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Scaler Axial SCX10 Pro .... Eindrücke

hanksulo

Mitglied
Wie die meisten Modelle gekauft und zunächst abgelagert
https://www.rc-modellbau-portal.de/...h-war-shoppen-thread.802/page-908#post-498590 modellbau

Nach diversen Tourenwagen über Driftern wird es jetzt gröber.
Die Idee ist den alten TRX4 showmäßig zu restaurieren, den Capra (Folgeprojekt) für‘ s ganz grobe und den SCX zum Fahren aufzubauen.:

IMG_0513.jpg

Weil meine Expertise in Sachen Crawler, Climber...denn doch beschränkt ist, war diese Aussage (mit) kaufentscheidend:
„Der Pro ist nicht nur die innovativste, sondern auch die einfachste, bequemste und kostengünstigste Möglichkeit einen Comp Ready-Scale-Crawler zu bauen. Es gibt kein Rätselraten und kein Suchen bei mehreren Herstellern, um das beste Chassis, Getriebe, Antriebswellen, Achsen, Stoßdämpfer und mehr zusammenzustellen. Wähle einfach deine bevorzugte Elektronik, Karosserie, Reifen und Räder für das SCX10 Pro 4WD...“ (Zitat Axial...)

Die „Pro“- Version ist ziemlich neu auf dem Markt, bekannte Missstände (fehlende Teile, unpassende Schrauben...) waren bei meinem Bausatz aber bereits abgestellt.

Der Karton ist recht klein...und viel drin ist auch nicht.
Keine Räder, keine Karo...dafür mit allem! Schmier- und Ölzeugs was man so braucht, inklusive Schraubensicherungslack....in rot.
Weil ich das vielleicht mal wieder aueinander bekommen will, ein Fall für den Fundus!
Pseudowerkzeug gibt's keines, der Fundus hierfür quilt auch langsam über...
Die Anleitung ist schlüssig, es wird allerdings Menschen geben, die nur mit den (teilweise recht "eigenwilligen") Zeichnungen Probleme haben...ein paar Fotos wären hilfreich, aber hier hilft das www.
Die Baugruppen sind sauber in Beutel und Unterbeutel sortiert, die Verarbeitung ist tadellos, Kunststoffteile überwiegend ohne Grade/ bereits vom Spritzbogen getrennt, Metallteile geölt/ Kugellager gefettet ..alles (gefühlt) sehr hochwertig....
fast schon langweilig!
Allerdings weiß ich jetzt, warum viele Kollegen einen Elektroschrauber nutzen, lange Schrauben in ebensolchen Kunststoff Sacklöcher gibt dicke Arme....
Gut für die Finger wäre auch eine Eindrehhilfe für die gefühlt endlose Anzahl an Links!

Die Konstruktion ist unspektakulär, Details zum und Bilder vom Aufbau spare ich mir daher...gibt‘s bei Interesse zur Genüge im Netz.
Alles Stock...für den Anfang:

IMG_0518.jpg

Sperrdifferenziale, verstellbare Dämpfer, einstellbares Fahrwerk/ Lenkung...Fehlanzeige.
Umso mehr muss das fixe Setup passen.

Erwähnenswert, der Federweg und seine Aufteilung.
Von gesamt rund 30 mm entfallen lediglich knapp 10 mm auf den Einfederweg (bei meiner Konstellation)...mal schauen, wie das fährt...Stichwort LCG (Low center gravity oder auch niedriger Schwerpunkt) war wohl die Motivation des Konstrukteurs...

Foto 2.jpg

Die Federn sind kurz und weich... und haben mit 11 x 36 mm kein auf Anhieb verfügbares Maß, also wohl andere Dämpfer komplett?!

Neben der Konstruktion an sich muss auch alles in der einen möglichen Einbaulage passen...tut es, auch Unterleg-/ Beilagscheiben gibt und braucht es keine.
Einziges „Gimmick“ ist der schaltbare Underdrive (Untersetzung 40 %), wahlweise von Hand oder mittels Servo...hier mit Servo.
Weiter hat man die Wahl, das Lenkservo auf der Vorderachse oder auf dem Chassis zu montieren...ich habe mich für die Montage auf der Achse entschieden, um so Einflüsse der Federung auf die Lenkung zu vermeiden und den Schwerpunkt niedrig zu halten..
Nachteil, man sieht das Servo (Wenn man sucht), was Scaler stören könnte...
Trotz aller Funktionalität, ein wenig Liebe zum Detail war von Seiten Axial doch noch drin:

IMG_0519.jpg

Lenkservo auf Vorderachse...Differenzial, Deckel mit Schrauben und Axial- Logo...

