Wie die meisten Modelle gekauft und zunächst abgelagert
https://www.rc-modellbau-portal.de/...h-war-shoppen-thread.802/page-908#post-498590 modellbau
Nach diversen Tourenwagen über Driftern wird es jetzt gröber.
Die Idee ist den alten TRX4 showmäßig zu restaurieren, den Capra (Folgeprojekt) für‘ s ganz grobe und den SCX zum Fahren aufzubauen.:
Weil meine Expertise in Sachen Crawler, Climber...denn doch beschränkt ist, war diese Aussage (mit) kaufentscheidend:
„Der Pro ist nicht nur die innovativste, sondern auch die einfachste, bequemste und kostengünstigste Möglichkeit einen Comp Ready-Scale-Crawler zu bauen. Es gibt kein Rätselraten und kein Suchen bei mehreren Herstellern, um das beste Chassis, Getriebe, Antriebswellen, Achsen, Stoßdämpfer und mehr zusammenzustellen. Wähle einfach deine bevorzugte Elektronik, Karosserie, Reifen und Räder für das SCX10 Pro 4WD...“ (Zitat Axial...)
Die „Pro“- Version ist ziemlich neu auf dem Markt, bekannte Missstände (fehlende Teile, unpassende Schrauben...) waren bei meinem Bausatz aber bereits abgestellt.
Der Karton ist recht klein...und viel drin ist auch nicht.
Keine Räder, keine Karo...dafür mit allem! Schmier- und Ölzeugs was man so braucht, inklusive Schraubensicherungslack....in rot.
Weil ich das vielleicht mal wieder aueinander bekommen will, ein Fall für den Fundus!
Pseudowerkzeug gibt's keines, der Fundus hierfür quilt auch langsam über...
Die Anleitung ist schlüssig, es wird allerdings Menschen geben, die nur mit den (teilweise recht "eigenwilligen") Zeichnungen Probleme haben...ein paar Fotos wären hilfreich, aber hier hilft das www.
Die Baugruppen sind sauber in Beutel und Unterbeutel sortiert, die Verarbeitung ist tadellos, Kunststoffteile überwiegend ohne Grade/ bereits vom Spritzbogen getrennt, Metallteile geölt/ Kugellager gefettet ..alles (gefühlt) sehr hochwertig....
fast schon langweilig!
Allerdings weiß ich jetzt, warum viele Kollegen einen Elektroschrauber nutzen, lange Schrauben in ebensolchen Kunststoff Sacklöcher gibt dicke Arme....
Gut für die Finger wäre auch eine Eindrehhilfe für die gefühlt endlose Anzahl an Links!
Die Konstruktion ist unspektakulär, Details zum und Bilder vom Aufbau spare ich mir daher...gibt‘s bei Interesse zur Genüge im Netz.
Alles Stock...für den Anfang:
Sperrdifferenziale, verstellbare Dämpfer, einstellbares Fahrwerk/ Lenkung...Fehlanzeige.
Umso mehr muss das fixe Setup passen.
Erwähnenswert, der Federweg und seine Aufteilung.
Von gesamt rund 30 mm entfallen lediglich knapp 10 mm auf den Einfederweg (bei meiner Konstellation)...mal schauen, wie das fährt...Stichwort LCG (Low center gravity oder auch niedriger Schwerpunkt) war wohl die Motivation des Konstrukteurs...
Die Federn sind kurz und weich... und haben mit 11 x 36 mm kein auf Anhieb verfügbares Maß, also wohl andere Dämpfer komplett?!
Neben der Konstruktion an sich muss auch alles in der einen möglichen Einbaulage passen...tut es, auch Unterleg-/ Beilagscheiben gibt und braucht es keine.
Einziges „Gimmick“ ist der schaltbare Underdrive (Untersetzung 40 %), wahlweise von Hand oder mittels Servo...hier mit Servo.
Weiter hat man die Wahl, das Lenkservo auf der Vorderachse oder auf dem Chassis zu montieren...ich habe mich für die Montage auf der Achse entschieden, um so Einflüsse der Federung auf die Lenkung zu vermeiden und den Schwerpunkt niedrig zu halten..
