. Habe den Motor dann mal geöffnet und habe folgendes Schadensbild entnommen wie auf den Fotos zu sehen. Da sind zwei so Metallstücke gebrochen. Und an einem von den beiden sind Metallspäne die noch mit einem starken Magnetismus haften geblieben sind. Paar größere Metallstückchen lagen auch im Gehäuse, Wahnsinn wieviel Magnetismus in den metallkrümeln steckt, die bekommt man kaum gelöst.

Aber der Motor ist erledigt oder?
 

Speed t3

Mitglied


Danke für die Infos. Ich habe versucht den Motor zu drehen, aber war per Hand nicht möglich, nur mit Zange und viel Kraft. Und dieses typische Spiel ist nicht mehr vorhanden. Habe den Motor dann mal geöffnet und habe folgendes Schadensbild entnommen wie auf den Fotos zu sehen. Da sind zwei so Metallstücke gebrochen. Und an einem von den beiden sind Metallspäne die noch mit einem starken Magnetismus haften geblieben sind. Paar größere Metallstückchen lagen auch im Gehäuse, Wahnsinn wieviel Magnetismus in den metallkrümeln steckt, die bekommt man kaum gelöst.

Aber der Motor ist erledigt oder?
Nachdem die Magnete vom Rotor fast vollständig vorhanden sind ist eine Reparatur schon möglich.
Wird vermutlich nicht 100Prozent Leistung haben, zudem is das natürlich nicht ganz einfach.

Ich habe sowas schon mal gemacht, allerdings waren die Magnete bei mir noch nicht gebrochen:

 
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