Als weiteres Mittel zum Zweck tiefer Schwerpunkt dienen die Räder.
Tiefer als die geht es nicht, also Stahlfelgen für Gewicht genau da.
Hier die Gmade SR05 Beadlock 1,9“ mit Gmade MT1903 Offroad Reifen, vom Durchmesser 110 mm, also eher moderat, passend zu der LCG Auslegung.
Durchdacht, die Dreingabe von 2 längeren Schrauben zur anfänglichen Fixierung der Radhälften...und der zölligen Nuss mit metrischen Antrieb für die Schrauben.
Passt perfekt zusammen und im Vergleich zu ProLine ein Schnäppchen!

IMG_0517.jpg

Der Motor meiner Wahl ist hier der Hobbywing Fusion Pro 2.300 kV....Idee ein Bauteil (Regler) weniger, da integriert.
Servos von OMG, ST-32 CF und MR-03DFwasserdicht, digtal..

IMG_0523.jpg

Der Crawler soll mein Testobjekt für Edge TX via Radiomaster M12 mit ELRS werden.
Die Hardware, weil hier nicht verfügbar, aus dem Land des Lächelns......also warten auf den diesmal nicht so flotten Ali.

Derweil mache ich mir Gedanken um den Deckel...
Die Idee Unimog habe ich verworfen, Tamiya passt vom Radstand überhaupt nicht, Loops RC gibt es nicht mehr...bleiben diverse Fräsbauteilsätze.
Bei allem Zutrauen in die Kleberzunft, dass kann (auf Dauer) nicht halten...wenn man denn wirklich fahren will.

Also neue Suche.....

Ergebnis folgt!
 
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Stealth

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Wie die meisten Modelle gekauft und zunächst abgelagert
https://www.rc-modellbau-portal.de/...h-war-shoppen-thread.802/page-908#post-498590 modellbau

Nach diversen Tourenwagen über Driftern wird es jetzt gröber.
Die Idee ist den alten TRX4 showmäßig zu restaurieren, den Capra (Folgeprojekt) für‘ s ganz grobe und den SCX zum Fahren aufzubauen.:

Den Anhang 183641 betrachten

Weil meine Expertise in Sachen Crawler, Climber...denn doch beschränkt ist, war diese Aussage (mit) kaufentscheidend:
„Der Pro ist nicht nur die innovativste, sondern auch die einfachste, bequemste und kostengünstigste Möglichkeit einen Comp Ready-Scale-Crawler zu bauen. Es gibt kein Rätselraten und kein Suchen bei mehreren Herstellern, um das beste Chassis, Getriebe, Antriebswellen, Achsen, Stoßdämpfer und mehr zusammenzustellen. Wähle einfach deine bevorzugte Elektronik, Karosserie, Reifen und Räder für das SCX10 Pro 4WD...“ (Zitat Axial...)

Die „Pro“- Version ist ziemlich neu auf dem Markt, bekannte Missstände (fehlende Teile, unpassende Schrauben...) waren bei meinem Bausatz aber bereits abgestellt.

Der Karton ist recht klein...und viel drin ist auch nicht.
Keine Räder, keine Karo...dafür mit allem! Schmier- und Ölzeugs was man so braucht, inklusive Schraubensicherungslack....in rot.
Weil ich das vielleicht mal wieder aueinander bekommen will, ein Fall für den Fundus!
Pseudowerkzeug gibt's keines, der Fundus hierfür quilt auch langsam über...
Die Anleitung ist schlüssig, es wird allerdings Menschen geben, die nur mit den (teilweise recht "eigenwilligen") Zeichnungen Probleme haben...ein paar Fotos wären hilfreich, aber hier hilft das www.
Die Baugruppen sind sauber in Beutel und Unterbeutel sortiert, die Verarbeitung ist tadellos, Kunststoffteile überwiegend ohne Grade/ bereits vom Spritzbogen getrennt, Metallteile geölt/ Kugellager gefettet ..alles (gefühlt) sehr hochwertig....
fast schon langweilig!
Allerdings weiß ich jetzt, warum viele Kollegen einen Elektroschrauber nutzen, lange Schrauben in ebensolchen Kunststoff Sacklöcher gibt dicke Arme....
Gut für die Finger wäre auch eine Eindrehhilfe für die gefühlt endlose Anzahl an Links!