Nachteil, man sieht das Servo (Wenn man sucht), was Scaler stören könnte...
Trotz aller Funktionalität, ein wenig Liebe zum Detail war von Seiten Axial doch noch drin:
Lenkservo auf Vorderachse...Differenzial, Deckel mit Schrauben und Axial- Logo...
Als weiteres Mittel zum Zweck tiefer Schwerpunkt dienen die Räder.
Tiefer als die geht es nicht, also Stahlfelgen für Gewicht genau da.
Hier die Gmade SR05 Beadlock 1,9“ mit Gmade MT1903 Offroad Reifen, vom Durchmesser 110 mm, also eher moderat, passend zu der LCG Auslegung.
Durchdacht, die Dreingabe von 2 längeren Schrauben zur anfänglichen Fixierung der Radhälften...und der zölligen Nuss mit metrischen Antrieb für die Schrauben.
Passt perfekt zusammen und im Vergleich zu ProLine ein Schnäppchen!
Der Motor meiner Wahl ist hier der Hobbywing Fusion Pro 2.300 kV....Idee ein Bauteil (Regler) weniger, da integriert.
Servos von OMG, ST-32 CF und MR-03DFwasserdicht, digtal..
Der Crawler soll mein Testobjekt für Edge TX via Radiomaster M12 mit ELRS werden.
Die Hardware, weil hier nicht verfügbar, aus dem Land des Lächelns......also warten auf den diesmal nicht so flotten Ali.
Derweil mache ich mir Gedanken um den Deckel...
Die Idee Unimog habe ich verworfen, Tamiya passt vom Radstand überhaupt nicht, Loops RC gibt es nicht mehr...bleiben diverse Fräsbauteilsätze.
Bei allem Zutrauen in die Kleberzunft, dass kann (auf Dauer) nicht halten...wenn man denn wirklich fahren will.
Also neue Suche.....
Ergebnis folgt!
https://www.rc-modellbau-portal.de/...h-war-shoppen-thread.802/page-908#post-498590 modellbau
Nach diversen Tourenwagen über Driftern wird es jetzt gröber.
Die Idee ist den alten TRX4 showmäßig zu restaurieren, den Capra (Folgeprojekt) für‘ s ganz grobe und den SCX zum Fahren aufzubauen.:
Weil meine Expertise in Sachen Crawler, Climber...denn doch beschränkt ist, war diese Aussage (mit) kaufentscheidend:
„Der Pro ist nicht nur die innovativste, sondern auch die einfachste, bequemste und kostengünstigste Möglichkeit einen Comp Ready-Scale-Crawler zu bauen. Es gibt kein Rätselraten und kein Suchen bei mehreren Herstellern, um das beste Chassis, Getriebe, Antriebswellen, Achsen, Stoßdämpfer und mehr zusammenzustellen. Wähle einfach deine bevorzugte Elektronik, Karosserie, Reifen und Räder für das SCX10 Pro 4WD...“ (Zitat Axial...)
Die „Pro“- Version ist ziemlich neu auf dem Markt, bekannte Missstände (fehlende Teile, unpassende Schrauben...) waren bei meinem Bausatz aber bereits abgestellt.
Der Karton ist recht klein...und viel drin ist auch nicht.
Keine Räder, keine Karo...dafür mit allem! Schmier- und Ölzeugs was man so braucht, inklusive Schraubensicherungslack....in rot.
Weil ich das vielleicht mal wieder aueinander bekommen will, ein Fall für den Fundus!
Pseudowerkzeug gibt's keines, der Fundus hierfür quilt auch langsam über...
Die Anleitung ist schlüssig, es wird allerdings Menschen geben, die nur mit den (teilweise recht "eigenwilligen") Zeichnungen Probleme haben...ein paar Fotos wären hilfreich, aber hier hilft das www.
