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Kaufberatung E-Flite Viper Jet

Rcfanatika

Mitglied
Hi zusammen,

der Drang das o.g. Modell zu bestellen ist quälend groß :D
Kann hier jemand was dazu sagen, z. B. ob man das Teil mit den Klappen einigermaßen langsam fliegen kann bzgl. der Landung auf etwas höheren Gras..
Oder ob das Modell für Wildflieger dann eher nicht so geeignet ist?
Wenn ich die Videos so sehe, dann hab ich schon mega Respekt vor dem Teil. Im Vergleich zu meiner Trojan braucht die Viper viel mehr Startstrecke und Fluggeschwindigkeit in den Videos. Aber ein Erfahrungsbericht wäre mir natürlich viel lieber..
Vielen Dank und schönen Sonntag
 

Stealth

Mitglied
Hi zusammen,

der Drang das o.g. Modell zu bestellen ist quälend groß :D
Kann hier jemand was dazu sagen, z. B. ob man das Teil mit den Klappen einigermaßen langsam fliegen kann bzgl. der Landung auf etwas höheren Gras..
Oder ob das Modell für Wildflieger dann eher nicht so geeignet ist?
Wenn ich die Videos so sehe, dann hab ich schon mega Respekt vor dem Teil. Im Vergleich zu meiner Trojan braucht die Viper viel mehr Startstrecke und Fluggeschwindigkeit in den Videos. Aber ein Erfahrungsbericht wäre mir natürlich viel lieber..
Vielen Dank und schönen Sonntag
Wildflug = funjet
 

mcxer

Mitglied
Gras und kleine Räder - die Probleme sind Dir sicher !

Willst Du Speed, ist EDF bei Preis-Leistung nicht die allerbeste Version.

Kommt es Dir auf die Optik an, ist die Viper halt ein gefälliger Jet.
Was meine Erfahrung sagt, die verbauten Fahrwerke von E-Flite sind zwar teuer, mucken aber so oft, das meine Nerven das nicht mehr möchten.
Andere "günstig" Fahrwerke verhalten sich aber auch ähnlich - sehe ich recht oft !

Grundsätzlich sehe ich beim fliegen kein Problem für Dich - die Dinger fliegen ja durchaus gutmütig.
Start und Landung sind halt die Herausforderung.

Ich bin gestern Habu STS geflogen. Den habe ich mir gekauft, weil er ein starres Fahrwerk hat und extreme Langsam-Flug-Eigenschaften.
Nachteil der beim Habu STS damit einher geht, es ist kein wirklich schnelles Modell.

Bei Wild-Fliegen, würde ich als Einstieg einen eher günstigen EDF Jet nehmen, den evt. gleich ohne Fahrwerk. Das spart Gewicht und Ärger.
Immer wieder empfohlen, kann ich auch so bestätigen, die Durafly Vampire. Günstig und gut !
Aber natürlich nicht so schnell wie die 6S EDF. Ach ja, Flugzeiten bei EDF sind eher sehr kurz, sollte man wissen.

Was ich nur vom sehen kenne, einfach gebaut, ohne Fahrwerk, ist die Freewing Lippisch P.15
Evt. auch eine Option für den EDF Einstieg.
mfg
 

Rcfanatika

Mitglied
Gras und kleine Räder - die Probleme sind Dir sicher !

Willst Du Speed, ist EDF bei Preis-Leistung nicht die allerbeste Version.

Kommt es Dir auf die Optik an, ist die Viper halt ein gefälliger Jet.
Was meine Erfahrung sagt, die verbauten Fahrwerke von E-Flite sind zwar teuer, mucken aber so oft, das meine Nerven das nicht mehr möchten.
Andere "günstig" Fahrwerke verhalten sich aber auch ähnlich - sehe ich recht oft !

Grundsätzlich sehe ich beim fliegen kein Problem für Dich - die Dinger fliegen ja durchaus gutmütig.
Start und Landung sind halt die Herausforderung.

Ich bin gestern Habu STS geflogen. Den habe ich mir gekauft, weil er ein starres Fahrwerk hat und extreme Langsam-Flug-Eigenschaften.
Nachteil der beim Habu STS damit einher geht, es ist kein wirklich schnelles Modell.

Bei Wild-Fliegen, würde ich als Einstieg einen eher günstigen EDF Jet nehmen, den evt. gleich ohne Fahrwerk. Das spart Gewicht und Ärger.
Immer wieder empfohlen, kann ich auch so bestätigen, die Durafly Vampire. Günstig und gut !
Aber natürlich nicht so schnell wie die 6S EDF. Ach ja, Flugzeiten bei EDF sind eher sehr kurz, sollte man wissen.