Die Konstruktion ist unspektakulär, Details zum und Bilder vom Aufbau spare ich mir daher...gibt‘s bei Interesse zur Genüge im Netz.
Alles Stock...für den Anfang:

Den Anhang 183642 betrachten

Sperrdifferenziale, verstellbare Dämpfer, einstellbares Fahrwerk/ Lenkung...Fehlanzeige.
Umso mehr muss das fixe Setup passen.

Erwähnenswert, der Federweg und seine Aufteilung.
Von gesamt rund 30 mm entfallen lediglich knapp 10 mm auf den Einfederweg (bei meiner Konstellation)...mal schauen, wie das fährt...Stichwort LCG (Low center gravity oder auch niedriger Schwerpunkt) war wohl die Motivation des Konstrukteurs...

Den Anhang 183643 betrachten

Die Federn sind kurz und weich... und haben mit 11 x 36 mm kein auf Anhieb verfügbares Maß, also wohl andere Dämpfer komplett?!

Neben der Konstruktion an sich muss auch alles in der einen möglichen Einbaulage passen...tut es, auch Unterleg-/ Beilagscheiben gibt und braucht es keine.
Einziges „Gimmick“ ist der schaltbare Underdrive (Untersetzung 40 %), wahlweise von Hand oder mittels Servo...hier mit Servo.
Weiter hat man die Wahl, das Lenkservo auf der Vorderachse oder auf dem Chassis zu montieren...ich habe mich für die Montage auf der Achse entschieden, um so Einflüsse der Federung auf die Lenkung zu vermeiden und den Schwerpunkt niedrig zu halten..
Nachteil, man sieht das Servo (Wenn man sucht), was Scaler stören könnte...
Trotz aller Funktionalität, ein wenig Liebe zum Detail war von Seiten Axial doch noch drin:

Den Anhang 183644 betrachten

Lenkservo auf Vorderachse...Differenzial, Deckel mit Schrauben und Axial- Logo...

Als weiteres Mittel zum Zweck tiefer Schwerpunkt dienen die Räder.
Tiefer als die geht es nicht, also Stahlfelgen für Gewicht genau da.
Hier die Gmade SR05 Beadlock 1,9“ mit Gmade MT1903 Offroad Reifen, vom Durchmesser 110 mm, also eher moderat, passend zu der LCG Auslegung.
Durchdacht, die Dreingabe von 2 längeren Schrauben zur anfänglichen Fixierung der Radhälften...und der zölligen Nuss mit metrischen Antrieb für die Schrauben.
Passt perfekt zusammen und im Vergleich zu ProLine ein Schnäppchen!

Den Anhang 183645 betrachten

Der Motor meiner Wahl ist hier der Hobbywing Fusion Pro 2.300 kV....Idee ein Bauteil (Regler) weniger, da integriert.
Servos von OMG, ST-32 CF und MR-03DFwasserdicht, digtal..

Den Anhang 183646 betrachten

Der Crawler soll mein Testobjekt für Edge TX via Radiomaster M12 mit ELRS werden.
Die Hardware, weil hier nicht verfügbar, aus dem Land des Lächelns......also warten auf den diesmal nicht so flotten Ali.

Derweil mache ich mir Gedanken um den Deckel...
Die Idee Unimog habe ich verworfen, Tamiya passt vom Radstand überhaupt nicht, Loops RC gibt es nicht mehr...bleiben diverse Fräsbauteilsätze.
Bei allem Zutrauen in die Kleberzunft, dass kann (auf Dauer) nicht halten...wenn man denn wirklich fahren will.

Also neue Suche.....