Die Baugruppen sind sauber in Beutel und Unterbeutel sortiert, die Verarbeitung ist tadellos, Kunststoffteile überwiegend ohne Grade/ bereits vom Spritzbogen getrennt, Metallteile geölt/ Kugellager gefettet ..alles (gefühlt) sehr hochwertig....
fast schon langweilig!
Allerdings weiß ich jetzt, warum viele Kollegen einen Elektroschrauber nutzen, lange Schrauben in ebensolchen Kunststoff Sacklöcher gibt dicke Arme....
Gut für die Finger wäre auch eine Eindrehhilfe für die gefühlt endlose Anzahl an Links!
Die Konstruktion ist unspektakulär, Details zum und Bilder vom Aufbau spare ich mir daher...gibt‘s bei Interesse zur Genüge im Netz.
Alles Stock...für den Anfang:
Sperrdifferenziale, verstellbare Dämpfer, einstellbares Fahrwerk/ Lenkung...Fehlanzeige.
Umso mehr muss das fixe Setup passen.
Erwähnenswert, der Federweg und seine Aufteilung.
Von gesamt rund 30 mm entfallen lediglich knapp 10 mm auf den Einfederweg (bei meiner Konstellation)...mal schauen, wie das fährt...Stichwort LCG (Low center gravity oder auch niedriger Schwerpunkt) war wohl die Motivation des Konstrukteurs...
Die Federn sind kurz und weich... und haben mit 11 x 36 mm kein auf Anhieb verfügbares Maß, also wohl andere Dämpfer komplett?!
Neben der Konstruktion an sich muss auch alles in der einen möglichen Einbaulage passen...tut es, auch Unterleg-/ Beilagscheiben gibt und braucht es keine.
Einziges „Gimmick“ ist der schaltbare Underdrive (Untersetzung 40 %), wahlweise von Hand oder mittels Servo...hier mit Servo.
Weiter hat man die Wahl, das Lenkservo auf der Vorderachse oder auf dem Chassis zu montieren...ich habe mich für die Montage auf der Achse entschieden, um so Einflüsse der Federung auf die Lenkung zu vermeiden und den Schwerpunkt niedrig zu halten..
Nachteil, man sieht das Servo (Wenn man sucht), was Scaler stören könnte...
Trotz aller Funktionalität, ein wenig Liebe zum Detail war von Seiten Axial doch noch drin:
Lenkservo auf Vorderachse...Differenzial, Deckel mit Schrauben und Axial- Logo...
Als weiteres Mittel zum Zweck tiefer Schwerpunkt dienen die Räder.
Tiefer als die geht es nicht, also Stahlfelgen für Gewicht genau da.
Hier die Gmade SR05 Beadlock 1,9“ mit Gmade MT1903 Offroad Reifen, vom Durchmesser 110 mm, also eher moderat, passend zu der LCG Auslegung.
Durchdacht, die Dreingabe von 2 längeren Schrauben zur anfänglichen Fixierung der Radhälften...und der zölligen Nuss mit metrischen Antrieb für die Schrauben.
Passt perfekt zusammen und im Vergleich zu ProLine ein Schnäppchen!
Der Motor meiner Wahl ist hier der Hobbywing Fusion Pro 2.300 kV....Idee ein Bauteil (Regler) weniger, da integriert.
Servos von OMG, ST-32 CF und MR-03DFwasserdicht, digtal..
Der Crawler soll mein Testobjekt für Edge TX via Radiomaster M12 mit ELRS werden.
Die Hardware, weil hier nicht verfügbar, aus dem Land des Lächelns......also warten auf den diesmal nicht so flotten Ali.
Derweil mache ich mir Gedanken um den Deckel...
Die Idee Unimog habe ich verworfen, Tamiya passt vom Radstand überhaupt nicht, Loops RC gibt es nicht mehr...bleiben diverse Fräsbauteilsätze.
Bei allem Zutrauen in die Kleberzunft, dass kann (auf Dauer) nicht halten...wenn man denn wirklich fahren will.
Also neue Suche.....
Ergebnis folgt!
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