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Baubericht Gaui Hurricane 550

Pr0xY

Mitglied
Moin,

hier die Zusammenfassung meines Bauberichtes zum Hurricane 550 (Bilder reiche ich nach sobald es denn technisch geht



So da die Bestellungen Raus sind habe ich schon mal etwas Zeit den Plan nieder zu schreiben.

Bestellt sind nun:

- GAUI Hurricane 550 als Combo mit 1400KV Motor von Scorpio
- Hauptzahnrad 60z
- Ritzel 15z
Das ganze beim Heli Shop für ca. 300€

Hinzu kommen noch 2 3s LiPos mit 3600mAh und 30C von Wellpower (Lindinger) ca. 60€
Dann noch etwas Kleinmaterial wie Stecker, Schrumpfschlauch usw. ca.20€

Die RC Komponenten, die zum Einsatz kommen sind die alten aus meinem Caliber:

C5077BB an der Taumelscheibe
TG7000 Gyro
DS0606 am Heck

So habe ich dann für Runde 380€ den Umstieg von Methanol auf E-Antrieb.

Das Ritzel und das HZR kommen deswegen dazu, da der Hurri Serienmäßig mit 13er Ritzel und 50er HZR kommt. Mit der Standardübersetzung kommt man bei 5S Lipo auf 1900/min am Kopf. Da ich aber 6S Verwenden werde muss die Übersetzung geändert werden, um die Regleröffnung nicht zu klein werden zu lassen. Ergo komme ich mit 14 und 60 wieder auf 1900/min und alles in Butter.

Donnerstag sind meine Akkus und der Kleinkram von Lindinger angekommen, dabei bekam ich erst mal einen Schreck, da die 3600mAh doch mehr Platz in Anspruch nehmen als gedacht.

Ich hoffe mal das die Unter die Haube Passen, ansonsten muss ich wohl auf eine 600er Haube ausweichen oder mit der Kapazität runter gehen.


Haube ist das nächste Stichwort:
Freitag bekam ich gegen Mittag eine Mail vom Heli-Shop, dass der Heli Heute (also Freitag) in den Versand gehen soll. Etwa eine Stunde später erhielt ich eine Weitere Mail, in der man mir mitteilte, dass die Kunststoffhaube zur Zeit nicht lieferbar sei und voraussichtlich erst Mittwoch zur Verfügung steht. Nun hatte ich die Wahl zwischen Haube nachschicken Lassen oder für 15€ Aufpreis eine GFK Haube zu nehmen. Nach ein Paar freundlichen Mails entschied ich mich dann für die GFK Haube, deren Eigentlicher Preis bei 25€ liegt.
Netter Nebeneffekt ist, dass die GFK Haube weiß ist und ich so freie Farbwahl habe. Leider ist unter der Trackingnummer bis jetzt noch nichts zu sehen. Ich hoffe das es sich um einen Zahlendreher handelt und der Heli schon auf dem Weg ist und morgen oder Dienstag ankommt ;-)

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So heute ist der GAUI endlich angekommen.
Im Karton vom Heli-Shop war einmal der Bausatz, die GFK-Haube, HZR und Ritzel, der Regler und der Motor.

Medium 3831 anzeigen
Der Scorpio Motor kommt in einer Edlen Alubox.
Die Teile des Bausatzes sind recht Übersichtlich in Tüten Verpackt, leider nicht durchnummeriert.

Medium 3832 anzeigen
Was leider nicht im Bausatz ist sind Rotorblätter.

Das Kunststoff Chassi macht einen Robusten Eindruck und hat Aufnahmen für die Muttern.

BAUABSCHNITT 1:

Zuerste werden die Lager in
die Lageschalen gelegt und
die beiden Gehäusehälften
verschraubt. Hier weiche ich auch schon von der Anleitung ab. Da ich keine Lust habe die Zahnräder später durch kleinste Öffnungen zu montieren, mache ich das jetzt wo die Lager noch gut zu erreichen sind. Bei der Freilaufwelle stimmen die Lagermaße nicht mehr mit der Anleitung überein, da er Heli-Shop eine verstärkte Variante ausliefert. Daher ist der Innendurchmesser der Lager 8mm und nicht 6mm.

Die Anleitung ist anfangs auch etwas verwirrend und man sollte sie sich ganz durchlesen oder zumindest anfangs ein mal überfliegen. Das Getriebe wird quasi als Exkurs beschrieben und das mitten in der Montage. Später wird darauf noch einmal verwiesen.

Da ich ja 6S statt 5S fliegen möchte müssen ein anderes Ritzel und Hauptzahnrad verwendet werden. Das HZR wird mit 3 Schrauben an der Nabe befestigt und daher ist das wechseln schnell erledigt.
Der Freilauf ist bereits vormontiert und es wird nur die Drehrichtung kontrolliert.