Ergebnis folgt!
Tamiya 406 cab only geht immer.... :love:
 

hanksulo

Mitglied
Knapp 14 mm höher/ breiter...breiter ginge auch mit der Stock- Achse, höher will ich bei dem Konzept eher nicht.
Außerdem braucht es für ihn hier noch ein Einsatzgebiet
 

hanksulo

Mitglied
Hier...Zunächst, Ali hat geliefert...
Vielleicht von Interesse:
Bei dem Bestellvorgang ploppte ein Fenster auf... “Preisanpassung“, ca. 20 € weniger.
Habe ich freudig zu Kenntnis genommen, bis ich dahinter kam, dass ich die Sendung nun verzollen darf, weil Ali warum auch immer, die fälligen Steuern nicht mehr zahlen mochte.
Nun gut, macht DHL in Vorkasse, dauert nur etwas länger.
Der Bote wollte dann Zwölfeuroeirgendwas... 6 Euro Auslagenpauschale kenne ich.
Der Rest, bei einem Zahlbetrag von rund 200 €, auch rund 6 €?
Ich hätte zumindest mit knapp 20 € Einfuhrumsatzsteuer (19 %) gerechnet...
Der angeforderte Abgabenbescheid brachte Licht ins Dunkele...
Zollwert (Warenwert= Kaufpreis abzüglich Fracht, Versicherung....) lag insgesamt bei lediglich rund 30 €!
Ali weiß wie’s geht (Ironie!)...

Sodann gebaut und getestet...
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Der Empfänger ist ein ER5C-i, 5- Kanal mit innenliegender Antenne....eine Strippe weniger.
Ob der wirklich kompakten Größe (30,0* 18,5* 13,0 mm) ist in der Empfängerbox (Traxxas Nachbau) noch gut Platz für Kabelüberschüsse...und den Lichtschalter....damit wieder ein (den Elementen ausgesetztes) Bauteil weniger.

Die MT12 macht einen soliden Eindruck, ich behaupte mal Hapitk und Co ist gute Mittelklasse.
Vorbelastet durch OpenTX, ging die Einrichtung mit allem was man so braucht und Sprachansagen, flott von Statten.
Gut, es gibt Telemetrie für die Lipo- Spannung (keinen wo auch immer rum hängenden Sensor), schlecht, nur für den Gesamtwert aus allen Zellen.
Jammern auf hohem Niveau....
Das Ganze funktioniert unauffällig und mir macht die Spielerei mit EdgeTX Spaß.
Zur Zeit allerdings noch etwas nervig, weil (sinnvoll) nur über den Sender selbst möglich.
Aber mit dem nächsten Update soll die MT12 vollständig in den Companion („App“ PC- gestützt) eingebunden sein...

Heute dann erste Testfahrt.
Der tiefe Schwerpunkt mit dem Gewicht von rund 2,5 kg (Ohne Karo) lässt die Fuhre regelrecht am Boden kleben...Keine Spur von der Hoppelei ala TRX 4!
Auch ansonsten macht die Kombination SCX Pro mit dem Fusion Pro einen guten Eindruck.
Einzig das Schaltservo für den Underdrive nervt etwas...trotz penibler Einstellung der Wege, sorgt das etwas hakelige Schaltgestänge dafür, dass es nicht (immer) ganz in die Nulllage zurück fährt.
Und dann still vor sich hinbrummt, warm wird und (wahrscheinlich) irgendwann abraucht.
Da muss noch etwas passieren....im Moment denke ich an ein 360 Grad Servo, ohne Anschläge...

Insgesamt ist das eine sehr aufgeräumt Sache geworden:

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Weiter geht es mit der Karosserie....wie auf dem Bild zu sehen, sind die Halter schon am Start!

Fortsetzung folgt....
 
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hanksulo

Mitglied
....Das Finale.. oder der Deckel für das Ganze:

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Ein Mutt, oder hier Warrior Crawler.
Killerbody (und Kyosho!) ist in Sachen Karo eh‘ mein Favorit, fertig gebaut muss nicht sein, also in klar und für 39,90 € auch noch im Angebot.

