Hasi
Autor
Hallo zusammen,
hier möchte ich euch nun den Baubericht zu dem Auflieger für meinen SK3553 SLT vorstellen.
Eigentlich war geplant, dass ich für den SK3553 SLT einen Tiefbettauflieger selbst baue (der Plan steht auch immer noch), allerdings war da mein Volvo EC160E noch nicht eingeplant, sodass ich noch mehr als genug Zeit gehabt hätte.
Damit ich den Volvo aber transportieren kann, brauche ich nun schneller einen entsprechenden Auflieger - die Wahl fiel hierbei auf den Carson Goldhofer Satteltieflader.
Da der SK3553 SLT noch nicht fertig ist, wird der Goldhofer zunächst von meinem King Hauler Day Cab gezogen werden.
Gekauft habe ich den Goldhofer, wie auch meinen Volvo, wieder bei SCM-Modellbau in Österreich
Wie gewohnt bei meinen Berichten gibt es erst einmal ein Bild vom Karton an sich
Medium 22566 anzeigen
Es folgt ein Bild mit der "inneren" Schachtel und dem Zubehör. Ein wenig vom Inhalt habe ich schon auf dem Karton abgelegt, da ich den Inhalt vorher schon einmal sichtgeprüft habe und keine Lust hatte, alles wieder ordentlich einzuräumen Auf dem Karton liegen die Felgen, Teile der Deckplatte und Aufhängung und von der Rampen-Dämpferbefestigung.
Rechts daneben ein Stück Alfer-Profil, ein Beier SM-IR-16-2 und ein 2s Lipo mit 2.200mAh.
In der unteren Reihe liegen LED Beleuchtungsplatinen 7,2 Volt für die Rückleuchten, ein IR-Königsbolzen (mit Loch in der Mitte für die IR-Diode), 2x Thor 15Li (für Rampenantrieb und Stützen) sowie von Pistenking das Antriebsset für die elektrischen Rampen.
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Außerdem habe ich mir noch elektrische Stützen von Lesu besorgt sowie eine Rundumkennleuchte (RKL) von Pistenking.
Die Stützen habe ich gewählt, weil sie nur 60€ gegenüber den originalen Stützen (95-120€) und Motoren (28-35€, 2x benötigt) von Carson kosten und auch noch besser aussehen. Anmerkung: Die Lesu-Stützen sind für 12V ausgelegt - kann man auch an 7,2V / 2S betreiben, sind dann aber sehr langsam.
Medium 24475 anzeigen
Hier einmal der Tieflader und alle Komponenten des Bausatzes ausgepackt. Der Tieflader selbst ist in einer Tüte verpackt, aber nicht verschweißt (die Tüte) - der Rahmen besteht aus 1 mm Stahlblech und ist lasergeschnitten, CNC gebogen und verschweißt.
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Die Seitenteile werden am restlichen Rahmen verschraubt. Damit man außen keine Schraubenköpfe oder Muttern sieht, sind die Schrauben an den Seitenteilen ebenfalls verschweißt und selbige werden von hinten dann mit Muttern verschraubt.
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Zu Verstärkung der Seitenteile und Ladefläche werden noch einige weitere Bleche eingesetzt. Auf dem Bild fehlt eines der Teile, weil ich das schon eingebaut hatte. Ich musste die Teile etwas mit der Feile bearbeiten, damit diese passten.
Ist aber soweit kein Problem.
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hier möchte ich euch nun den Baubericht zu dem Auflieger für meinen SK3553 SLT vorstellen.
Eigentlich war geplant, dass ich für den SK3553 SLT einen Tiefbettauflieger selbst baue (der Plan steht auch immer noch), allerdings war da mein Volvo EC160E noch nicht eingeplant, sodass ich noch mehr als genug Zeit gehabt hätte.
Damit ich den Volvo aber transportieren kann, brauche ich nun schneller einen entsprechenden Auflieger - die Wahl fiel hierbei auf den Carson Goldhofer Satteltieflader.
Da der SK3553 SLT noch nicht fertig ist, wird der Goldhofer zunächst von meinem King Hauler Day Cab gezogen werden.
Gekauft habe ich den Goldhofer, wie auch meinen Volvo, wieder bei SCM-Modellbau in Österreich
Wie gewohnt bei meinen Berichten gibt es erst einmal ein Bild vom Karton an sich
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Es folgt ein Bild mit der "inneren" Schachtel und dem Zubehör. Ein wenig vom Inhalt habe ich schon auf dem Karton abgelegt, da ich den Inhalt vorher schon einmal sichtgeprüft habe und keine Lust hatte, alles wieder ordentlich einzuräumen Auf dem Karton liegen die Felgen, Teile der Deckplatte und Aufhängung und von der Rampen-Dämpferbefestigung.
Rechts daneben ein Stück Alfer-Profil, ein Beier SM-IR-16-2 und ein 2s Lipo mit 2.200mAh.
In der unteren Reihe liegen LED Beleuchtungsplatinen 7,2 Volt für die Rückleuchten, ein IR-Königsbolzen (mit Loch in der Mitte für die IR-Diode), 2x Thor 15Li (für Rampenantrieb und Stützen) sowie von Pistenking das Antriebsset für die elektrischen Rampen.
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Außerdem habe ich mir noch elektrische Stützen von Lesu besorgt sowie eine Rundumkennleuchte (RKL) von Pistenking.
Die Stützen habe ich gewählt, weil sie nur 60€ gegenüber den originalen Stützen (95-120€) und Motoren (28-35€, 2x benötigt) von Carson kosten und auch noch besser aussehen. Anmerkung: Die Lesu-Stützen sind für 12V ausgelegt - kann man auch an 7,2V / 2S betreiben, sind dann aber sehr langsam.
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Hier einmal der Tieflader und alle Komponenten des Bausatzes ausgepackt. Der Tieflader selbst ist in einer Tüte verpackt, aber nicht verschweißt (die Tüte) - der Rahmen besteht aus 1 mm Stahlblech und ist lasergeschnitten, CNC gebogen und verschweißt.
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Die Seitenteile werden am restlichen Rahmen verschraubt. Damit man außen keine Schraubenköpfe oder Muttern sieht, sind die Schrauben an den Seitenteilen ebenfalls verschweißt und selbige werden von hinten dann mit Muttern verschraubt.
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Zu Verstärkung der Seitenteile und Ladefläche werden noch einige weitere Bleche eingesetzt. Auf dem Bild fehlt eines der Teile, weil ich das schon eingebaut hatte. Ich musste die Teile etwas mit der Feile bearbeiten, damit diese passten.
Ist aber soweit kein Problem.
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