Nachdem alle Wellen an ihrem Platz sind werden nun die Gehäusehälften verschraubt.
Hier kommen M3 Senkschrauben zum Einsatz. Finde ich sehr gut, da man so in jedem Baumarkt schnell als Ersatz bekommt.
Beim Caliber waren die Gehäusehälften mit Selbstschneidenden Schrauben verbunden diese nüddeln schnell über. Das kann hier nicht so leicht passieren.

Anschließend wird das Landegestell montiert. Auch dieses wird mit M3 Schrauben und Muttern montiert. die Kufen werden nur eingeschoben und mit Madenschrauben gesichert.

Die weitere Dokumentation folgt dann morgen, eins noch vor weg: Die Akkus passen ;-)

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Dann will ich dich mal nicht all zu lang warten lassen


Als nächstes werden die Push & Pull Hebel an das Chassi montiert. Hierzu werden die Anlenkkugeln an den Hebeln verschraubt und die Lager eingedrückt.


Als nächstes würde nun das Getriebe montiert werden, da ich das aber bereits erledigt habe fehlt nur noch der Motor. Dieser wird in den Motorträger, der aus Alu besteht, geschraubt und das Ritzel wird an dem Wellenende montiert.

Der Motor wird nach Anleitung nur leicht festgeschraubt. anschließend wird die Trägerplatte positioniert und das Zahnflankenspiel eingestellt. Anschließend wird die Platte wieder abgenommen und die Schrauben werden Festgezogen. Mit viel glück hat sich der Motor nun nicht aus seiner Position bewegt und das Zahnflankenspiel passt noch.
Etwa 5 Versuche später hat es dann geklappt und ich habe die Schrauben anschließend mit Sicherungslack versehen.
Der Motorträger wird mit 4 Schrauben am Chassi befestigt.

Damit ist der Antriebsstrang fertiggestellt

Grund für diese Frickelei ist das recht schmale Chassi. Dadurch sind die Schrauben am Motorträger nicht mehr erreichbar, wenn dieser im Chassi sitz.

Als nächstes wird der Rotorkopf montiert. Teilweise ist dieser bereits vormontiert. Allerdings sollten alle Schrauben kontrolliert und mit Sicherungslack versehen werden.

Montiert werden müssen hier die Hillerarme, die Paddelwippe der Pitchkompensator und die Paddelstange sammt Paddel.

Bei der Montage gibt es keine Großartigen Probleme. Die Lager finden ihren Platz fast von selbst und die Schrauben sind alle richtig bemaßt. Die Paddelstange hat hier abgewinkelte Verstellarme und keinen wie sonst üblichen Rahmen. Durch die Verstellarme wird die Paddelstange auch ihrer Zentrierten Position gehalten. Die Paddel werden aufgeschraubt und anschließend mit Madenschrauben gesichtert. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Abstand zur Mitte identisch ist.
Anschließend werden Stellring, Taumelscheibe, Pitchkompensator und Rotorkopf auf die Hauptrotorwelle geschoben und mit den Gestängen versehen. Abgesehen von den Stangen zu den Blatthaltern sind alle aus Kunststoff und müssen/können daher nicht eingestellt werden.

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Nachdem nun der Hauptrotor fertig ist, ist nun das Heck an der Reihe.
Das Heckrohr ist aus Alu und in einem schönen matt Silbergrau gehalten.
Hierbei habe ich erst mal mit der Fummelarbeit angefangen. Den Riemen durch das Heckrohr fädeln ;-)
Ist das erledigt werden die Kugellager in der Heckschwinge untergebracht und die Heckrotorwelle durch die Lager geschoben. Vorerst nur auf einer Seite, damit der Riemen noch um die Riemenscheibe gelegt werden kann. Die Riemenrolle wird ebenfalls an ihren Platz gebracht.

Anschließend wird das ganze mit der 2. Schwinge am Heckrohr montiert.

Die Heckrotorblatthalter sind ebenfalls schon vormontiert, auch hier sollten die Schrauben auf Sicherungslack geprüft werden. Bei mir war keiner dran.

Anschließend wird die Heckrotorwelle gefettet und Hechrotoranlenkung und Blatthalter werden auf die Welle geschoben und mit 2 Mardenschrauben gesichert (Schraubensicherung)!
Der Anlenkhebel wird an die Schwinge geschraubt und in die Pitchhülse geklickt. Auch hier kann später nichts verstellt werden.

