Wie es aussieht, gibt es viele verschiedene DCF77 Module, die unterschiedlich beschaltet worden sind. Die ganz einfachen liefern nur ein schwaches Signal am Ausgang, den man noch mit einer Zusatzbeschlatung versehen muß, um diese z.B. an ein Microcontrollerboard (Arduino Raspberry usw.) an einem der Eingangsports anschließen zu können. Ebenso findet man die unterschiedlichesten Möglichkeiten eine Versorgungsspannung anschließen zu können. Auch da reicht das Spektrum von 1,2V bis 15V.
Bei Microcontrollern ist man auf der Sonnenseite, wenn die Module bereits vertärkte Ausgänge (open collector) bieten. Da braucht es idR. nur einen PullUp Widerstand am Ausgang um ein auswertbares Signal für einen Microcontroller zu bekommen. Dementsprechend sind auch die Preise. Die einfacheren Versionen erhält man schon so um die 6€. Bei den verstärkten Schaltungen landet man bei ca. 10-15€. Braucht man also ein Modul für den Arduino, kann sich die Mehrausgabe u.U. lohnen, zumal die Versandkosten die Anschaffung zusätzlich beeinflussen. Ein scheinbar günstiges Modul für um die 5€ beaufschlagen die Lieferanten gerne mit Versandkosten, die den Preis locker verdoppeln. Also sollte man sorgfältig vergleichen, weil der etwas höhere Modulpreis mit Versandkosten oft nur 2-3€ teurer ist als die billigen Module mit Versandgebühr. Darum habe ich zu dem ELV-Modul gegriffen. Die anderen müssen nicht schlechter sein, nur will ich mir den Aufwand einer Zusatzbeschaltung ersparen. Man bedenke, dass man für die Zusatzbeschaltung ebenfalls Bauteile beschaffen muß, falls man die nicht gerade im Fundus hat. In Summe also eine Erhöhung des Anschaffungspreises.
Weiterhin gibt es Module, die zwei Ausgänge anbieten, einmal einen invertierten und einen nichtinvertierten Ausgang. Sofern man das mit einem uC auswertet, kann man das softwaremäßig umdrehen. Darum kann man schlecht ein bestimmtes Modul als das Beste klassifizieren. Höchstens die technischen Daten können noch einen Einfluß haben. Das ELV-Modul soll z.B. sehr schnell ein Signal empfangen können und andere benötigen ein paar Sekunden bis Empfang vorhanden ist. Ob das allerdings wirklich ein Ausschluß- oder Kaufkriterium ist, sollte man an der praktischen Anwendung fest machen.
Bei Microcontrollern ist man auf der Sonnenseite, wenn die Module bereits vertärkte Ausgänge (open collector) bieten. Da braucht es idR. nur einen PullUp Widerstand am Ausgang um ein auswertbares Signal für einen Microcontroller zu bekommen. Dementsprechend sind auch die Preise. Die einfacheren Versionen erhält man schon so um die 6€. Bei den verstärkten Schaltungen landet man bei ca. 10-15€. Braucht man also ein Modul für den Arduino, kann sich die Mehrausgabe u.U. lohnen, zumal die Versandkosten die Anschaffung zusätzlich beeinflussen. Ein scheinbar günstiges Modul für um die 5€ beaufschlagen die Lieferanten gerne mit Versandkosten, die den Preis locker verdoppeln. Also sollte man sorgfältig vergleichen, weil der etwas höhere Modulpreis mit Versandkosten oft nur 2-3€ teurer ist als die billigen Module mit Versandgebühr. Darum habe ich zu dem ELV-Modul gegriffen. Die anderen müssen nicht schlechter sein, nur will ich mir den Aufwand einer Zusatzbeschaltung ersparen. Man bedenke, dass man für die Zusatzbeschaltung ebenfalls Bauteile beschaffen muß, falls man die nicht gerade im Fundus hat. In Summe also eine Erhöhung des Anschaffungspreises.
Weiterhin gibt es Module, die zwei Ausgänge anbieten, einmal einen invertierten und einen nichtinvertierten Ausgang. Sofern man das mit einem uC auswertet, kann man das softwaremäßig umdrehen. Darum kann man schlecht ein bestimmtes Modul als das Beste klassifizieren. Höchstens die technischen Daten können noch einen Einfluß haben. Das ELV-Modul soll z.B. sehr schnell ein Signal empfangen können und andere benötigen ein paar Sekunden bis Empfang vorhanden ist. Ob das allerdings wirklich ein Ausschluß- oder Kaufkriterium ist, sollte man an der praktischen Anwendung fest machen.