Was ich nur vom sehen kenne, einfach gebaut, ohne Fahrwerk, ist die Freewing Lippisch P.15
Evt. auch eine Option für den EDF Einstieg.
mfg
Danke immer wieder für deine ausführlichen Antworten.
Ich denke ich wage das Unternehmen Viper. Hab eine schöne Stelle gefunden, mit einem kerzengeraden asphaltiertem Weg, der ca. 4 m breit ist. Daneben das übliche Gestrüpp. Bisschen Seitenruder beim landen und SAVE rein dann müsste das gehn..
 

schnerf

Mitglied
Für ein Impellerjet wie die e Flite viperjet ist eine kurz gemähte Wiese die Mindestanforderdung für Start und Landung.
Meine EDF Erfahrung beschränkt sich auf das Hobbyking Skysword und den Projeti EDF. Beide würde ich nicht als wildflugtauglich einstufen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Spontan fällt mir noch der Viperjet von Tomahawk/Wemotec ein. Habe ich noch nicht in echt gesehen, aber in den Videos sieht das durchaus Wildflug-tauglich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

mcxer

Mitglied
Die kleine Wemotec Viper ist auch wirklich klasse, ist direkt als Bauchrutscher gedacht und schnell unterwegs sind die auch.
Optisch für mich auch schön !
Für die Wiese sehr gut. Die habe schon oft gesehen, die Starts gehen locker aus der Hand.
mfg
 

Bunyip

Mitglied
Arrows Viper im Angebot für 99 Euro fliegt auch klasse! Im Gegensatz zu den meisten kleinen EDF hat der nicht 3-Blatt, sondern 11! Das hört man auch.
Einfach einen AR636A mit dem Profil von der eflite-Viper bespielen und in diesen einbauen. Macht dann ca. 140 Euro aus, statt 299 Euro und die kleinen Lipos sind mit 3S auch wesentlich günstiger als ein 6S-Akku.

Das wäre auch für Fortgeschrittene ohne großes Risiko zu fliegen. Die Entscheidung ist ja gefällt und das ist ja auch gut so. Aber vielleicht liest hier noch jemand mit dem Gedanken mit.
 

mcxer

Mitglied
11 Blatt etc. hat sich ja durchgesetzt - sogar bei E-Flite.
Wobei die E-Flite Viper ziemlich identisch der FMS Viper ist. Der Schaum purzelt in Shenzen aus der gleichen Maschine.

Rcfanantica ist ja nicht der klassische Einsteiger, er ist vorbelastet :)
Daher auch die rasanten Schritte hin zu etwas anspruchsvolleren und schon schnelleren Modellen.

Die 3S EDF sind für ihre Größe ja auch schon schnell, die FMS / E-Flite Viper ist halt etwas größer, ganz sicher aber auch um einiges schneller.
( bei allen 3S EDF ist ja zu "befürchten" das seine T-28 an 4S das schnellere Modell ist :) )

Wobei ich ja auch i.d.R. eher konservativ und vorsichtig an Modelle heran gehe, die wieder etwas anders fliegen und keine Einsteiger Modelle sind.
( evt. habe ich deshalb auch so viele Modelle :) )
mfg
 

Bunyip

Mitglied
Die Geschwindigkeit des Modells an sich ist nicht das Problem. Man kann ja auch langsam fliegen. Problematisch ist eher, wie das Modell grundsätzlich reagiert und wie es sich landen lässt. Ich fliege eine Hobbyking Vampire. Grundsätzlich ist die gutmütig zu fliegen, hat ja auch eine ordentliche Spannweite. ABER: Trotz der Segeleigenschaften hatte ich letztens einen plötzlichen Strömungsabriss, dabei ist sie noch mit ordentlicher Geschwindigkeit waagerecht geglitten. Fiel dann plötzlich wie ein Stein runter. Schub hat auch nichts mehr gebracht, weil durch die Verzögerung ist man chancenlos.
Ferner ist das Landen gerade aufgrund der starken Gleiteigenschaften schwierig, weil sie auch ohne Motorschub recht weit fliegt. Wenn man dann wie ich als Wildflieger keine riesige Wiese hat, sondern nur einen Streifen und drumherum Bäume, dann ist das nicht ganz einfach. Relativ hoch muss ich reinfliegen und trotz Gas 0 kommt sie noch recht fix rein, weil die Resthöhe reduziert werden muss. Zu langsam darf sie auch nicht werden, sonst Strömungsabriss. Und wenn ich mich verschätzt habe, dann ist es zu spät. Großartig korrigieren kann man nicht mehr. Und so hat jedes Modell seine Eigenarten und bei EDF ist es noch mal ein bißchen schwieriger.
M.E. sind die EDF-Modelle von HorizonHobby optisch alle "geil", aber ohne ordentliche Landebahn würde ich die nicht fliegen wollen. Um die auf dem Bauch zu landen, sind sie fast zu schade. Wenn man dann alles zusammenrechnet und 6S fliegt, wäre das Lehrgeld zumindest für mich zu hoch. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht wird der Bericht dann hier so gut, dass ich auch eine haben will ...
 

mcxer

Mitglied
Ich habe die Hobbyking Vampire auch, würde die auch als Einsteiger EDF jederzeit empfehlen.
Habe ich auch einem Kumpel empfohlen, der die jetzt als ersten EDF fliegt - aber mit Fahrwerk, da wir auch als Wildflieger eine sehr lange Bahn haben.
Allerdings ist die nicht sonderlich breit und ein EDF startet halt nicht wie die Trojan an 4S - das dauert halt was länger bis man abheben sollte.