Als nächstes werden Heckabstützung und Führungsringen für die Anlenkung vom Heckservo zum Heckrotor auf das Heckrohr gesteckt. Zu guter letzt wird das Heckrohr ins Chassi gesteckt und der Riemen auf die Rimenscheibe gelegt. Dabei ist zu beachten das meiner Meinung nach die Anleitung hier nicht stimmt. Laut Anleitung würde der Heckrotor dann nämlich im Uhrzeigersinn drehen. Also bei der Montage aufpassen das der Riemen um die richtigen 90° gedreht wird ;-)

Nach der Positionierung des Riemens wird das Heckrohr einfach ein Stück aus dem Chassi gezogen um den Riemen zu spannen.
Anschließend werden die 4 Schrauben am Chassi, die sich beim Heck befinden angezogen um das Heckrohr in Position zu halten.
Nun werden noch die Heckabstützungen und Leitwerke montiert und das Heli sieht schon wie einer aus ;-)

Ich hoffe mal, dass der Postbote heute noch die Blätter vorbei bringt. Dann geht es heute noch weiter mit der Montage der RC Anlage und der Einstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pr0xY

Mitglied
Mittlerweile befindet sich die GFK-Haube in der 2. Lackierung und es geht mit dem Einbau der RC-Komponenten weiter.


Der Regler wird mit Kabelbindern an einer Platte im Frontbereich montiert



Dem Bausatz liegen noch einige Bauteile aus GFK bei, die nicht in der Bauanleitung erwähnt werden. Einige davon passen genau in die Plätze der Servos. Ich denke das die für kleinere Servos gedacht sind.



Die anderen sind dafür da um die untere Akkurutsche zu verlängern und die Klettbänder zu halten.

Mit der Verlängerung passen meine 3600mAh LiPos wunderbar in unter die Haube vom GAUI.



Für den Gyro ist eine Plane Fläche hinter der Taumelscheibe. Mein TG 7000 wird mit 3 Klebepads und einer kleinen Metallplatte montiert.



Die Servos haben eindeutige Plätze, die Kabel können im Inneren des Chassis verlegt werden. Das Nick - und Heckservokabel werden über dem Heckrohr aus dem Chassi geleitet. Beim Pitch - und Rollservo ist etwas Fummelei auf dem Plan, denn die Servos liegen direkt übereinander und so muss man erst die Kabel durchziehen und dann die Servos in die Finale Position bringen.
Das Kabel des Reglers habe ich ebenfalls an dieser Stelle durch das Chassi geleitet.

Am Boden des Chassis befinden sich 2 Ebenen auf denen der Empfänger und der Satellit Platz finden. Alternativ könnte auf der hinteren Platform ein 2S LiPo für die RC Versorgung platz finden. Allerdings hat der beiliegende Regler ein integriertes 4A BEC und der GAUI wiegt mit meinen Akkus schon rund 2,5KG

Nachdem nun alle RC Komponenten an ihrem Platz sind, geht das Gestängeschrauben los :-(

Die Taumelscheibenservos lenken die Push-Pull-Hebel mit jeweils 2 Stangen angelenkt. Mit der Heckrotoranlenkung sind es also 7 Stange die geschraubt werden müssen.



In der Anleitung sind die Längen der Stangen angegeben. Ebenfalls ist eine Bohrschablone für die Servoscheibe. Da ich aber Servokreuze verwende ist das für mich nicht von belangen. Abgesehen davon sind die Maße nicht wirklich sicher. Teilweise wird die Stange hier nur 2-3 Windungen in die Kugelköpfe eingeschraubt. Mit den Servokreuzen sind hier einige Umdrehungen mehr nötig.
Ich habe die Gestänge zur Taumelscheibe so eingestellt das die Taumelscheibe nahezu Parallel zum Domlager ist, so ist schon mal ein Großteil der Einstellung mit erledigt.
Aber zur Einstellung komme ich sobald die Rotorblätter da sind.

Nach der RC-Montage und Schreiberei ist die Lackierung auch abgeschlossen. Hier dann mal das Ergebnisse.


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Dann will ich mal weitermachen



Heute sind die Blätter angekommen


Also ausgepackt und auf die Blattwaage geschraubt. Die Blattschmied Jazz sind nahezu perfekt gewuchtet. Leider musste ich das ändern, da die Blätter eine 4mm Bohrung haben und der GAUI nur 3mm Schrauben in den Blatthaltern hat. Ich habe daher aus Alurohr 2 Hülsen gesägt um die Blattbohrung zu verjüngen. Daher habe ich dann eine leichte Unwucht in den Blättern erzeugt.
Aber Blätter wuchten gehört ja auch zum einstellen eines Helis ;-)

Ich wuchte meine Blätter bis lang mit einer Blattwaage und messe dann nach dem auspendeln den Abstand zum Tisch (der übrigens in Waage sein muss). Bei der Seite, die höher hängt taste ich mich dann mit Klebeband und sinnigem abschneiden heran, bis die Blätter den gleichen abstand zum Tisch haben.
Sicherlich mache ich das normalerweise im Blattschwerpunkt, aber ich muss ja auch noch den Spurlauf einstellen, also nehme ich einen Punkt an der Blattspitze. Ich will die schönen weißen Blätter nämlich nicht mit einem Edding beschmieren.

