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Gast
Weil der Empfänger dann dich mal mehr als nur ein paar Spritzer Wasser aushalten muss, und ich auch keine Lust habe meine billigen Orange Empfänger durch teure wasserdichte zu ersetzen, musste ich mir zu dem Thema Gedanken machen.
Es gibt ja einige Mittelchen die Elektronik vor den Elementen schützen sollen, allen voran das altbekannte Plasti-Dip.
In meinen Augen macht das nur bedingt Sinn, mir ist es zu flexibel (daher sicher auch nicht 100% dicht) und muss auch ab und zu erneuert werden.
Daher hab ich mich für die gleiche Methode entschieden, die auch Hersteller von wasserdichten Komponenten bevorzugen: mit Harz vergießen.
Ein paar Gramm Epoxyd Gießharz kosten nicht die Welt und zur genauen Verarbeitung spendierte meine Freundin eine Einweg-Spritze
Da das Harz nach dem Anrühren eh etwas Zeit zum Ruhen braucht, konnte der Empfänger noch etwas vorbereitet werden. Eine Arbeit, die sich auf Zerlegen und bohren eines kleinen Loches zum Befüllen beschränkt.
Alles wieder zusammen gebaut und schnell mit Klebeband umwickelt, damit das Harz im flüssigen Zustand bleibt wo es soll, und dann kann es losgehen.
Durch das besagte Loch ging das Hatz dann Tropfen für Tropfen in das Gehäuse, schön langsam, damit es sich überall verteilen kann. Bis die Platine komplett bedeckt ist und nur noch die Pins der Servostecker herausragen.
Jetzt heisst es 48 Stunden warten, damit das Harz auch ordentlich aushärten kann.
Bin gespannt ob dann noch alles funktioniert
Es gibt ja einige Mittelchen die Elektronik vor den Elementen schützen sollen, allen voran das altbekannte Plasti-Dip.
In meinen Augen macht das nur bedingt Sinn, mir ist es zu flexibel (daher sicher auch nicht 100% dicht) und muss auch ab und zu erneuert werden.
Daher hab ich mich für die gleiche Methode entschieden, die auch Hersteller von wasserdichten Komponenten bevorzugen: mit Harz vergießen.
Ein paar Gramm Epoxyd Gießharz kosten nicht die Welt und zur genauen Verarbeitung spendierte meine Freundin eine Einweg-Spritze
Da das Harz nach dem Anrühren eh etwas Zeit zum Ruhen braucht, konnte der Empfänger noch etwas vorbereitet werden. Eine Arbeit, die sich auf Zerlegen und bohren eines kleinen Loches zum Befüllen beschränkt.
Alles wieder zusammen gebaut und schnell mit Klebeband umwickelt, damit das Harz im flüssigen Zustand bleibt wo es soll, und dann kann es losgehen.
Durch das besagte Loch ging das Hatz dann Tropfen für Tropfen in das Gehäuse, schön langsam, damit es sich überall verteilen kann. Bis die Platine komplett bedeckt ist und nur noch die Pins der Servostecker herausragen.
Jetzt heisst es 48 Stunden warten, damit das Harz auch ordentlich aushärten kann.
Bin gespannt ob dann noch alles funktioniert