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Diskussion FPV Miniflieger

Jassonde

Mitglied
Igor, es fliegt...

Hatte das Experiment erst mit Gewichten, dann mit einer Vista gemacht und die Modster Supercup 500 kriegt das tatsächlich gehoben.
Hatte eine abenteuerliche Akkukonstruktion aus einem 500 und 300mAh Akku in Reihe, wovon der 500´er Flugzeg und Vista und der 300´er nur die Vista versorgt hat.

Flog natürlich mehr schlecht als recht, aber ich wollte vorallem eine Benchmark haben. Man kann ja noch auf decaste Vista´ und die Minikameras zurück greifen.

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Jassonde

Mitglied
Geht so - vielleicht muss man das als Fliegerromantik verstehen^^
Tatsächlich sieht man vom Propeller nicht sooo viel.

Bin auf die Idee gekommen als ich angefangen habe, das Teil mit einem 500mAh statt dem zugehörigem 300´er und ner kleinen AIO-Cam zu fliegen und der Flieger immer noch ohne Ende Auftrieb hatte und 15min flog.

Fände es nice so einen kleinen Formfaktor mit Digital FPV zu fliegen und gemütlich über die Wiese zu tuckern :)
Ich schätze, wenn man das wirklich machen will, könnte sich der Aufwand lohnen nur den Rumpf zu behalten und den Flieger auf 2s um zu rüsten und vielleicht mit diesen Mini-RX ELRS aus zu statten.

Oder man greift zu dem 1s HD-Zero System, wenn man auf dem System ist.
 

Kasi-Hasi

Moderator
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Ich hab uns mal ein eigenes Thema erstellt.

Ich such ja auch noch nach ner Möglichkeit für ne Fläche mit Kamera. Allerdings geht mein Gedanke etwas weiter, ich will nämlich nen Flight Controller dabei haben um eventuell zumindest halb autonom zu fliegen (also iNav oder ArduPilot oder wie das heißt).


Bisher hab ich mit 1,20m Spannweite geplant, sollte ein Delta werden mit zwei Motoren. Sowas gibt es nämlich nicht und den Antrieb hab ich noch liegen.
Ziel ist/war vorallem, lange zu fliegen und auch die schwere GoPro zu tragen. Ich hab auch schon ein Modell gedruckt und Teile für die Flügel, aber dann irgendwie den Faden verloren, wie ich weitermache.
So sieht das Modell aus:

Da ich nun aber auch ne kleine InstaGo2 hab, brauch ich die GoPro nicht mehr an nen Flieger packen, das eröffnet Möglichkeiten, das etwas kompakter zu bauen. So 50-60cm Spannweite wär was, nicht allzu schnell. Bei den FPV-Fliegern nehmen alle irgendwelche Nurflügel/Wings, aber das sieht halt auch nicht so richtig schick aus.
 
Nen Funjet Is ne Top Plattform für fpv. Die dinger sind, leicht gebaut, halt mega gutmütig.
Hab meinen unter 500gr auf 2s mit ner fetten Latte. Flugzeiten von ca 15min. Schneller muss ich bei fpv im moment eh noch nicht, das aktuelle Adrenalin reicht mir.

Aber ich will unter 250gr für kommendes jahr.

Hab schon den Kram hier liegen für Nen ad/hd.
Ich Plane den mit ca 50cm spannweite
 

Kasi-Hasi

Moderator
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500 Gramm? Grad mal meinen gewogen, 590g ohne Akku (und ohne Propeller). Gut, da is ne Vektorsteuerung drin und dieser Wingstabi, aber dafür keine Kamera... unter 500g zu bauen klingt erstmal sportlich.
 

renner

Autor
Kommt drauf an aus was du baust ;) eventuell kannst du mit Foamboard leichter werden. Oder du baust klassisch mit Holz, da geht was, auch bei 60cm Spannweite.
 

safty

Mitglied
Kommt drauf an aus was du baust ;) eventuell kannst du mit Foamboard leichter werden. Oder du baust klassisch mit Holz, da geht was, auch bei 60cm Spannweite.
das "Leergewicht" beim genannten MPX_Funjet ist nun mal durch die Solidpor-Formteile mehr oder weniger vorgegeben.
Ein paar Gramm lassen sich am Kleber sparen, macht aber den Bock nicht fett. Auch bei den Servos ist da nicht viel Spielraum (um die 10g /Stk)
Leichte Elektronik und Antrieb, kleiner Akku möglichst weit nach vorne, viel mehr abspecken kann man da nicht mehr ohne die Struktur zu schwächen.

Gruß: Stefan
 

safty

Mitglied
Wie wärs denn alternativ mit nem Nuri?
Das ist eigentlich die optimale Plattform für Kamera-Geschichten und es stört keine Luftschraube (da Pusher am Heck).
Die Flieger können sowohl schnell (für´s Adrenalin) als auch langsam (für hübsche Landschaftsaufnahmen)

Wenn man da nicht selbst rumschnippeln will oder kann, gibts schon recht nette "fast-fertig-Lösungen".
z.B. sowas:

MPX Funwing

bei dem kann man, wenn man will, auch mit ein paar Handgriffen den kompletten Antrieb demontieren und das Ding als reinen Segler fliegen.
Der liegt als Elektro-Version so um die 500g, als Segler ca. 100g weniger.

Nur so ne Idee

Gruß: Stefan
 

Kasi-Hasi

Moderator
Mitarbeiter
500 Gramm? Grad mal meinen gewogen, 590g ohne Akku (und ohne Propeller). Gut, da is ne Vektorsteuerung drin und dieser Wingstabi, aber dafür keine Kamera... unter 500g zu bauen klingt erstmal sportlich.
Schubvektor hatte ich früher drinn. Hab jetzt alles abgespeckt.
Is der Funjet 1 (der mit den "tonnen" an der seite)
Carbonstab statt fieberglas und Slowfly world motorhalterung (oldschool:cool: ). Setup is eigentlich auf 3s ausgelegt (yge 40 esc, axi motor). Mit prop auf 2s (megaleichter 2700er 2s) ausgelegt so das ich wieder bei 40a bei vollgas bin. Dadurch slow mit schub ohne ende. Dazu analog nano cam und vtx oder aio. Den ganzen inav schnick schnack brauch ich nich. Da bin ich purist. Nur voltage aufs osd.

Aber hier in köln fliegen auch viele fpv funjet mit allem schnickschnack und digital. Is dann halt ne andere gewichtsklasse...
 
Btw
Ab nächstes jahr isses ja eh egal ob du unter 500gr kommst oder nicht. Entweder man schaft die 250 gramm oder man is auf A3 mit den einschränkungen der klasse.
Ich hab den funjet nur für die übergangszeit so leicht gebaut um damit A1 zu fliegen.

Aber nen leichter funjet macht auch generell spass :)
 
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