Nachdem die Blätter gewuchtet sind stelle 0° Pitch ein. Die Taumelscheibe habe ich ja bei der Montage der Gestänge schon gerade gestellt.
Ich fahre also die Servos in die 0° Pitch Stellung und Baue mein Pitchlehre an die Blätter und stelle 0° ein. Die Blätter weichen minimal, ca. 1°, ab. Also heißt es wieder Gestänge schrauben. 1-1,5 Umdrehungen reichten um das ganze auf 0° zubekommen. Das wird dann natürlich bei beiden Blättern gemacht.
Anschließend werden dann via Sender die Pitch -Kurven programmiert. Idle1 -3° bis 8° und Idle2 -10° bis 10°. Der Regler läuft im Gov. Mode mit vorerst 80%. Damit sollte ich dann bei ca. 1900/min am Kopf ankommen.

Wenn das Wetter morgen mitspielt kann der Jungfernflug kommen ;-)

Und das mit dem Erstflug macht ja auch nichts, ist ja schließlich der 550 und nicht der 425


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CRACH
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Dann wollen wir das rätzel mal auflösen:

Erster Schwebeflug:
Etwas agiler als der Caliber, aber Gut beherschbar.


Hecktest:
Aus dem Schwebeflug voll Pitch => Heck wie angenagelt


Rundflug:
Erste Platzrunde mit etwas mehr Geschwindigkeit verlief gut aber in der 2. Kurve brach das Heck aus und war nicht mehr steuerbar.
Und bei ca. 6m Höhe und voller Kopfdrehzahl sieht das Ergebniss leider aus wie oben

Zu hause habe ich dann den Heli entkernt.

Diese Teile sind Schrott!



Heil geblieben sind so ziemlich alle Anlenkungen und bis auf ein TS- Servo alle RC Komponenten.

Was mich dann stutzig machte war das Heck.



Am Heck ist quasi kein Schaden entstanden! Lediglich die Lagerung der Anlenkung fehlt.
Wir erinnern uns:



Lediglich eine Selbstschneidende Schraube Hält den Anlenkhebel.
Mein Verdacht für den Absturz ist nun das sich diese Schraube gelöst hat und daher das Heck nicht mehr steuerbar war.

Beim nächsten Mal wird auf jeden Fall eine Gewindeschraube mit Mutter verwendet...

Erst einmal ist aber Sparschwein füttern angesagt:
80€ - Bausatz GAUI Hurricane 425
15€ - Heckrohr Hurricane 550
45€ - Rotorblätter
25€ - Haube GFK
Servo habe ich noch einen Baugleichen

165€ Na toll und das für 3 Minuten Testflug :-(


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Als dann der das Ersatzteilpaket eingetroffen war wurde der Heli recht schnell montiert.
Bei der Montage fiel dann auf, dass beim 425er nicht nur das Heckrohr anders ist als beim 550er. Auch die Paddel und Heckrotorblätter sind kleiner.

Oben 550er
unten 425er



Der 2. Anlauf startete etwas holperig, da eine Schraube übelste Resonanzvibrationen erzeugt hat. Die Schraube hatte ich am Motorträger montiert um den Akku vom Motor Fern zu halten. Nachdem die Schraube dann entfernt wurde schnurrte der Heli wie ein Kätzchen.

Der 2. „Erstflug“ verlief dann soweit ohne Komplikationen. Das Heck war immer da wo es hingehörte und der Heli hat alle Steuerbefehle sehr direkt umgesetzt. Leider war das beim Piloten nicht der Fall.

Kurz die Fluglage nicht mehr erkannt und nicht mehr genug Höhe um das wieder aufzufange.



Der Schaden am Heli ist auf den ersten Blick recht überschubar.

- Landegestell hin
- Blätter hin
- Paddelstange krumm
- Blatthalter abgerissen
- Taumelscheibenmitnehmer krumm
- Kleine Dello im Heckrohr (stört aber nur optisch da das Rohr noch gerade ist

Leider sehen die Akkus nicht so Toll aus die lagen ca 5m nemben dem Heli.

Alles in allem werden die Kosten wohl wieder knapp über 100€ liegen, wobei die Akkus hier den Löwenanteil machen


Was Meint ihr denn? Kann ich die Akkus noch weiter fliegen? Der Eine war leicht gebogen und die Dellen sind auch nicht gerade schön.
Die Zellspannung ist allerdings noch Top 3,70V +-0,01V


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Heute war es dann soweit und der 3. Anlauf wurde gestartet.

nun ja was soll ich sagen


Heut hat mal alles so geklappt wie es sollte. Durch die 500er Blätter ist er zwar etwas hibbeliger als mit den 550ern und der Gyro musste noch etwas nachgestellt werden, aber das soll ja kein Minuspunkt sein
 
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