Bei RCFANATICA sehe ich es so, er hat zwar gefragt, aber seine Entscheidung stand schon fest :) :)
Von daher hören wir demnächst wie sich die Viper so starten und landen lässt. ( Fliegen ist nicht so schwierig..... )
mfg
 

Bunyip

Mitglied
Ich habe kein Fahrwerk dran. Wollte es nachrüsten, aber dann wird die Kiste schwerer und der Start dürfte einige Meter brauchen. Ist zwar ein Wemotec drin, aber der macht auch nur 1 Kilo Schub.

P.S.: Ich habe mich da beim Kauf auch nur schwer im Griff. Die Anzahl der noch nicht gebauten Flieger dürfte inzwischen höher sein, als die fliegbaren im Hangar. Schlimm ... Leider kann man Zeit nicht gleich mitkaufen.
 

mcxer

Mitglied
Serienmäßig ist das EZFW bei der Viper und auch bei der HK Vampire drin, aber viele die auf der wilden Wiese fliegen, bauen es aus.
Gewichtsmäßig macht das schon ganz erheblich was aus.

Wobei, die HK Vampire auch als Teile Satz zu haben war, ich meine so ein Karton wäre mir die Tage auch noch unter gekommen.
( neben der fertigen mit Wemotec :) die konnte ich mal gebraucht erstehen. )

Ja, beim Start würde ich mindestens gute 30 Meter einplanen um ganz sicher zu starten.
Da ist es dann schön, wenn neben der Straße / Bahn / keine Büsche sind die man treffen könnte.
( bei uns wo wir wild fliegen, Straße und Randstreifen der immer mal gemäht wird. Bei uns am Platz eine breite Asphalt Bahn und daneben kurzes Gras :) )
mfg
 

Rcfanatika

Mitglied
Hallo Leute!

nach gefühlt ca. 100 Videos und den öfter darin vorkommenden Problemen mit dem anscheinend nicht ganz so robusten bzw. ungefederten (hüpfenden) Fahrwerk, habe ich mich vorerst gegen die Eflite Viper entschieden. Es macht in meiner jetzigen Situation (keine kurze Wiese bzw. nur schmale Straße) keinen Sinn. Das Modell gibt's zwar zur Zeit für 250 Euro aber min. 2 Lipos kosten dann auch wieder min. 100 Euro. Und wenn der vielleicht nur 1 mal landet, ist mir das zu viel Kohle...
Der Arrows Viper für 99 Euro sieht sich gut an. Allerdings müsste ich einen jungfräulichen Empfänger programmieren. Kann die NX6 das? :unsure: oder was wird da generell so programmiert? Der Empfänger steuert doch lediglich die Kanäle?
 

Bunyip

Mitglied
Jetzt bin ich irgendwie enttäuscht ;)

Ich programmiere die Empfänger mit einem dafür passenden USB-Kabel.
 

Rcfanatika

Mitglied
Wenn Du eine Safe-Empfänger haben willst, wie er in der Viper bei Auslieferung vorhanden ist, dann brauchst Du die Software und ein USB-Kabel:


Oder Du schaust in eBay-Kleinanzeigen. Da verkaufen Leute den AR636A mit einer Programmierung deiner Wahl. Das hat mit dem Anlegen eines Modells in der Funke nichts zu tun. Der Kreisel im Empfänger muss programmiert werden.
Und das geht mit der NX6 aber nicht?
 

mcxer

Mitglied
Die Modelle die jetzt abverkauft werden, haben vermutlich noch die alten AR636 drin.
Ich würde den an RCFANATICA´s stelle nicht kaufen.

Immer nur die neuen Empfänger, die kann er über die Funke programmieren - auch mit SAFE.

Will man keine SAFE, tut es natürlich jeder einfache Empfänger, auch ein billig AR636, der ja auch als einfacher Empfänger dienen kann.
Man muss den AR636 nicht programmieren, man kann ihn auch als 6 Kanal Empfänger nutzen.
Aber für um die 80,- Euro gibt es halt die neuen - mit Telemetrie, über die Funke programmierbar, in Kombination mit den Avian Reglern Einzel-Zellen-Spannung auf die Funke !
mfg
Roland
 
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