Der Mutt ist jetzt nicht das Wunschmodell.
Problem bei dem SCX10 Pro ist aber die Chassisbreite von knapp 170 mm im Bereich der Konsolen für Lipo und Elo.
Die üblichen Pickup Truck Karos ala Dodge 1946, die gut zu dem Projekt passen würden, passen nicht darüber.
Andererseits sollte die Optik nicht dem Traxxas- Projekt zu nahe kommen und halbwegs funktional zu den Einsatzzweck= Fahren sein...also dieser Kompromiss.

Der Bausatz enttäuscht.
Viele Teile, ob der kleinen Radien schwer auszuschneiden, die Angabe der Bohrung reicht von falsch bis zu groß, die Passform insgesamt ist keine.
Der Gipfel ist dann das fehlende Lenkrad... hätte ich es nochmal zu tun, würde ich die Karo für 70 € fertig kaufen...
oder es direkt sein lassen, weil die Konstruktion selbst eher nichts für Crawler (die auch gefahren werden!) ist.
Eigentlich habe ich die Karo nur zu Ende gebaut, weil Aufgeben keine Option ist...

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So https://www.robitronic.com/en/killerbody-warrior.html wollte ich das nicht!
Ich hatte also die Wahl, sinnlos hohe Radauschnitte, oder Ausschnitte hier:

IMG_0529.jpg

Stoßstange lassen wir weg (hält sowieso nicht), Käfig dito (sieht scheixxe aus!)....die Frage nach weiterem Schnick- Schnack stellt sich erst gar nicht!
Dafür sind der Scheibenrahmen und die Sitzlehnen geschraubt und wie der Rest verklebt...anstelle der Nutzung des beigelegten Tapes.

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Die Karo ist beidseitig mit Tamiya PS 5 (schwarz) lackiert.
Innen, damit Kratzer nicht durchscheinen, außen als Haftgrund für die Deckfarbe.
Grundsätzlich geht hier alles auf Acryl- Basis...
Mein Tipp „Sparvar“, gute Qualität, gute Sprüheigenschaften, preiswert und in fast allen RAL- Tönen erhältlich.
Hier für mich gesetzt, RAL 6031 Bronzegrün Matt (Bundeswehr).

IMG_0530.jpg

Das Lichtset ist Eigenbau, hier mal die Lösung Stromzufuhr via Magnethalter.
Passt gut zu dem Thema schlanke Sache....und fixiert die Karo (beim Abrollen) nicht um jeden Preis

Während sich das Servo „beruhigt“ hat (meint jetzt seine Null- Lage findet), habe ich mich aufgeregt.
Nach dem Aufsetzten der Karosserie war der Einfederweg vorne praktisch null.
Wie man seitens Axial, bei dem Anspruch an das Modell, Dämpfer ohne Verstellmöglichkeit verbauen kann, verstehe ich schon nicht...
dass man dann aber noch eine elitäre Federgröße ohne alternative Federraten anzubieten verbaut und ist ein Witz...oder doch nicht?
Das Internet sagt, das soll so .... Stichwort LCG.

Und hat recht, der Test mit anderen Dämpfer bewirkt tatsächlich nur Wankbewegungen, die keiner braucht.
Fazit: Verstell Möglichkeiten sind in diesem Bereich nicht gewollt und auch nicht nötig!

IMG_0528.jpg
Allerdings finde ich die Bodenfreiheit (Zwangspunkte sind die Differenzialgehäuse...) zu gering...Lösung 2,2“ Räder, oder
Ich lasse das Stock, für mehr Bodenfreiheit hat’s ja den TRX 4...ggf. als High Trail Umbau!?

Axial sagt zu dem Thema fahren:
„Axial ist nicht nur die Marke der Wahl für Wochenendfahrer, sondern liefert auch Produkte auf anspruchsvollstem Wettkampfniveau. Mit dem SCX10 Pro 4WD im Maßstab 1:10 folgt Axial dem Ruf nach einem innovativen, einfach zu bauenden Scale Crawler-Kit, um Wettkampfambitionen mit Spitzenleistung auf den Trails zu wecken. Jede Komponente am Pro-Kit wurde entwickelt damit du Wettbewerbe gewinnst, indem du schwierige Linien leichter bezwingst.“
Möge mein Talent damit mithalten können...einen gravierenden Unterschied zu dem TRX 4 (Alles Stock) merke ich nämlich (noch?) nicht!

Gruß in‘ s Netz...
 
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